Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz: Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, UGP-Richtlinie Anhang I
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Helmut Köhler (Kommentator), Joachim Bornkamm (Kommentator), Adolf Baumbach (Idee), Wolfgang Hefermehl (Herausgeber)
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - UWG: Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, UGP-Richtlinie Anhang I [Gebundene Ausgabe] von (Herau (1927)
DE HC US
ISBN: 3406580556 bzw. 9783406580550, in Deutsch, Beck Juristischer Verlag Beck Juristischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009) Hardcover 1718 S. 25,4 x 17,6 x 4,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, da? diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. ""Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts"" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht gefährt. Wie gut, da? es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einflu? gewonnen. Zu Recht! Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, da? diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. ""Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts"" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht gefährt. Wie gut, da? es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einflu? gewonnen. Zu Recht! gebraucht; sehr gut.
Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009) Hardcover 1718 S. 25,4 x 17,6 x 4,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, da? diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. ""Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts"" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht gefährt. Wie gut, da? es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einflu? gewonnen. Zu Recht! Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, da? diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. ""Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts"" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht gefährt. Wie gut, da? es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einflu? gewonnen. Zu Recht! gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
Helmut Köhler (Kommentator), Joachim Bornkamm (Kommentator), Adolf Baumbach (Idee), Wolfgang Hefermehl (Herausgeber)
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - UWG: Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz, UGP-Richtlinie Anhang I [Gebundene Ausgabe] von (Herau (2009)
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Beck Juristischer Verlag, Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Hardcover. 25,4 x 17,6 x 4,6 cm. Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht! Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht!
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Beck Juristischer Verlag, Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Hardcover. 25,4 x 17,6 x 4,6 cm. Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht! Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht!
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ISBN: 9783406580550 bzw. 3406580556, in Deutsch, Beck Juristischer Verlag, gebundenes Buch.
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Beck Juristischer Verlag: Beck Juristischer Verlag, Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Auflage: 27. Auflage. (26. Februar 2009). Hardcover. 25,4 x 17,6 x 4,6 cm. Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht! Die Neuauflage berücksichtigt zum einen - das Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie die Umstellung von Vorschriften auf den Euro vom 27.6.2000 (BGBl. I S. 897), das in Paragr. 13 Abs. 2 Nr. 3 die Geltendmachung von Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen näher regelt. - Zum anderen wird durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I S. 1374) eine positive rechtliche Regelung über vergleichende Werbung getroffen. Hier wird im neuen Paragr. 2 zunächst der Begriff der vergleichenden Werbung definiert und in Paragr. 2 Abs. 2 klargestellt, daß diese unter gewissen Umständen gegen die guten Sitten verstoßen kann. - Eingearbeitet ist wiederum eine Flut von Rechtsprechung, die im Bereich des Wettbewerbsrechts täglich ergeht. Besonders hinzuweisen ist ferner auf Teil 1. "Allgemeine Grundlagen des Wettbewerbsrechts" sowie auf die ausführliche Einleitun g zum UWG, die quasi als kleine Lehrbücher zum Wettbewerbsrecht allen, die sich mit wettbewerbsrechtlichen Fragen auseinanderzusetzen haben, nur empfohlen werden kann. Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände. Wettbewerbsrecht ist Fallrecht. Was im deutschen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in weniger als dreißig Paragraphen behandelt wird, hat zu einem nahezu unüberschaubaren Fallrecht geführt. Wie gut, daß es da den Baumbach/Hefermehl gibt! Inzwischen in der 22. Auflage wird auf 1900 Seiten das Case Law des Wettbewerbsrechts in Fallgruppen präsentiert. Fallgruppen, an denen sich auch die Rechtsprechung weitgehend orientiert. Es handelt sich bei vorliegendem Werk um den Standardkommentar auf diesem Rechtsgebiet, an dem kein Richter und kein Marketing-Experte vorbeikommt. Baumbach/Hefermehl berichtet nicht nur über Recht, Baumbach/Hefermehl sortiert und strukturiert es und hat dadurch einen nicht zu unterschätzenden normativen Einfluß gewonnen. Zu Recht!
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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Preisangabenverordnung, Unterlassungsklagengesetz (2009)
DE SI
ISBN: 9783406580550 bzw. 3406580556, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, signiert.
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27., neu bearb. Auflage, Beck, München, 2009. XXIV, 1878 S., LeinenU - sehr gutes Exemplar / Mit original Widmung des Verfassers auf Vorsatz. - Versand D: 5,90 EUR Juristik,Wirtschaft.
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27., neu bearb. Auflage, Beck, München, 2009. XXIV, 1878 S., LeinenU - sehr gutes Exemplar / Mit original Widmung des Verfassers auf Vorsatz. - Versand D: 5,90 EUR Juristik,Wirtschaft.
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Editor: Wolfgang Hefermehl, Commentary: Helmut Köhler, Commentary: Joachim Bornkamm, Original Author: Adolf Baumbach
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Hardcover, Label: Beck C. H. Beck C. H. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-01, Freigegeben: 2009-01-01, Studio: Beck C. H.
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