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Die Hypochonder; Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. 2 Theaterstücke. Strauss / dtv ; 10549100%: Strauß, Botho: Die Hypochonder; Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. 2 Theaterstücke. Strauss / dtv ; 10549 (ISBN: 9783423105491) 1986, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Hypochonder; Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. 2 Theaterstücke. Strauss / dtv ; 6330 : Neue Reihe46%: Strauß, Botho: Die Hypochonder; Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. 2 Theaterstücke. Strauss / dtv ; 6330 : Neue Reihe (ISBN: 9783423063302) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Hypochonder; Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. 2 Theaterstücke. Strauss / dtv ; 10549
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9783423105491 - Strauß, Botho: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549).
Strauß, Botho

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549). (1986)

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ISBN: 9783423105491 bzw. 3423105496, in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
125 (3) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Die >Hypochonder< sind Menschen des Jahres 1901, Figuren in einem Schauspiel, dessen kausale Zusammenhänge für sie nicht durchschaubar sind, wie Marionetten dem Zwang zur Selbstbeobachtung unterworfen. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. . Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. . 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der
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9783423105491 - Strauß, Botho: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549).
Strauß, Botho

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549). (1986)

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ISBN: 9783423105491 bzw. 3423105496, in Deutsch, 2. Ausgabe, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
125 (3) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Die Hypochonder sind Menschen des Jahres 1901, Figuren in einem Schauspiel, dessen kausale Zusammenhänge für sie nicht durchschaubar sind, wie Marionetten dem Zwang zur Selbstbeobachtung unterworfen. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. ... Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. ... 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. ... Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F, 1986. 10g, 2. Auflage. 9. - 16. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783423105491 - Strauß, Botho: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549).
Strauß, Botho

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549). (1986)

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125 (3) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Die >Hypochonder< sind Menschen des Jahres 1901, Figuren in einem Schauspiel, dessen kausale Zusammenhänge für sie nicht durchschaubar sind, wie Marionetten dem Zwang zur Selbstbeobachtung unterworfen. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. . Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. . 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. . Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10 Theatertexte, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Theaterwissenschaft, Isolation, Banalität, Komik, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literatur, Erstausgaben, Theater, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Theaterstücke, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Theaterstück 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Books
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9783423105491 - Strauß, Botho: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549).
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Strauß, Botho

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - (=dtv, Band 10549). (1986)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
125 (3) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Die >Hypochonder< sind Menschen des Jahres 1901, Figuren in einem Schauspiel, dessen kausale Zusammenhänge für sie nicht durchschaubar sind, wie Marionetten dem Zwang zur Selbstbeobachtung unterworfen. - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. . Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays – allen voran Anschwellender Bocksgesang[1], veröffentlicht 1993 in Der Spiegel – unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert.[2] Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein.[3] Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. . 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden.[4] Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark. . Aus: wikipedia-Botho_Strau%C3%9F Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10 Theatertexte, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Theaterwissenschaft, Isolation, Banalität, Komik, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literatur, Erstausgaben, Theater, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Theaterstücke, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Theaterstück 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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9783423063302 - Botho Strauß: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - Zwei Theaterstücke (dtv neue Reihe)
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Botho Strauß

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - Zwei Theaterstücke (dtv neue Reihe) (1989)

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Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke.: Botho Strauß wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studerte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift `Theater heute`. 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Hallischen Ufer in Berlin. Botho Strauß ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schrifsteller in Berlin. Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen. Taschenbuch.
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9783423063302 - Botho Strau?: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - Zwei Theaterstücke (dtv neue Reihe)
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Botho Strau?

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. - Zwei Theaterstücke (dtv neue Reihe) (1989)

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Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke.: Botho Strau? wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studerte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift `Theater heute`. 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Hallischen Ufer in Berlin. Botho Strau? ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schrifsteller in Berlin. Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen. Taschenbuch.
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9783423063302 - Botho Strauß: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke.
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Botho Strauß

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. (1981)

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Gebraucht - Gut - Botho Strauß wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studerte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift 'Theater heute'. 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Hallischen Ufer in Berlin. Botho Strauß ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schrifsteller in Berlin. Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen. 01.01.1981, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 102g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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9783423063302 - Strauß, Botho: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke.
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Strauß, Botho

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke. (1981)

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Von Händler/Antiquariat, Sigrun Wuertele buchgenie_de [52236346], Altenburg, Germany.
Broschiert deutliche Gebrauchsspuren, vor allem am Einband, zum Lesen in Ordnung viele Einträge, kann auch hilfreich sein Zustand: 4, akzeptabel - gebraucht, Broschiert DTV Deutscher Taschenbuch , 1981 , Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle. Zwei Theaterstücke., Strauß, Botho, Books.
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9783423105491 - Botho Strauß: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle
Botho Strauß

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle (1986)

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Zwei Theaterstücke von Botho Strauß Die >Hypochonder< sind Menschen des Jahres 1901, Figuren in einem Schauspiel, dessen kausale Zusammenhänge für sie nicht durchschaubar sind, wie Marionetten dem Zwang zur Selbstbeobachtung unterworfen. Taschenbuch, 01.03.1986
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9783423063302 - Botho, Strauß: Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle Zwei Theaterstücke
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Botho, Strauß

Die Hypochonder / Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle Zwei Theaterstücke (1981)

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klein dtv neue Reihe 6330., 124 Seiten, 18cm, 102g.kartoniert. 1981. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. gebraucht wie neu, 102g, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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