Doping, verbotene Arzneimittel im Sport von - 8 Angebote vergleichen
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Doping, verbotene Arzneimittel im Sport von (2000)
DE PB US
ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, in Deutsch, Urban & Fischer, München/Jena, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. In deutscher Sprache. 208 pages.
Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. In deutscher Sprache. 208 pages.
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Doping, verbotene Arzneimittel im Sport von (2000)
~DE PB
ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, vermutlich in Deutsch, Urban & Fischer Verlag in Elsevier, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Fischer Verlag in Elsevier, 2000. 2000. Softcover. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Fischer Verlag in Elsevier, 2000. 2000. Softcover. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten.
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Doping, verbotene Arzneimittel im Sport von (2000)
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ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, vermutlich in Deutsch, Urban & Fischer Verlag in Elsevier, Taschenbuch.
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Urban & Fischer Verlag in Elsevier, 2000. 2000. Softcover. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten.
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Doping, verbotene Arzneimittel im Sport von (2000)
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ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, vermutlich in Deutsch, Urban & Fischer Verlag in Elsevier, Taschenbuch.
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Urban & Fischer Verlag in Elsevier: Urban & Fischer Verlag in Elsevier, 2000. 2000. Softcover. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Urban & Fischer Verlag in Elsevier: Urban & Fischer Verlag in Elsevier, 2000. 2000. Softcover. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten. Seit mehr als 30 Jahren ist die Diskussion um den Einsatz verbotener Wirkstoffe und Medikamente im Sport zur Verbesserung des Wettkampfergebnisses nicht verstummt. Insbesondere der Fall BEN JOHNSON bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul hat das Problem des Dopings verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die bereits existierenden Doping-Verbote konnten bislang nicht wirkungsvoll durchgesetzt werden. Medizinische, sportethische, juristische oder sonstige Gründe haben Sportler und deren Betreuer vor unerlaubten Manipulationen nicht zurückschrecken lassen, wenn es um den Erfolg im Wettkampf ging. Häufig wurde die sportliche Fairneß - wahrscheinlich auch die Gesundheit - nationalem Prestigedenken und wirtschaftlichem Erfolg geopfert. Die Autoren dieses Bandes blicken zum Teil auf eine mehr als 20jährige Tätigkeit im Bereich der Bekämpfung des Medikamentenmißbrauchs im Sport zurück. Sie sind bzw. waren dabei in unterschiedlichen Positionen und Gremien tätig, so z.B. beim Deutschen Sportbund, beim Deutschen Sportärztebund, beim Internationalen Olympischen Komitee, vor allem auch bei Dopingkontrollen und in der Dopinganalytik. Mit diesem Werk ist es gelungen, das hochaktuelle Thema des Dopings umfassend und praxisbezogen darzustellen und damit einen entscheidenden Beitrag zur laufenden Diskussion zu leisten.
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Herausgeber: Dirk Clasing, Mitarbeiter: Manfred Donike, Mitarbeiter: Ommo Grupe, Mitarbeiter: Wilfried Kindermann
Doping, verbotene Arzneimittel im Sport (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, in Deutsch, 208 Seiten, Urban & Fischer, Mchn. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, 2317sam.
Broschiert, Label: Urban & Fischer, Mchn. Urban & Fischer, Mchn. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-02, Studio: Urban & Fischer, Mchn. Verkaufsrang: 3088065.
Von Händler/Antiquariat, 2317sam.
Broschiert, Label: Urban & Fischer, Mchn. Urban & Fischer, Mchn. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-02, Studio: Urban & Fischer, Mchn. Verkaufsrang: 3088065.
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Symbolbild
Doping, verbotene Arzneimittel im Sport (1992)
DE PB US
ISBN: 9783437006715 bzw. 3437006711, in Deutsch, Urban & Fischer, München/Jena, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Herr Hans Kuhr [1047539], Hamburg, Germany.
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