Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) Ideen zur Sozialpsychologie
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Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) von (2005)
ISBN: 3407221495 bzw. 9783407221490, in Deutsch, Beltz Beltz, Taschenbuch, gebraucht.
Lizenzausgabe Softcover 420 S. 20,4 x 13,4 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die ""Hierarchie der Vaterrolle"" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr ""subjektive Autonomie"" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im ""3. Reich"" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Theorien der Bildung und Erziehung" an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des "Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung" war. Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die ""Hierarchie der Vaterrolle"" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr ""subjektive Autonomie"" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im ""3. Reich"" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Theorien der Bildung und Erziehung" an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des "Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung" war. gebraucht; sehr gut.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) von (2005)
ISBN: 9783407221490 bzw. 3407221495, vermutlich in Deutsch, Beltz, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Beltz, Lizenzausgabe. Lizenzausgabe. Softcover. 20,4 x 13,4 x 3 cm. Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die "Hierarchie der Vaterrolle" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr "subjektive Autonomie" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im "3. Reich" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Theorien der Bildung und Erziehung“ an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des „Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung“ war. Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die "Hierarchie der Vaterrolle" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr "subjektive Autonomie" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im "3. Reich" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Theorien der Bildung und Erziehung“ an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des „Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung“ war.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) von (2005)
ISBN: 9783407221490 bzw. 3407221495, in Deutsch, Beltz, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Beltz: Beltz, Lizenzausgabe. Lizenzausgabe. Softcover. 20,4 x 13,4 x 3 cm. Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die "Hierarchie der Vaterrolle" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr "subjektive Autonomie" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im "3. Reich" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Theorien der Bildung und Erziehung“ an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des „Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung“ war. Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begründet. Mitscherlich entwirft ein sozialpsychologisches Bild unserer Epoche, das seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Er zeigt auf, wohin eine Gesellschaft steuert, die Abschied nimmt von symbolischen Vorbildern und Idealen. Insofern ist das Buch auch ein zutiefst pädagogischer Gesellschaftsentwurf. Die "Hierarchie der Vaterrolle" zerfällt, die prägenden Vorbilder verblassen. Die daraus entstehenden Konflikte erzeugen neuartige neurotische Verhaltensweisen wie Indifferenz dem Mitmenschen gegenüber, Aggressivität, Destruktivität und Angst. Als einen der folgenreichsten Konflikte unserer Zeit bezeichnet Mitscherlich die paradoxe Entwicklung, dass der Einzelne immer mehr "subjektive Autonomie" fordert und auch erlangt, zugleich sich aber den bürokratischen und anderen konformistischen Zwängen immer stärker unterordnen muss. AutorAlexander Mitscherlich studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und nach Ablehnung seiner Dissertation im "3. Reich" Medizin. 1952 wurde er Professor für Neurologie und Psychologie in Heidelberg. Seit 1967 hatte er einen Lehrstuhl an der Universität Frankfurt inne, von 1959 bis 1976 war er Direktor des von ihm gegründeten Sigmund-Freud-Instituts. 1969 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Theorien der Bildung und Erziehung“ an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des „Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung“ war.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) (2003)
ISBN: 3407221495 bzw. 9783407221490, in Deutsch, Beltz, Taschenbuch, gebraucht.
13.4 x 20.4 x 3 cm, Taschenbuch 420 Seiten Taschenbuch [Info]: SIE SUCHEN EIN BUCH, CD ODER DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH? FRAGEN SIE UNS - WIR BEM.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) von (2005)
ISBN: 3407221495 bzw. 9783407221490, in Deutsch, Beltz, Taschenbuch, gebraucht.
Lizenzausgabe Softcover 420 S. 20,4 x 13,4 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch hat den Ruhm des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich als Zeit- und Gesellschaftskritiker international begr.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) (2003)
ISBN: 3407221495 bzw. 9783407221490, vermutlich in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie) (2003)
ISBN: 3407221495 bzw. 9783407221490, vermutlich in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft: Ideen zur Sozialpsychologie (Beltz Taschenbuch / Psychologie)
ISBN: 9783407221490 bzw. 3407221495, Band: 1, in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
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