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Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« - Fritz Bauers letzter Fall.100%: Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« - Fritz Bauers letzter Fall. (ISBN: 9783428380633) 1965, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das SS-Ahnenerbe und die Straßburger Schädelsammlung - Fritz Bauers letzter Fall.85%: Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die Straßburger Schädelsammlung - Fritz Bauers letzter Fall. (ISBN: 9783428153138) Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« - Fritz Bauers letzter Fall.
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9783428153138 - Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" - Fritz Bauers letzter Fall.

Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" - Fritz Bauers letzter Fall. (1965)

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ISBN: 9783428153138 bzw. 3428153138, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der "jüdischen Rasse" zu demonstrieren. Diese Interpretation findet sich bis heute in den Geschichtsbüchern, nicht zuletzt, weil sie genau so von Angeklagten und Zeugen in den Nürnberger Prozessen gleichlautend bestätigt wurde.Doch dem Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, der sich wie kein Zweiter für die Bestrafung von NS-Tätern eingesetzt hatte, kamen Zweifel. Er vermutete ein anderes Motiv und einen anderen Tathergang. Nach Bauers Auffassung mussten noch weitere Täter an den Verbrechen beteiligt gewesen sein. Der legendäre "Nazi-Jäger" verstarb, nachdem er 1965 persönlich weitere SS-Angehörige angeklagt hatte. Nach seinem Tod arbeitete das Gericht halbherzig. Am Ende musste nicht ein einziger der Angeklagten in Haft.Das Buch zeichnet nun auf Grundlage vieler - teilweise bisher unbekannter - Quellen den tatsächlichen Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen wurden akribisch recherchiert. Der Verdacht Fritz Bauers in seinem "letzten Fall" kann nun, nach einem halben Jahrhundert, bestätigt werden. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Dokumente, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Der Verfasser konnte als forensischer Historiker weitere Täter und das tatsächliche Ziel des Verbrechens ermitteln.Dieses Buch zeigt eindrücklich, zu welchen Grausamkeiten Wissenschaft ohne Menschlichkeit führen kann. Es dokumentiert nicht allein die furchtbaren Verbrechen von SS-Wissenschaftlern. Es zeigt auch, wie geschickt viele dieser Täter ihre Spuren bis heute zu verbergen wussten. Dies konnte nur in einer Gesellschaft funktionieren, die bereit war, sich die haarsträubenden Entlastungsversuche gefallen zu lassen."Die Ernsthaftigkeit, mit der der große Jurist Fritz Bauer in seinem 'letzten Fall' über Jahre hinweg gegen Bruno Beger ermittelte, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, hat eine sachliche Debatte verdient und eine Auseinandersetzung mit den vorgelegten Dokumenten und Belegen." Julien Reitzenstein ("Zusammenfassung").
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9783428153138 - Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die Straßburger Schädelsammlung - Fritz Bauers letzter Fall.
Julien Reitzenstein

Das SS-Ahnenerbe und die Straßburger Schädelsammlung - Fritz Bauers letzter Fall. (1965)

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ISBN: 9783428153138 bzw. 3428153138, in Deutsch, Duncker & Humblot, gebundenes Buch, neu.

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Das SS-Ahnenerbe und die Straßburger Schädelsammlung - Fritz Bauers letzter Fall.: Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der `jüdischen Rasse` zu demonstrieren. Diese Interpretation findet sich bis heute in den Geschichtsbüchern, nicht zuletzt, weil sie genau so von Angeklagten und Zeugen in den Nürnberger Prozessen gleichlautend bestätigt wurde. Doch dem Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, der sich wie kein Zweiter für die Bestrafung von NS-Tätern eingesetzt hatte, kamen Zweifel. Er vermutete ein anderes Motiv und einen anderen Tathergang. Nach Bauers Auffassung mussten noch weitere Täter an den Verbrechen beteiligt gewesen sein. Der legendäre `Nazi-Jäger` verstarb, nachdem er 1965 persönlich weitere SS-Angehörige angeklagt hatte. Nach seinem Tod arbeitete das Gericht halbherzig. Am Ende musste nicht ein einziger der Angeklagten in Haft. Das Buch zeichnet nun auf Grundlage vieler - teilweise bisher unbekannter - Quellen den tatsächlichen Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen wurden akribisch recherchiert. Der Verdacht Fritz Bauers in seinem `letzten Fall` kann nun, nach einem halben Jahrhundert, bestätigt werden. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Dokumente, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Der Verfasser konnte als forensischer Historiker weitere Täter und das tatsächliche Ziel des Verbrechens ermitteln. Dieses Buch zeigt eindrücklich, zu welchen Grausamkeiten Wissenschaft ohne Menschlichkeit führen kann. Es dokumentiert nicht allein die furchtbaren Verbrechen von SS-Wissenschaftlern. Es zeigt auch, wie geschickt viele dieser Täter ihre Spuren bis heute zu verbergen wussten. Dies konnte nur in einer Gesellschaft funktionieren, die bereit war, sich die haarsträubenden Entlastungsversuche gefallen zu lassen. `Die Ernsthaftigkeit, mit der der große Jurist Fritz Bauer in seinem `letzten Fall` über Jahre hinweg gegen Bruno Beger ermittelte, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, hat eine sachliche Debatte verdient und eine Auseinandersetzung mit den vorgelegten Dokumenten und Belegen.` Julien Reitzenstein (`Zusammenfassung`), Buch.
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9783428380633 - Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« Fritz Bauers letzter Fall.
Julien Reitzenstein

Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« Fritz Bauers letzter Fall. (1965)

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Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« Fritz Bauers letzter Fall.: Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der »jüdischen Rasse« zu demonstrieren. Diese Interpretation findet sich bis heute in den Geschichtsbüchern, nicht zuletzt, weil sie genau so von Angeklagten und Zeugen in den Nürnberger Prozessen gleichlautend bestätigt wurde. Doch dem Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, der sich wie kein Zweiter für die Bestrafung von NS-Tätern eingesetzt hatte, kamen Zweifel. Er vermutete ein anderes Motiv und einen anderen Tathergang. Nach Bauers Auffassung mussten noch weitere Täter an den Verbrechen beteiligt gewesen sein. Der legendäre »Nazi-Jäger« verstarb, nachdem er 1965 persönlich weitere SS-Angehörige angeklagt hatte. Nach seinem Tod arbeitete das Gericht halbherzig. Am Ende musste nicht ein einziger der Angeklagten in Haft. Das Buch zeichnet nun auf Grundlage vieler teilweise bisher unbekannter Quellen den tatsächlichen Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen wurden akribisch recherchiert. Der Verdacht Fritz Bauers in seinem »letzten Fall« kann nun, nach einem halben Jahrhundert, bestätigt werden. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Dokumente, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Der Verfasser konnte als forensischer Historiker weitere Täter und das tatsächliche Ziel des Verbrechens ermitteln. Dieses Buch zeigt eindrücklich, zu welchen Grausamkeiten Wissenschaft ohne Menschlichkeit führen kann. Es dokumentiert nicht allein die furchtbaren Verbrechen von SS-Wissenschaftlern. Es zeigt auch, wie geschickt viele dieser Täter ihre Spuren bis heute zu verbergen wussten. Dies konnte nur in einer Gesellschaft funktionieren, die bereit war, sich die haarsträubenden Entlastungsversuche gefallen zu lassen. »Die Ernsthaftigkeit, mit der der große Jurist Fritz Bauer in seinem letzten Fall über Jahre hinweg gegen Bruno Beger ermittelte, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, hat eine sachliche Debatte verdient und eine Auseinandersetzung mit den vorgelegten Dokumenten und Belegen.« Julien Reitzenstein (»Zusammenfassung«), Ebook.
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9783428380633 - Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" Fritz Bauers letzter Fall.
Symbolbild
Julien Reitzenstein

Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" Fritz Bauers letzter Fall. (1965)

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ISBN: 9783428380633 bzw. 3428380630, in Deutsch, Duncker & Humblot, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" Fritz Bauers letzter Fall.: Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der "jüdischen Rasse" zu demonstrieren. Diese Interpretation findet sich bis heute in den Geschichtsbüchern, nicht zuletzt, weil sie genau so von Angeklagten und Zeugen in den Nürnberger Prozessen gleichlautend bestätigt wurde. Doch dem Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, der sich wie kein Zweiter für die Bestrafung von NS-Tätern eingesetzt hatte, kamen Zweifel. Er vermutete ein anderes Motiv und einen anderen Tathergang. Nach Bauers Auffassung mussten noch weitere Täter an den Verbrechen beteiligt gewesen sein. Der legendäre "Nazi-Jäger" verstarb, nachdem er 1965 persönlich weitere SS-Angehörige angeklagt hatte. Nach seinem Tod arbeitete das Gericht halbherzig. Am Ende musste nicht ein einziger der Angeklagten in Haft. Das Buch zeichnet nun auf Grundlage vieler teilweise bisher unbekannter Quellen den tatsächlichen Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen wurden akribisch recherchiert. Der Verdacht Fritz Bauers in seinem "letzten Fall" kann nun, nach einem halben Jahrhundert, bestätigt werden. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Dokumente, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Der Verfasser konnte als forensischer Historiker weitere Täter und das tatsächliche Ziel des Verbrechens ermitteln. Dieses Buch zeigt eindrücklich, zu welchen Grausamkeiten Wissenschaft ohne Menschlichkeit fähren kann. Es dokumentiert nicht allein die furchtbaren Verbrechen von SS-Wissenschaftlern. Es zeigt auch, wie geschickt viele dieser Täter ihre Spuren bis heute zu verbergen wussten. Dies konnte nur in einer Gesellschaft funktionieren, die bereit war, sich die haarsträubenden Entlastungsversuche gefallen zu lassen. "Die Ernsthaftigkeit, mit der der große Jurist Fritz Bauer in seinem letzten Fall über Jahre hinweg gegen Bruno Beger ermittelte, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, hat eine sachliche Debatte verdient und eine Auseinandersetzung mit den vorgelegten Dokumenten und Belegen.? Julien Reitzenstein ("Zusammenfassung"), Ebook.
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9783428153138 - Julien Reitzenstein: Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" - Fritz Bauers letzter Fall.
Julien Reitzenstein

Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" - Fritz Bauers letzter Fall. (1945)

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Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung" - Fritz Bauers letzter Fall.: Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um dessen Besuchern die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der `jüdischen Rasse` zu demonstrieren. So schilderte es ein Zwangsarbeiter Hirts im Nürnberger Ärzteprozess. Seither gilt der 1945 verstorbene Hirt als Urheber und prospektiver Nutznießer dieses brutalen Verbrechens. Als der Historiker Michael Kater dem Hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer Zweifel an Motiv und T?terkonstellationen vermittelte, begann der legendäre `Nazi-Jäger` zu ermitteln. Doch Bauer starb und keiner der Angeklagten musste in Haft. Das Buch zeichnet auf Grundlage von - teilweise bisher unbekannten - Quellen den Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen werden akribisch nachvollzogen. Der Verdacht, den Fritz Bauer in seinem letzten Fall hatte, wird erhärtet. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Quellen, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Er ermittelt weitere Täter sowie das tatsächliche Ziel des Verbrechens. Buch.
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9783428153138 - Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« - Fritz Bauers letzter Fall.

Das SS-Ahnenerbe und die »Straßburger Schädelsammlung« - Fritz Bauers letzter Fall. (2018)

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ISBN: 9783428153138 bzw. 3428153138, in Deutsch, Duncker & Humblot, gebundenes Buch, neu.

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Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um dessen Besuchern die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der ´´jüdischen Rasse´´ zu demonstrieren. So schilderte es ein Zwangsarbeiter Hirts im Nürnberger Ärzteprozess. Seither gilt der 1945 verstorbene Hirt als Urheber und prospektiver Nutznießer dieses brutalen Verbrechens. Als der Historiker Michael Kater dem Der Anatom August Hirt ermordete im August 1943 im Konzentrationslager Natzweiler 86 Menschen. Deren Skelette wollte er in Straßburg in einem Museum ausstellen, um dessen Besuchern die von den Nationalsozialisten propagierte Minderwertigkeit der ´´jüdischen Rasse´´ zu demonstrieren. So schilderte es ein Zwangsarbeiter Hirts im Nürnberger Ärzteprozess. Seither gilt der 1945 verstorbene Hirt als Urheber und prospektiver Nutznießer dieses brutalen Verbrechens. Als der Historiker Michael Kater dem Hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer Zweifel an Motiv und Täterkonstellationen vermittelte, begann der legendäre ´´Nazi-Jäger´´ zu ermitteln. Doch Bauer starb und keiner der Angeklagten musste in Haft. Das Buch zeichnet auf Grundlage von - teilweise bisher unbekannten - Quellen den Verlauf des Verbrechens nach. Die Biographien und Motive der Täter, Beihelfer und Zeugen werden akribisch nachvollzogen. Der Verdacht, den Fritz Bauer in seinem letzten Fall hatte, wird erhärtet. Der Autor zeigt zudem anhand zahlreicher Quellen, dass das Motiv dieses unmenschlichen NS-Verbrechens noch viel zynischer und grausamer war als bisher bekannt. Er ermittelt weitere Täter sowie das tatsächliche Ziel des Verbrechens. Erscheint vorauss. 20. Februar 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das SS-Ahnenerbe und die "Straßburger Schädelsammlung« – Fritz Bauers letzter Fall. (1945)

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