Pitbull-Ballade., Rotbuch-Taschenbuch ; 1117 : Rotbuch-Krimi
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9783434540274 - Cornelia Arnhold: Pitbull-Ballade
Cornelia Arnhold

Pitbull-Ballade

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„Cornelia Arnhold erzählt so amüsant frech und locker, dass man sofort gefesselt in den Zeilen hängt“ (Die Zeit). Als es zu Hause zu heiß wird, haut die 14-jährige Deutschtürkin Meltem samt ihres Pittbulls Hasi ab. Nur raus! Am Berliner Ostbahnhof verguckt sie sich in Heiko: kurzgeschoren, rechtsdeutsch, Kampfhundbesitzer. Da wird ein Penner auf einer Bank angezündet. Ex-Polizistin Beckstein, inzwischen im Alkohol am Ostbahnhof versackt, hört sich unter den national gesinnten Glatzen um. „Arnhold schreibt mit sanfter Ironie, die alle Schwächen offen legt“ (Die Zeit). 180 Seiten. Broschur.
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9783434540274 - Arnhold, Cornelia: Pitbull Ballade. (Tb)
Arnhold, Cornelia

Pitbull Ballade. (Tb) (2001)

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Mit Rififi gelang Cornelia Arnhold ein eindrucksvoller Start ins Krimi-Genre, der von der Kritik außergewöhnlich wohlwollend aufgenommen wurde. Nach dem Wendekrimi Rififi hat sich die Autorin in ihrer Pitbull-Parade weit ins Milieu rechtsradikaler Skins und der Berliner Obdachlosenszene gewagt. So spannend und detailreich Arnhold auch ihren neuen Kriminalroman inszeniert, die an sich brisante Handlung bleibt seltsam oberflächlich. Dies mag vor allem an der Gestaltung der Hauptfiguren des Romans liegen. Jana Rudolph, Hundeführerin einer Polizeihundestaffel, leidet noch immer am traumatischen Erlebnis einer Fast-Vergewaltigung, als sie sich als Lockvogel für einen Triebtäter zur Verfügung gestellt hatte. So nachvollziehbar Rudolphs Ängste auch sein mögen -- diese zentrale Romanfigur erscheint holzschnittartig einfach und vermag kaum zu berühren. Besser kommt da schon die frühpensionierte Kommissarin Freya Beckstein weg, eine selbstbewusste und doch stets an sich zweifelnde Frau, die im Alkohol und mit den Obdachlosen des Berliner Ostbahnhofs ihre erzwungene Untätigkeit zu vergessen sucht. Da ist die türkische Ausreißerin Meltem, die sich in einen jungen Skin der rechtsradikalen Szene verliebt. Und da sind schließlich zwei Pitbulls, die wichtige Rollen im Geschehen übernehmen. Ein bis zur Unkenntlichkeit verbrannter Penner wird von Jana Rudolph bei einem Rundgang aufgefunden, ein weiterer Obdachloser wenig später ermordet. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf den jungen Skin Heiko, doch Ex-Kommissarin Beckstein hegt eine schreckliche Vermutung und greift ihren Kollegen ungefragt unter die Arme. Ein interessanter Plot, ein wichtiges Thema, eine nette Liebesgeschichte -- und auch kein schlechter Kriminalroman. Dennoch hätte sich Cornelia Arnhold der Entwicklung ihrer Romanfiguren ein wenig liebevoller widmen können. Und auch die geradezu märchenhafte Wandlung eines Skins erscheint nicht unbedingt glaubwürdig, so sehr man sich darüber freuen mag. --Ulrich Deurer Umschlagtext Schauplatz Berliner Ostbahnhof. National gesinnte Glatzen treffen auf türkische Dönerbudenbesitzer und Tunten mit quiekenden Tölen auf Kids mit scharfen Pitbulls. Kampfhundehysterie ist angesagt. Ein türkisches Mädchen auf Trebe verguckt sich in einen der Kurzgeschorenen. Eines Nachts verbrennt ein Penner in seinem Schlafsack. Kommissarin Freya Beckstein verdächtigt die Glatzen, und Meltem macht sich auf, ihren Prinzen zu retten. (Rotbuch Krimi). Taschenbuch.
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9783434540274 - Cornelia Arnhold: Rotbuch Taschenbücher, Pitbull Ballade
Cornelia Arnhold

Rotbuch Taschenbücher, Pitbull Ballade (2001)

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Mit Rififi gelang Cornelia Arnhold ein eindrucksvoller Start ins Krimi-Genre, der von der Kritik außergewöhnlich wohlwollend aufgenommen wurde. Nach dem Wendekrimi Rififi hat sich die Autorin in ihrer Pitbull-Parade weit ins Milieu rechtsradikaler Skins und der Berliner Obdachlosenszene gewagt. So spannend und detailreich Arnhold auch ihren neuen Kriminalroman inszeniert, die an sich brisante Handlung bleibt seltsam oberflächlich. Dies mag vor allem an der Gestaltung der Hauptfiguren des Romans liegen. Jana Rudolph, Hundeführerin einer Polizeihundestaffel, leidet noch immer am traumatischen Erlebnis einer Fast-Vergewaltigung, als sie sich als Lockvogel für einen Triebtäter zur Verfügung gestellt hatte. So nachvollziehbar Rudolphs Ängste auch sein mögen -- diese zentrale Romanfigur erscheint holzschnittartig einfach und vermag kaum zu berühren. Besser kommt da schon die frühpensionierte Kommissarin Freya Beckstein weg, eine selbstbewusste und doch stets an sich zweifelnde Frau, die im Alkohol und mit den Obdachlosen des Berliner Ostbahnhofs ihre erzwungene Untätigkeit zu vergessen sucht. Da ist die türkische Ausreißerin Meltem, die sich in einen jungen Skin der rechtsradikalen Szene verliebt. Und da sind schließlich zwei Pitbulls, die wichtige Rollen im Geschehen übernehmen. Ein bis zur Unkenntlichkeit verbrannter Penner wird von Jana Rudolph bei einem Rundgang aufgefunden, ein weiterer Obdachloser wenig später ermordet. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf den jungen Skin Heiko, doch Ex-Kommissarin Beckstein hegt eine schreckliche Vermutung und greift ihren Kollegen ungefragt unter die Arme. Ein interessanter Plot, ein wichtiges Thema, eine nette Liebesgeschichte -- und auch kein schlechter Kriminalroman. Dennoch hätte sich Cornelia Arnhold der Entwicklung ihrer Romanfiguren ein wenig liebevoller widmen können. Und auch die geradezu märchenhafte Wandlung eines Skins erscheint nicht unbedingt glaubwürdig, so sehr man sich darüber freuen mag. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Label: Rotbuch Verlag, Rotbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Rotbuch Verlag, Verkaufsrang: 1872647.
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9783434540274 - Cornelia Arnhold: Rotbuch Taschenbücher, Pitbull Ballade
Cornelia Arnhold

Rotbuch Taschenbücher, Pitbull Ballade (2001)

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Mit Rififi gelang Cornelia Arnhold ein eindrucksvoller Start ins Krimi-Genre, der von der Kritik außergewöhnlich wohlwollend aufgenommen wurde. Nach dem Wendekrimi Rififi hat sich die Autorin in ihrer Pitbull-Parade weit ins Milieu rechtsradikaler Skins und der Berliner Obdachlosenszene gewagt. So spannend und detailreich Arnhold auch ihren neuen Kriminalroman inszeniert, die an sich brisante Handlung bleibt seltsam oberflächlich. Dies mag vor allem an der Gestaltung der Hauptfiguren des Romans liegen. Jana Rudolph, Hundeführerin einer Polizeihundestaffel, leidet noch immer am traumatischen Erlebnis einer Fast-Vergewaltigung, als sie sich als Lockvogel für einen Triebtäter zur Verfügung gestellt hatte. So nachvollziehbar Rudolphs Ängste auch sein mögen -- diese zentrale Romanfigur erscheint holzschnittartig einfach und vermag kaum zu berühren. Besser kommt da schon die frühpensionierte Kommissarin Freya Beckstein weg, eine selbstbewusste und doch stets an sich zweifelnde Frau, die im Alkohol und mit den Obdachlosen des Berliner Ostbahnhofs ihre erzwungene Untätigkeit zu vergessen sucht. Da ist die türkische Ausreißerin Meltem, die sich in einen jungen Skin der rechtsradikalen Szene verliebt. Und da sind schließlich zwei Pitbulls, die wichtige Rollen im Geschehen übernehmen. Ein bis zur Unkenntlichkeit verbrannter Penner wird von Jana Rudolph bei einem Rundgang aufgefunden, ein weiterer Obdachloser wenig später ermordet. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf den jungen Skin Heiko, doch Ex-Kommissarin Beckstein hegt eine schreckliche Vermutung und greift ihren Kollegen ungefragt unter die Arme. Ein interessanter Plot, ein wichtiges Thema, eine nette Liebesgeschichte -- und auch kein schlechter Kriminalroman. Dennoch hätte sich Cornelia Arnhold der Entwicklung ihrer Romanfiguren ein wenig liebevoller widmen können. Und auch die geradezu märchenhafte Wandlung eines Skins erscheint nicht unbedingt glaubwürdig, so sehr man sich darüber freuen mag. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Label: Rotbuch Verlag, Rotbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Rotbuch Verlag, Verkaufsrang: 1872647.
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Cornelia Arnhold

Rotbuch Taschenbücher, Pitbull Ballade (2001)

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Mit Rififi gelang Cornelia Arnhold ein eindrucksvoller Start ins Krimi-Genre, der von der Kritik außergewöhnlich wohlwollend aufgenommen wurde. Nach dem Wendekrimi Rififi hat sich die Autorin in ihrer Pitbull-Parade weit ins Milieu rechtsradikaler Skins und der Berliner Obdachlosenszene gewagt. So spannend und detailreich Arnhold auch ihren neuen Kriminalroman inszeniert, die an sich brisante Handlung bleibt seltsam oberflächlich. Dies mag vor allem an der Gestaltung der Hauptfiguren des Romans liegen. Jana Rudolph, Hundeführerin einer Polizeihundestaffel, leidet noch immer am traumatischen Erlebnis einer Fast-Vergewaltigung, als sie sich als Lockvogel für einen Triebtäter zur Verfügung gestellt hatte. So nachvollziehbar Rudolphs Ängste auch sein mögen -- diese zentrale Romanfigur erscheint holzschnittartig einfach und vermag kaum zu berühren. Besser kommt da schon die frühpensionierte Kommissarin Freya Beckstein weg, eine selbstbewusste und doch stets an sich zweifelnde Frau, die im Alkohol und mit den Obdachlosen des Berliner Ostbahnhofs ihre erzwungene Untätigkeit zu vergessen sucht. Da ist die türkische Ausreißerin Meltem, die sich in einen jungen Skin der rechtsradikalen Szene verliebt. Und da sind schließlich zwei Pitbulls, die wichtige Rollen im Geschehen übernehmen. Ein bis zur Unkenntlichkeit verbrannter Penner wird von Jana Rudolph bei einem Rundgang aufgefunden, ein weiterer Obdachloser wenig später ermordet. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf den jungen Skin Heiko, doch Ex-Kommissarin Beckstein hegt eine schreckliche Vermutung und greift ihren Kollegen ungefragt unter die Arme. Ein interessanter Plot, ein wichtiges Thema, eine nette Liebesgeschichte -- und auch kein schlechter Kriminalroman. Dennoch hätte sich Cornelia Arnhold der Entwicklung ihrer Romanfiguren ein wenig liebevoller widmen können. Und auch die geradezu märchenhafte Wandlung eines Skins erscheint nicht unbedingt glaubwürdig, so sehr man sich darüber freuen mag. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Label: Rotbuch Verlag, Rotbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Rotbuch Verlag, Verkaufsrang: 1872647.
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