Die Eroberer: Denker des 20. Jahrhunderts (Hardback)
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| Die Eroberer | C.H.BECK | 2008 | Sammelband
DE NW
ISBN: 9783406570391 bzw. 3406570399, in Deutsch, C.H.BECK, neu.
Denker des 20. Jahrhunderts porträtiert von Henning Ritter Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein Conquistadorentemperament. Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind.
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Die Eroberer
DE NW
ISBN: 9783406570391 bzw. 3406570399, in Deutsch, C. H. Beck, neu.
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Denker des 20. Jahrhunderts, Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss. Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind.
Denker des 20. Jahrhunderts, Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss. Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind.
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Die Eroberer - Denker des 20. Jahrhunderts
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ISBN: 9783406570391 bzw. 3406570399, in Deutsch, Beck C. H. gebundenes Buch, neu.
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Die Eroberer: Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein `Conquistadorentemperament`. Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind. Buch.
Die Eroberer: Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein `Conquistadorentemperament`. Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind. Buch.
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Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Eroberer: Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein`Conquistadorentemperament`. Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sichbeides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden. Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Levi-Strauss. Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind. Buch.
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Die Eroberer
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Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden.Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind.
Sigmund Freud hat von sich gesagt, er habe ein "Conquistadorentemperament". Damit meinte er, daß er seinem Naturell nach eher ein Entdecker neuer Welten als ein solider Wissenschaftler sei. Aber der Wagemut seines theoretischen Werks zeigt, daß sich beides sehr wohl miteinander verbinden läßt. Viele der vermeintlich kontemplativen Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts haben eine außerordentliche intellektuelle und praktische Energie aufwenden müssen, um sich gegen die mächtigen Ideologien ihrer Zeit zu behaupten. Aus dieser Herausforderung ist eine einzigartige Pluralität des Denkens entstanden.Henning Ritter porträtiert in diesem Band zwölf einzelgängerische Denker des Jahrhunderts, darunter neben Freud Ludwig Wittgenstein, Aby Warburg, Walter Benjamin, Carl Schmitt, Elias Canetti, Isaiah Berlin und Claude Lévi-Strauss . Seine eleganten Miniaturen zeigen eine Vielfalt von geistigen Antrieben, von exzentrischen Ideen und theoretischen Träumen, bei denen es durchaus ungewiß erscheint, ob sie durch die wirklichen Dramen der Epoche oder durch die imaginären Kräfte des Denkens freigesetzt wurden. Anders als die umfassende biographische Darstellung darf der kurze biographische Essay unbefangen Motive des Denkens und des Lebens ineinander blenden, um die Lebensbahn der Gedanken zu erfassen. Kaum ein anderer beherrscht diese Kunst des verdichteten intellektuellen Porträts so meisterhaft wie Henning Ritter, dessen Glanzstücke in einer Auswahl in diesem Band versammelt sind.
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Die Eroberer - Denker des 20. Jahrhunderts (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783406570391 bzw. 3406570399, in Deutsch, 222 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2008, Gebunden, Neuware, 203x121 mm, 337g, 1, 222.
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2008, Gebunden, Neuware, 203x121 mm, 337g, 1, 222.
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