Gleichheitssatz und Bildungsplanung. Zum Funktionswandel der Grundrechte im modernen Sozialstaat.
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Von Privat, Mr Radiohead, [3582636].
- ehem. Bibliotheksbuch INHALT 1. PROBLEMSTELLUNG UND METHODISCHE VORFRAGEN 2. GEHALT UND FUNKTION DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES, ANSATZPUNKTE GEGENWÄRTIGER GRUNDRECHTSDOGMATIK 2.1 Vorbemerkung 2.2 Merkmale und Bedingungen zulässiger und unzulässiger Differenzierung 2.2.1 Zum Stellenwert der Differenzierungsfrage 2.2.2 Differenzierungsgründe aus dem Tatsachenbereich 2.2.3 Systemargumente und Struktur des Bestehenden als Differenzierungskriterien 2.2.4 Gerechtigkeitsprinzip als Differenzierungskriterium 2.2.5 Der erweiterte Differenzierungsspielraum des Gesetzgebers 2.2.6 Sonst. Differenzierungskriterien 2.3 Mögl. Stufen inhaltlicher Bindung staatlichen Handelns an den verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz 2.3.1 Vorbemerkung 2.3.2 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot ungleicher Eingriffe 2.3.3 Der Gleichheitssatz als Verbot willkürlich ungleicher Begünstigung 2.3.4 Der Gleichheitssatz als Gebot gleicher Teilhabe 2.3.5 Der Gleichheitssatz als Gebot der Angleichung in der Ausgangssituation - zum Begriff der Chancengleichheit 2.3.6 Der Gleichheitssatz als Gebot der Ergebnisgleichheit (Erfolgsgleichheit) 2.4 Einzelne Schutzfunktionen des allgm. Gleichheitssatzes 2.4.1 Vorbemerkung 2.4.2 Der allgm. Gleichheitssatz in seiner Funktion als subjektiv-öffentliches Recht 2.4.3 Grundrechtsschutz im sozialstaatlichen Entscheidungsprozeß: zum "status activus processualis" 2.4.4 Die objektive Funktion des allgm. Gleichheitssatzes 3. PROBLEME & STRUKTURELEMENTE MODERNER BILDUNGSPLANUNG 3.1 Vorbemerkung 3.2 Funktionale, strukutrelle und inhaltliche Komponenten der Bildungsplanung 3.3 Finale & konditionale Bildungsplanung 3.4 Zur subjektiven und objektiven Bedeutung planerischer Determination 3.5 Möglichkeiten & Grenzen eines Begriffs der Planrationalität: zur Relativität planerischer Sachgerechtigkeit 3.6 Die Komplexität der Bildungsplanung 3.6.1 Die Struktur des "Komplexitätsarguments" 3.6.2 Interne Komplexitätsmerkmale 3.6.3 Externe Komplexitätsmerkmale 3.6.4 Folgerungen: Flexibilität der Planung und ständige Rückkoppelung 3.7 Prioritätensetzung und Prioritätenstreit im Bildungsbereich 4. GEHALT & FUNKTION DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES IM BEREICH DER BILDUNGSPLANUNG 4.1 Vorbemerkung 4.2 Merkmale & Bedingungen zulässiger und unzulässiger Differenzierungen im Bereich der Bildungsplanung 4.2.1 Zur Bedeutung der Fragestellung: Differenzierung, Typisierung & Klassifikation 4.2.2 Differenzierungskriterien aus dem Tatsachenbereich 4.2.3 "Systemgerechtigkeit" als Differenzierungskriterium der Bildungsplanung? 4.2.4 Gerechtigkeitsprinzip & Gerechtigkeitsvorstellungen der Gemeinschaft als Differenzierungskriterien für die Bildungsplanung? 4.2.5 Der erweiterte Differenzierungsspielraum des Gesetzgebers als Kriterium der Bildungsplanung? 4.2.6 Sonst. Differenzierungskriterien 4.3 Mögl. Stufen inhaltlicher Bindung der Bildungsplanung an den allgm. Gleichheitssatz 4.3.1 Vorbemerkung: "Gleichheit" als normativ verbindlicher Endzustand staatl. Bildungsplanung? 4.3.2 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot ungleicher Eingriffe im Bereich der Bildungsplanung 4.3.3 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot willkürlich ungleicher Begünstigung? 4.3.4 Der allgm. Gleichheitssatz als Gebot gleicher Zuteilung in der Bildungsplanung? 4.3.5 Der Gleichheitssatz als Gebot der Angleichung in der Ausgangssituation - Chancengleichheit durch Bildungsplanung? 4.3.6 Bildungsplanung als Mittel zur Durchsetzung verfassungsrechtlich gebotener Ergebnisgleichheit? 4.4 Einzelne Schutzfunktionen des allgm. Gleichheitssatzes im Bereich der Bildungsplanung 4.4.1 Vorbemerkung 4.4.2 Subjektiv-öffentlichrechtliche Individualansprüche im Bereich der Bildungsplanung? 4.4.3 Grundrechtsschutz im Entscheidungsprozeß - "status activus processualis" und Bildungsplanung 4.4.4 Zur objektiven Funktion des allgm. Gleichheitssatzes im Bereich der Bildungsplanung 5. SCHLUßBEMERKUNGEN: FREIHEIT, GLEICHHEIT UND DIE LEGITIMITÄT PLANERISCHER SOZIALGESTALTUNG, 1975, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Mr Radiohead, [3582636].
- ehem. BibliotheksbuchINHALT1. PROBLEMSTELLUNG UND METHODISCHE VORFRAGEN2. GEHALT UND FUNKTION DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES, ANSATZPUNKTE GEGENWÄRTIGER GRUNDRECHTSDOGMATIK2.1 Vorbemerkung2.2 Merkmale und Bedingungen zulässiger und unzulässiger Differenzierung2.2.1 Zum Stellenwert der Differenzierungsfrage2.2.2 Differenzierungsgründe aus dem Tatsachenbereich2.2.3 Systemargumente und Struktur des Bestehenden als Differenzierungskriterien2.2.4 Gerechtigkeitsprinzip als Differenzierungskriterium2.2.5 Der erweiterte Differenzierungsspielraum des Gesetzgebers2.2.6 Sonst. Differenzierungskriterien2.3 Mögl. Stufen inhaltlicher Bindung staatlichen Handelns an den verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz2.3.1 Vorbemerkung2.3.2 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot ungleicher Eingriffe2.3.3 Der Gleichheitssatz als Verbot willkürlich ungleicher Begünstigung2.3.4 Der Gleichheitssatz als Gebot gleicher Teilhabe2.3.5 Der Gleichheitssatz als Gebot der Angleichung in der Ausgangssituation - zum Begriff der Chancengleichheit2.3.6 Der Gleichheitssatz als Gebot der Ergebnisgleichheit (Erfolgsgleichheit)2.4 Einzelne Schutzfunktionen des allgm. Gleichheitssatzes2.4.1 Vorbemerkung2.4.2 Der allgm. Gleichheitssatz in seiner Funktion als subjektiv-öffentliches Recht2.4.3 Grundrechtsschutz im sozialstaatlichen Entscheidungsprozeß: zum "status activus processualis"2.4.4 Die objektive Funktion des allgm. Gleichheitssatzes3. PROBLEME & STRUKTURELEMENTE MODERNER BILDUNGSPLANUNG3.1 Vorbemerkung3.2 Funktionale, strukutrelle und inhaltliche Komponenten der Bildungsplanung3.3 Finale & konditionale Bildungsplanung3.4 Zur subjektiven und objektiven Bedeutung planerischer Determination3.5 Möglichkeiten & Grenzen eines Begriffs der Planrationalität: zur Relativität planerischer Sachgerechtigkeit3.6 Die Komplexität der Bildungsplanung3.6.1 Die Struktur des "Komplexitätsarguments"3.6.2 Interne Komplexitätsmerkmale3.6.3 Externe Komplexitätsmerkmale3.6.4 Folgerungen: Flexibilität der Planung und ständige Rückkoppelung3.7 Prioritätensetzung und Prioritätenstreit im Bildungsbereich4. GEHALT & FUNKTION DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES IM BEREICH DER BILDUNGSPLANUNG4.1 Vorbemerkung4.2 Merkmale & Bedingungen zulässiger und unzulässiger Differenzierungen im Bereich der Bildungsplanung4.2.1 Zur Bedeutung der Fragestellung: Differenzierung, Typisierung & Klassifikation4.2.2 Differenzierungskriterien aus dem Tatsachenbereich4.2.3 "Systemgerechtigkeit" als Differenzierungskriterium der Bildungsplanung?4.2.4 Gerechtigkeitsprinzip & Gerechtigkeitsvorstellungen der Gemeinschaft als Differenzierungskriterien für die Bildungsplanung?4.2.5 Der erweiterte Differenzierungsspielraum des Gesetzgebers als Kriterium der Bildungsplanung?4.2.6 Sonst. Differenzierungskriterien4.3 Mögl. Stufen inhaltlicher Bindung der Bildungsplanung an den allgm. Gleichheitssatz4.3.1 Vorbemerkung: "Gleichheit" als normativ verbindlicher Endzustand staatl. Bildungsplanung?4.3.2 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot ungleicher Eingriffe im Bereich der Bildungsplanung4.3.3 Der allgm. Gleichheitssatz als Verbot willkürlich ungleicher Begünstigung?4.3.4 Der allgm. Gleichheitssatz als Gebot gleicher Zuteilung in der Bildungsplanung?4.3.5 Der Gleichheitssatz als Gebot der Angleichung in der Ausgangssituation - Chancengleichheit durch Bildungsplanung?4.3.6 Bildungsplanung als Mittel zur Durchsetzung verfassungsrechtlich gebotener Ergebnisgleichheit?4.4 Einzelne Schutzfunktionen des allgm. Gleichheitssatzes im Bereich der Bildungsplanung4.4.1 Vorbemerkung 4.4.2 Subjektiv-öffentlichrechtliche Individualansprüche im Bereich der Bildungsplanung?4.4.3 Grundrechtsschutz im Entscheidungsprozeß - "status activus processualis" und Bildungsplanung4.4.4 Zur objektiven Funktion des allgm. Gleichheitssatzes im Bereich der Bildungsplanung5. SCHLUßBEMERKUNGEN: FREIHEIT, GLEICHHEIT UND DIE LEGITIMITÄT PLANERISCHER SOZIALGESTALTUNG.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
208 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; einige Anstreichungen im Text; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
208 Seiten gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...) Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig einige Anstreichungen im Text der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. 1975. gebraucht gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste [54202959], Herzfelde, D-, Germany.
208 Seiten Guter Zustand Bibl-Ex. ha1034805 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books.

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