Städtebaulicher Ideenwettbewerb, urban planning ideas competition. Hrsg.: . In Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Umweltschutz, Berlin, Referat für Öffentlic
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Alexanderplatz. Städtebaulicher Ideenwettbewerb, urban planning ideas competition. Hrsg.: Verein "Entwicklungsgemeinschaft Alexanderplatz". In Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin, Referat für Öffentlic (1994)
DE
ISBN: 3433024774 bzw. 9783433024775, in Deutsch, Berlin: Ernst.
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246 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Alexanderplatz im Stil der sechziger Jahre umgebaut. Von der ursprünglichen Bebauung des Platzes blieben nur die beiden Behrens-Bauten aus den frühen dreißiger Jahren übrig. Mit dem Fall der Mauer verlor der Platz zunehmend seine Funktion als Zentrum Ost-Berlins, und es wurde schnell klar, daß er eine neue zentrale Rolle als wichtigster Platz Berlins durch eine sorgfältige Neuordnung gewinnen kann. Text dt. und engl. ISBN 3433024774 [Berlin / Alexanderplatz].
246 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Alexanderplatz im Stil der sechziger Jahre umgebaut. Von der ursprünglichen Bebauung des Platzes blieben nur die beiden Behrens-Bauten aus den frühen dreißiger Jahren übrig. Mit dem Fall der Mauer verlor der Platz zunehmend seine Funktion als Zentrum Ost-Berlins, und es wurde schnell klar, daß er eine neue zentrale Rolle als wichtigster Platz Berlins durch eine sorgfältige Neuordnung gewinnen kann. Text dt. und engl. ISBN 3433024774 [Berlin / Alexanderplatz].
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Alexanderplatz. Städtebaulicher Ideenwettbewerb. Urban planning ideas competition. Mit handschriftlicher Signatur der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann. Hrsg.: Verein "Entwicklungsgemeinschaft Alexanderplatz". In Zusammenarbeit mit
DE US SI
ISBN: 3433024774 bzw. 9783433024775, in Deutsch, Berlin: Ernst & Sohn, 1994. gebraucht, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Buchblock etwas schief, sonst ein sehr gutes Exemplar. Mit einer signierten handschriftlichen Widmung (28.11.1994) der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann (Architekturbüro Flöting & Kaufmann) auf Innentitel, Stempel des Architekturbüros. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Der Alexanderplatz - von den Berlinern liebevoll "Alex" genannt - ist zweifelsfrei einer der Orte Berlins, die sich im Bewußtsein der Berliner als unverzichtbarer Identifikationspunkt herausgebildet haben. Diese ihm eigene Position eines zentralen Stadtplatzes für die Berliner gewinnt der Alexanderplatz durch eine Bündelung der Magistralen und Verkehre aus dem Umland, den Vorstädten und den Außenbezirken. Seine derzeitige städtebauliche Ordnung und architektonische Gestaltung hat er aus der städteplanerischen Ideologie der sechziger Jahre erfahren, an der zum heutigen Zeitpunkt das Monotone, das wenig Differenzierte und die übermäßige Weiträumigkeit kritisiert werden. Gerade diese übermäßige Weiträumigkeit beinhaltet jedoch ein umfangreiches Entwicklungs- und Flächenpotential, welches Berlin die Chance einer Neugestaltung des gesamten Quartiers Alexanderplatz eröffnet, die in ihrer Nutzungsmischung die ganze metropolitane Dimension des lebendigen, modernen Berlins verdeutlichen kann. Für diese Aufgabe hat der Senat von Berlin das Instrument des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs gewählt, und die privaten Investoren, die sich im Quartier Alexanderplatz engagieren, haben erkannt, daß ihre und die Interessen der Öffentlichen Hand sich gegenseitig bedingen, wenn der Erfolg in möglichst attraktiven Nutzungsinhalten und -formen gesucht wird. Zur Teilnahme an dem zweistufigen Wettbewerb wurden 14 Architekturbüros eingeladen. Die eingereichten Arbeiten erbrachten eine Vielfalt von Ideen, von denen eine fach- und sachkundige Jury die besten fünf für die zweite Stufe herausfilterte. Auf Empfehlung der Jury und in Übereinstimmung mit dem Senat von Berlin und dem Bezirk Mitte wurde nach erneuter Jurysitzung der Beitrag von Professor Kollhoff als erster Preisträger und Grundlage für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Ihm ist es am besten gelungen, eine unverwechselbare Form zeitgemäßen Städtebaus zu entwickeln. Seine Architektur hebt den Alexanderplatz heraus aus der üblichen Berliner Stadtlandschaft, markiert ein wesentliches Zentrum der Stadt und erinnert .. (Einleitung), 246 Seiten, m. Ill., graph. Darst. u. Karten. 4°, gebundene Ausgabe.-.
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Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Buchblock etwas schief, sonst ein sehr gutes Exemplar. Mit einer signierten handschriftlichen Widmung (28.11.1994) der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann (Architekturbüro Flöting & Kaufmann) auf Innentitel, Stempel des Architekturbüros. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Der Alexanderplatz - von den Berlinern liebevoll "Alex" genannt - ist zweifelsfrei einer der Orte Berlins, die sich im Bewußtsein der Berliner als unverzichtbarer Identifikationspunkt herausgebildet haben. Diese ihm eigene Position eines zentralen Stadtplatzes für die Berliner gewinnt der Alexanderplatz durch eine Bündelung der Magistralen und Verkehre aus dem Umland, den Vorstädten und den Außenbezirken. Seine derzeitige städtebauliche Ordnung und architektonische Gestaltung hat er aus der städteplanerischen Ideologie der sechziger Jahre erfahren, an der zum heutigen Zeitpunkt das Monotone, das wenig Differenzierte und die übermäßige Weiträumigkeit kritisiert werden. Gerade diese übermäßige Weiträumigkeit beinhaltet jedoch ein umfangreiches Entwicklungs- und Flächenpotential, welches Berlin die Chance einer Neugestaltung des gesamten Quartiers Alexanderplatz eröffnet, die in ihrer Nutzungsmischung die ganze metropolitane Dimension des lebendigen, modernen Berlins verdeutlichen kann. Für diese Aufgabe hat der Senat von Berlin das Instrument des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs gewählt, und die privaten Investoren, die sich im Quartier Alexanderplatz engagieren, haben erkannt, daß ihre und die Interessen der Öffentlichen Hand sich gegenseitig bedingen, wenn der Erfolg in möglichst attraktiven Nutzungsinhalten und -formen gesucht wird. Zur Teilnahme an dem zweistufigen Wettbewerb wurden 14 Architekturbüros eingeladen. Die eingereichten Arbeiten erbrachten eine Vielfalt von Ideen, von denen eine fach- und sachkundige Jury die besten fünf für die zweite Stufe herausfilterte. Auf Empfehlung der Jury und in Übereinstimmung mit dem Senat von Berlin und dem Bezirk Mitte wurde nach erneuter Jurysitzung der Beitrag von Professor Kollhoff als erster Preisträger und Grundlage für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Ihm ist es am besten gelungen, eine unverwechselbare Form zeitgemäßen Städtebaus zu entwickeln. Seine Architektur hebt den Alexanderplatz heraus aus der üblichen Berliner Stadtlandschaft, markiert ein wesentliches Zentrum der Stadt und erinnert .. (Einleitung), 246 Seiten, m. Ill., graph. Darst. u. Karten. 4°, gebundene Ausgabe.-.
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Alexanderplatz. Städtebaulicher Ideenwettbewerb. Urban planning ideas competition. Mit handschriftlicher Signatur der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann. Hrsg.: Verein "Entwicklungsgemeinschaft Alexanderplatz". In Zusammenarbeit mit (1994)
DE SI
ISBN: 3433024774 bzw. 9783433024775, in Deutsch, Berlin: Ernst & Sohn, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
246 Seiten, m. Ill., graph. Darst. u. Karten. 4°, gebundene Ausgabe.- Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Buchblock etwas schief, sonst ein sehr gutes Exemplar. Mit einer signierten handschriftlichen Widmung (28.11.1994) der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann (Architekturbüro Flöting & Kaufmann) auf Innentitel, Stempel des Architekturbüros. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Der Alexanderplatz – von den Berlinern liebevoll »Alex« genannt – ist zweifelsfrei einer der Orte Berlins, die sich im Bewußtsein der Berliner als unverzichtbarer Identifikationspunkt herausgebildet haben. Diese ihm eigene Position eines zentralen Stadtplatzes für die Berliner gewinnt der Alexanderplatz durch eine Bündelung der Magistralen und Verkehre aus dem Umland, den Vorstädten und den Außenbezirken. Seine derzeitige städtebauliche Ordnung und architektonische Gestaltung hat er aus der städteplanerischen Ideologie der sechziger Jahre erfahren, an der zum heutigen Zeitpunkt das Monotone, das wenig Differenzierte und die übermäßige Weiträumigkeit kritisiert werden. Gerade diese übermäßige Weiträumigkeit beinhaltet jedoch ein umfangreiches Entwicklungs- und Flächenpotential, welches Berlin die Chance einer Neugestaltung des gesamten Quartiers Alexanderplatz eröffnet, die in ihrer Nutzungsmischung die ganze metropolitane Dimension des lebendigen, modernen Berlins verdeutlichen kann. Für diese Aufgabe hat der Senat von Berlin das Instrument des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs gewählt, und die privaten Investoren, die sich im Quartier Alexanderplatz engagieren, haben erkannt, daß ihre und die Interessen der Öffentlichen Hand sich gegenseitig bedingen, wenn der Erfolg in möglichst attraktiven Nutzungsinhalten und -formen gesucht wird. Zur Teilnahme an dem zweistufigen Wettbewerb wurden 14 Architekturbüros eingeladen. Die eingereichten Arbeiten erbrachten eine Vielfalt von Ideen, von denen eine fach- und sachkundige Jury die besten fünf für die zweite Stufe herausfilterte. Auf Empfehlung der Jury und in Übereinstimmung mit dem Senat von Berlin und dem Bezirk Mitte wurde nach erneuter Jurysitzung der Beitrag von Professor Kollhoff als erster Preisträger und Grundlage für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Ihm ist es am besten gelungen, eine unverwechselbare Form zeitgemäßen Städtebaus zu entwickeln. Seine Architektur hebt den Alexanderplatz heraus aus der üblichen Berliner Stadtlandschaft, markiert ein wesentliches Zentrum der Stadt und erinnert .. (Einleitung) Versand D: 4,70 EUR Architektur. Architekturgeschichte. Kunstgeschichte. Berliner Architektur. Berlin Alexanderplatz.
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246 Seiten, m. Ill., graph. Darst. u. Karten. 4°, gebundene Ausgabe.- Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Buchblock etwas schief, sonst ein sehr gutes Exemplar. Mit einer signierten handschriftlichen Widmung (28.11.1994) der Berliner Architekten Roland Flöting und Peter Kaufmann (Architekturbüro Flöting & Kaufmann) auf Innentitel, Stempel des Architekturbüros. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Der Alexanderplatz – von den Berlinern liebevoll »Alex« genannt – ist zweifelsfrei einer der Orte Berlins, die sich im Bewußtsein der Berliner als unverzichtbarer Identifikationspunkt herausgebildet haben. Diese ihm eigene Position eines zentralen Stadtplatzes für die Berliner gewinnt der Alexanderplatz durch eine Bündelung der Magistralen und Verkehre aus dem Umland, den Vorstädten und den Außenbezirken. Seine derzeitige städtebauliche Ordnung und architektonische Gestaltung hat er aus der städteplanerischen Ideologie der sechziger Jahre erfahren, an der zum heutigen Zeitpunkt das Monotone, das wenig Differenzierte und die übermäßige Weiträumigkeit kritisiert werden. Gerade diese übermäßige Weiträumigkeit beinhaltet jedoch ein umfangreiches Entwicklungs- und Flächenpotential, welches Berlin die Chance einer Neugestaltung des gesamten Quartiers Alexanderplatz eröffnet, die in ihrer Nutzungsmischung die ganze metropolitane Dimension des lebendigen, modernen Berlins verdeutlichen kann. Für diese Aufgabe hat der Senat von Berlin das Instrument des Städtebaulichen Ideenwettbewerbs gewählt, und die privaten Investoren, die sich im Quartier Alexanderplatz engagieren, haben erkannt, daß ihre und die Interessen der Öffentlichen Hand sich gegenseitig bedingen, wenn der Erfolg in möglichst attraktiven Nutzungsinhalten und -formen gesucht wird. Zur Teilnahme an dem zweistufigen Wettbewerb wurden 14 Architekturbüros eingeladen. Die eingereichten Arbeiten erbrachten eine Vielfalt von Ideen, von denen eine fach- und sachkundige Jury die besten fünf für die zweite Stufe herausfilterte. Auf Empfehlung der Jury und in Übereinstimmung mit dem Senat von Berlin und dem Bezirk Mitte wurde nach erneuter Jurysitzung der Beitrag von Professor Kollhoff als erster Preisträger und Grundlage für die weitere Bearbeitung ausgewählt. Ihm ist es am besten gelungen, eine unverwechselbare Form zeitgemäßen Städtebaus zu entwickeln. Seine Architektur hebt den Alexanderplatz heraus aus der üblichen Berliner Stadtlandschaft, markiert ein wesentliches Zentrum der Stadt und erinnert .. (Einleitung) Versand D: 4,70 EUR Architektur. Architekturgeschichte. Kunstgeschichte. Berliner Architektur. Berlin Alexanderplatz.
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Stadtebaulicher Ideenwettbewerb/Urban Planning Ideas Competition (1994)
EN US
ISBN: 9783433024775 bzw. 3433024774, in Englisch, 247 Seiten, Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, tousbouquins.
Relié, Label: Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften, Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-12-09, Studio: Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften.
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Relié, Label: Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften, Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-12-09, Studio: Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften.
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Städtebaulicher Ideenwettbewerb (1994)
DE HC US
ISBN: 9783433024775 bzw. 3433024774, in Deutsch, 248 Seiten, Ernst, Wilhelm & Sohn, gebundenes Buch, gebraucht.
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Gebundene Ausgabe, Label: Ernst, Wilhelm & Sohn, Ernst, Wilhelm & Sohn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Ernst, Wilhelm & Sohn, Verkaufsrang: 3071166.
Von Händler/Antiquariat, buecher_baer80.
Gebundene Ausgabe, Label: Ernst, Wilhelm & Sohn, Ernst, Wilhelm & Sohn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Ernst, Wilhelm & Sohn, Verkaufsrang: 3071166.
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