Es geschah im Nachbarhaus : die Geschichte eines gefährlichen Verdachts und einer Freundschaft. / Arena-Taschenbuch ; Bd. 50033
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Es geschah im Nachbarhaus. Ende des 19. Jahrhunderts in einem Dorf am Rhein: Ein Kind wurde ermordet. Der Täter bleibt unbekannt, und so richtet sich der Verdacht schnell auf den jüdischen Viehhändler Waldhoff. Gerede und Gerüchte bringen Waldhoff um seine Existenz, Fürsprecher hat er keine mehr. Nur ein Junge wagt es, gegen den Strom zu schwimmen, und steht felsenfest an der Seite seines Freundes Sigi Waldhoff. Diese Geschichte um einen gefährlichen Verdacht und eine unerschütterliche Freundschaft beruht auf einer wahren Begebenheit.... Buch.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen [1047564], Thannhausen, Germany.
24. Auflage. 519. Tausend. 8°. [18,8 x 12,2 cm]. 174 Seiten, 1 Blatt. Taschenbuch. (Mit Anmerkungen und Unterstreichungen. Datum auf Vorsatz). - Ansonsten sehr sauber und gut erhawohlerhalten. = Arena 2500. - Das Buch stand auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis und auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. Zum Inhalt: Eine Stadt wird aus ihrem Alltagstrott aufgeschreckt - ein Kind ist ermordet worden: Weil man den Verbrecher nicht sofort findet, wird von einigen Böswilligen der Verdacht auf den jüdischen Viehhändler Waldhoff gelenkt. Ein wahres Kesseltreiben beginnt. (aus dem Deckeltext). - Lesealter: ab 13 J. Sprache: deutsch de. Books.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
16. - 31. Tausend. 2. Auflage 173 (11) Seiten. Umschlaggestaltung: Herbert Holzing. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Der Autor schildert, wie am Ende des 19.Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein durch grundlosen Haß und Vorurteile eine unschuldige Familie um ihre Existenz gebracht wurde. Die Stadt wird aus ihrem Alltagstrott aufgeschreckt - ein Kind ist ermordet worden. - Willi Fährmann Geboren am 18. Dezember 1929 in Duisburg. Nach einer Maurerlehre holte er an der Abendschule die Qualifikation zum Studium nach und studierte an den Pädagogischen Hochschulen in Oberhausen und Münster. Seit 1953 hatte er als Lehrer, dann als Schulrat intensiven Kontakt zu jungen Leuten. Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs. Mit "Das Jahr der Wölfe" erschien 1962 sein erstes Jugendbuch im Arena Verlag. Diese Erzählung ist bis heute sehr erfolgreich geblieben und begründete seinen Ruf als einer der besten deutschen Jugendbuch-Autoren. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Fragt man den Autor, wie er zum Schreiben gekommen ist, dann verweist er auf Schlüsselerlebnisse: Seine Großmutter war eine mitreißende Geschichtenerzählerin. Trampfahrten durch Europa brachten ihm mit Leuten und Ländern in Berührung und festigten seine Überzeugung, dass Verständigung möglich ist. Das spiegelt sich in seinen Büchern wider, die niemals eine Schwarz-weiß-Zeichnung anbieten, sondern eine differenzierte Schilderung von Personen und Handlungen aufweisen - eben Poesie. Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der 60er Jahre, Jugend, Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Antisemitismus, Kleinstadt, Junge, Juden, Jugendbücher, Rheinland, Judaica, Jugendliteratur, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Freundschaft, Deutscher Jugendbuchpreis, Geschichte 1890, XA-DE-SL Rheinland.

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Ende des 19. Jahrhunderts in einem Dorf am Rhein: Ein Kind wurde ermordet. Der Täter bleibt unbekannt, und so richtet sich der Verdacht schnell auf den jüdischen Viehhändler Waldhoff. Gerede und Gerüchte bringen Waldhoff um seine Existenz, Fürsprecher hat er keine mehr. Nur ein Junge wagt es, gegen den Strom zu schwimmen, und steht felsenfest an der Seite seines Freundes Sigi Waldhoff. Diese Geschichte um einen gefährlichen Verdacht und eine unerschütterliche Freundschaft beruht auf einer wahren Begebenheit.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Arena Verlag Gmbh, 1994. Taschenbuch. Das Buch handelt von Hass gegenüber Minderheiten, in diesem Fall die Juden, und über eine durch nichts zu zerstörende Freundschaft. Die Geschichte ist keineswegs erfunden, sondern beruht auf einer wahren Gegebenheit im Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert. Schon nach den ersten paar Kapiteln wird einem klar, dass man nicht den richtigen, sondern den "passenden" Mörder sucht. Und am Schluss wird ein Landstreicher beschuldigt, weil man ja wieder einen "passenden" Mörder braucht. Der Autor schildert, wie Ende des 19.Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein durch grundlosen Haß und Vorurteile eine unschuldige Familie um ihre Existenz gebracht wurde. Die Stadt wird aus ihrem Alltagstrott aufgeschreckt-ein Kind ist ermordet worden. Weil man den Verbecher nicht sofort findet, wird von einigen Böswilligen der Verdacht auf den jüdischen Viehhändler Waldhoff gelenkt. Ein wahres Kesseltreiben, geschürt von Haß und Dummheit, beginnt, bei dem selbst die Gutwilligen aus Feigheit schweigend zusehen. Nur ein halbwüchsiger Junge wagt es, gegen den Strom zu schwimmen; er hält in unerschütterlicher Freundschaft zu dem Sohn des Verdächtigen. Die geschilderten Ereignisse beruhen auf einem tatsächlichen Kriminalfall, und sie haben allen etwas zu sagen: Jugendlichen und Erwachsenen.

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174 Taschenbuch Das Buch handelt von Hass gegenüber Minderheiten, in diesem Fall die Juden, und über eine durch nichts zu zerstörende Freundschaft. Die Geschichte ist keineswegs erfunden, sondern beruht auf einer wahren Gegebenheit im Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert. Schon nach den ersten paar Kapiteln wird einem klar, dass man nicht den richtigen, sondern den passenden Mörder sucht. Und am Schluss wird ein Landstreicher beschuldigt, weil man ja wieder einen passenden Mörder braucht. Der Autor schildert, wie Ende des 19.Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein durch grundlosen Haß und Vorurteile eine unschuldige Familie um ihre Existenz gebracht wurde. Die Stadt wird aus ihrem Alltagstrott aufgeschreckt-ein Kind ist ermordet worden. Weil man den Verbecher nicht sofort findet, wird von einigen Böswilligen der Verdacht auf den jüdischen Viehhändler Waldhoff gelenkt. Ein wahres Kesseltreiben, geschürt von Haß und Dummheit, beginnt, bei dem selbst die Gutwilligen aus Feigheit schweigend zusehen. Nur ein halbwüchsiger Junge wagt es, gegen den Strom zu schwimmen; er hält in unerschütterlicher Freundschaft zu dem Sohn des Verdächtigen. Die geschilderten Ereignisse beruhen auf einem tatsächlichen Kriminalfall, und sie haben allen etwas zu sagen: Jugendlichen und Erwachsenen. 22.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
173 (11) Seiten. Umschlaggestaltung: Herbert Holzing. Guter Zustand. Der Autor schildert, wie am Ende des 19.Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein durch grundlosen Haß und Vorurteile eine unschuldige Familie um ihre Existenz gebracht wurde. Die Stadt wird aus ihrem Alltagstrott aufgeschreckt - ein Kind ist ermordet worden. - Willi Fährmann Geboren am 18. Dezember 1929 in Duisburg. Nach einer Maurerlehre holte er an der Abendschule die Qualifikation zum Studium nach und studierte an den Pädagogischen Hochschulen in Oberhausen und Münster. Seit 1953 hatte er als Lehrer, dann als Schulrat intensiven Kontakt zu jungen Leuten. Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs. Mit "Das Jahr der Wölfe" erschien 1962 sein erstes Jugendbuch im Arena Verlag. Diese Erzählung ist bis heute sehr erfolgreich geblieben und begründete seinen Ruf als einer der besten deutschen Jugendbuch-Autoren. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Fragt man den Autor, wie er zum Schreiben gekommen ist, dann verweist er auf Schlüsselerlebnisse: Seine Großmutter war eine mitreißende Geschichtenerzählerin. Trampfahrten durch Europa brachten ihm mit Leuten und Ländern in Berührung und festigten seine Überzeugung, dass Verständigung möglich ist. Das spiegelt sich in seinen Büchern wider, die niemals eine Schwarz-weiß-Zeichnung anbieten, sondern eine differenzierte Schilderung von Personen und Handlungen aufweisen - eben Poesie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Deutsche Literatur der 60er Jahre, Jugend, Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Antisemitismus, Kleinstadt, Junge, Juden, Jugendbücher, Rheinland, Judaica, Jugendliteratur, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Freundschaft, Deutscher Jugendbuchpreis, Geschichte 1890, XA-DE-SL Rheinland 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat Werner Hainz.
Es geschah im Nachbarhaus.: Die Geschichte eines gefährlichen Verdachtes und einer Freundschaft Anmerkungen:   Ausgabe 1997,Taschenbuch,ein dem Alter entsprechend ordentliches Exemplar . Würzburg : Arena, 1996. 174 S. , 19 cm, kart.Ein histor. Roman für Jugendichihe geschrieben. Es ist das Ende des 19. Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein. Ein Kind ist ermordet worden. und die Juden geraten unter Verdacht. Es beginnt ein Kesseltre.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
Limitierte Sonderausg. 174 S. ; 19 cm Taschenbuch Buch in gutem Zustand k8757 ISBN 9783401500331 Versand D: 1,99 EUR Rheinland ; Kleinstadt ; Antisemitismus ; Geschichte 1890 ; Jugendbuch; Rheinland ; Junge ; Freundschaft ; Juden ; Geschichte 1890 ; Jugendbuch, K Kinder- und Jugendliteratur.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65582 Diez.
Limitierte Sonderausg., 39. Aufl. kart. 174 S. ; 19 cm Kartoniert in gutem Zustand 321 ISBN 9783401500331 Rheinland ; Kleinstadt ; Antisemitismus ; Geschichte 1890 ; Jugendbuch; Rheinland ; Junge ; Freundschaft ; Juden ; Geschichte 1890 ; Jugendbuch, K Kinder- und Jugendliteratur, 3, 2018-10-20.