Seeungeheuer. Fabeln und Fakten eine populärwissenschaftliche Dokumentation von mit 64 Zeichnungen nach zeitgenössischen Originalen von Lutz E.Müller
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24cm 258 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren,papiergebräunte seiten, (AP1313). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen auf »U28,Eine . 800 Gramm. Books.

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24cm 258 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren,papiergebräunte seiten, (BY412). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen auf »U28,Eine . 800 Gramm. Books.

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24cm 258 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren,papiergebräunte seiten, (AP1313). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen auf »U28,Eine Seeschlange als . 800 Gramm.

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24cm 258 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren,papiergebräunte seiten, (BY412). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen auf »U28,Eine Seeschlange als . 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24cm 258 S. leineneinband mit OU. gebrauchsspuren,leinen etwas fleckig, OU mit starken läsuren,papiergebräunte seiten, (BR298). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer . 800 Gramm. Books.

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24cm 258 S. leineneinband mit OU. gebrauchsspuren,leinen etwas fleckig, OU mit starken läsuren,papiergebräunte seiten, (BR298). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen . 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24cm 258 S. leineneinband mit OU. gebrauchsspuren,leinen etwas fleckig, OU mit starken läsuren,papiergebräunte seiten, (BR298). 'Im Gallischen Ozean gibt es einen mächtigen Fisch, der Physeter genannt wird und sich wie eine Säule aus der See erheben kann. Er steigt höher auf als die Segel der Schiffe und speit dann eine Wasserflut aus ? genug, um ein Schiff versinken zu lassen.Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.Es zog gar tüchtig der wackere Thor den giftigen Wurm herauf an Bord. Mit dem Hammer traf er das häßliche Haupt. Felsen krachten und Berge dröhnten; es fuhr die alte Erde mächtig zusammen, es tauchte dann wieder die Schlange ins Meer.Der Tannin ist ein Reptil, das in den Tiefen der Ozeane lebt., er kommt herauf aus der Tiefe in der Gestalt einer schwarzen Schlange, glänzend und strahlend, deren Schwanz. die stärksten Gebäude, Bäume und sogar Berge niederreißt. Die Schlange, welche ein Alter von fünfhundert Jahren erreicht hat, wird Herrscher über all die anderen Schlangen im Ozean.Im Herbst wurde in Thingöre in der Provinz Hunevand ein seltsames Tier oder Meeresungeheuer angetrieben. Sein Rumpf war ungefähr so lang und so breit wie der eines Menschen. Es besaß sieben Schwänze, von denen jeder 4 Fuß lang war. Auf den Schwänzen saßen wie Augäpfel mit goldenen. Pupillen lauter Knospen. Außer den sieben Schwänzen war noch einer, der mehr als die anderen, nämlich 16 bis 18 Fuß maß. Weder Knochen noch Knorpel fanden sich in seinem Körper.Berichte über vermeintliche Seeungeheuer sind so alt wie die Seefahrt. Wir finden sie bei Aristoteles, Plinius, Homer, in der Bibel in der Edda, bei persischen und arabischen Geographen, in den Werken skandinavienischer Bischöfe und des Schweizer Naturforschers Conrad Gesner. Verfasser . Abenteuerromanen greifen sie ebenso wie Journalisten in der sogenannten Sauregurkenzeit. Ob im Nord- oder Südatlantik, im Pazifik oder Indik, in schottischen oder afrikainischen Binnenseen gesichtet, Seeungeheuer erregten und erregen die Phantasie von Seebären und Landratten e eh und je. Der Autor, P.Werner Lange, der während seiner 15jährigen Fahrenszeit praktische Erfahrungen in der Begegnung Meerestieren sammeln konnte, geht nach einem intensiven Quellenstudium daran, verschiedene Fabeltiere ihres Legendenmäntelchens zu entkleiden. Er untersucht die einschlägige Literatur, Sagen und Märchen, zahlreiche Augenzeugenberichte und Pressemeldungen auf hren möglichen Wahrheitsgehalt hin, sondert das Unmögliche aus und interpretiert das Verbleibende, auch wenn es unglaublich scheint, nach neuesten Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Sorgfältig ausgestattet Lutz E. Müller hat nach zeitgenössischen Originalen 64 Zeichnungen beigesteuert, die Information und ästhetischen Reiz zugleich vermitteln , ist so ein im besten Sinne populärwissenschaftliches Buch entstanden, das den Leser von Anfang bis Ende fesselt.Die Seeschlange,Die ersten Schritte , Von Physeter, Leviathan und Tannin ,Klein, aber gefährlich: Die See schlänge aus dem Zoologiebuch, Sucuriju gigante - das Phantastische durch Phantastisches erklärt?,Skandinavisches Präludium, Von Magnus bis Pontoppidan ,Professor Rathke ermittelt,Tatort Neue Welt, Trubel in Maine und Massachusetts,Das »fremdartige Meerestier« von Gloucester,Und es gibt sie doch!, Ein Leutnant der »Fly« berichtet,Ein unbestechlicher Zeuge: Die Manne Ihrer Majestät , Die »Daedalus-Affäre, Owen contra M'Quhae,Und wieder einmal: Die »Schlange« ist keine Schlange!,Der ewiglebende Seedrachen,Aus dem Logbuch der »Imogen«,Begegnung bei Hispaniola, H. M. S. »Osborne« im Kreuzverhör,Ein Wunder wird alltäglich,Das Wrack am Butt of Lewis,Die Lösung des Rätsels?,Ärger für Captain Cringle,Debüt vor Wissenschaftlern,Vom Südatlantik bis nach Irland,Noch eine »Seegiraffe,Kriegsopfer Seeschlange?,Erstaunen . 800 Gramm.