Was für eine Insel in was für einem Meer - Leben mit geistig Behinderten
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Maliponte, [3180450].
INHALT:Ein ritternder Ritter, der immer nur schlanke Unglückliche rettet "von wegen dem Imätsch" , ein Sklave, der wegläuft, Prognostiker wird und bei seiner Rückkehr viele Überraschungen erlebt, ein Drache ohne die Erlaubnis, Feuer zu speien, sowie ein Sultan, der auf einem Thron sitzt "was sollte er auch sonst tun".Joachim Damm, Sohn von Sigrid Damm, ist es zu verdanken, dass eines der amüsantesten und tiefgründigsten Puppenspiele der deutschen Kinderliteratur entstand. Er fragte Franz Fühmann 1976 als Neunjähriger, ob er ihm nicht "eine kurze Geschichte im Dialog geschrieben" verfassen könnte.Und so kämpfen nun die freiwilligen und unfreiwilligen Einwohner von Trinitat, um das Glück und die Macht, um Überzeugungen, wobei sie sich insbesondere einer Waffe bedienen, nämlich der des Wortes. Sie diskutieren, natürlich im Sinne von "Wir sagen unsere Meinungen, und die meine gilt", und sie erklären dabei auf betörend einfache Weise schwierigste Zusammenhänge.Ein Buch in der Tradition des berühmten Buches der "Dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel", wunderschön farbig illustriert von Egbert Herfurth, ein Buch sowohl für Kinder und im Sinne Erich Kästners auch für junggebliebene Erwachsene, ein Buch, bei dem man sich fragt, wie es bisher unveröffentlicht bleiben konnte.1976 schrieb Franz Fühmann für den zehnjährigen Joachim Damm das Puppenspiel vom glücklichen Ritter von Trinitat oder, dem Untertitel des Stückes folgend, von der Kunst, Oberdiskutierer zu werden.FRANZ FÜHMANNam 15. Januar 1922 in Rochlitz/Riesengebirge geboren geboren, gehörte zu den bedeutenderen Schriftstellern Nachkriegsdeutschlands. Er lebte ab 1950 in Ostberlin und wurde zunächst durch Lyrik, Novellen und Erzählungen bekannt. Er setzte sich darin mit dem Erlebnis des Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg auseinander. Neben Erzählungen, Essays, Novellen, Gedichten sowie Kinderbüchern verfasste Fühmann zahlreiche Nachdichtungen. Zu zahlreichen Auszeichnungen seines Schaffens zählen der Heinrich-Mann-Preis und der Geschwister-Scholl-Preis. Er starb am 8. Juli 1984 in Berlin.EINBAND:farbig illustrierter Hardcovereinband, VORSÄTZE: farbig illustriertes Schmuckpapier 72 Seiten, 320 g, 23,5 x 16,7 cmZUSTAND:kleine Druckstelle auf der Rückseite, sonst ohne sichtbare Mängel, Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
ein Puppenspiel in 4 Akten für 6 Puppen mit Bildern von Egbert Herfurth Franz Antonia Josef Rudolf Maria Fühmann, laut Taufschein Franz Antonie Josef, (* 15. Januar 1922 in Rochlitz an der Iser, Tschechoslowakei 8. Juli 1984 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Schriftsteller der DDR. Er lebte und wirkte als (Nach-) Erzähler, Essayist, Lyriker und Kinderbuchautor. In seiner Jugend durch den Nationalsozialismus geprägt, wurde er nach dem Krieg Anhänger des Sozialismus, verhielt sich allerdings zunehmend kritisch gegenüber der Entwicklung der DDR, von der er in seinen späten Jahren bitter enttäuscht war. Franz Fühmann war ein sehr vielseitiger Autor, der neben frühen eigenen Gedichten, Nachdichtungen aus dem Tschechischen und Ungarischen, vielen Büchern für Kinder und junge Leser, Essays und einem reichhaltigen erzählerischen Werk auch viele ungewöhnliche literarische Versuche unternommen hat. So schrieb er beispielsweise ein Ballett (Kirke und Odysseus), brachte zusammen mit dem Fotografen Dietmar Riemann ein Buch über Menschen mit geistiger Behinderung heraus (Was für eine Insel in was für einem Meer), mit denen er drei Jahre lang immer wieder gearbeitet hatte, und stellte einen Band mit Gedichten zusammen, die er nicht etwa geschrieben (nur die manchmal recht langen Überschriften waren von ihm), sondern Steputats Reimlexikon entnommen hatte (Urworte. Deutsch). Literatur für Kinder und Jugendliche zu schreiben, war Fühmann zeit seines Lebens ein wichtiges Anliegen. Sein erstes Kinderbuch verfasste er auf Wunsch seiner Tochter Barbara. Später folgte eine Vielzahl weiterer Bücher, unter anderem Märchen, Kasperlstücke, Bücher, die sich mit Sprache beschäftigten und damit spielten (Lustiges Tier-ABC, Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel), und etliche Nacherzählungen von klassischen literarischen Stoffen und Sagen (Reineke Fuchs, Das Hölzerne Pferd (Ilias und Odyssee), Prometheus. Die Titanenschlacht). Fühmann korrespondierte zudem viel mit Kindern, seinen Lesern. So entstanden auch Auftragswerke (Märchen auf Bestellung). - - - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach einer Lehre als Offsetretuscheur von 1960 bis 1962 und anschließender Tätigkeit als Wertpapiertechniker studierte Egbert Herfurth von 1964 bis 1969 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Wolfgang Mattheuer. Von 1972 bis 1974 hatte er eine Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne. Nach Leipzig zurückgekehrt war Herfurth von 1974 bis 1977 Meisterschüler bei Albert Kapr an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seit 1977 arbeitet er freischaffend. Von 1974 bis 1990 war Egbert Herfurt Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, ab 1974 Mitglied der Sektionsleitung Gebrauchsgrafik im Bezirksverband Leipzig. Nach 1990 wurde er Mitglied im Bund Deutscher Grafik-Designer. Sein Werk umfasst ca. 180 Buchillustrationen sowie zahlreiche Plakate und Bilder. Durch über 300 Einzel- und Gruppenausstellungen in 20 Ländern wurde sein Werk auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Seine Ehefrau war die Grafikerin Renate Herfurth (19432009). Egbert Herfurth lebt und arbeitet in Leipzig. (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes, fast neuwertiges Exemplar. 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 230 x 160 mm, 310g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 72, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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ein Puppenspiel in 4 Akten für 6 Puppen mit Bildern von Egbert Herfurth Franz Antonia Josef Rudolf Maria Fühmann, laut Taufschein Franz Antonie Josef, (* 15. Januar 1922 in Rochlitz an der Iser, Tschechoslowakei 8. Juli 1984 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Schriftsteller der DDR. Er lebte und wirkte als (Nach-) Erzähler, Essayist, Lyriker und Kinderbuchautor. In seiner Jugend durch den Nationalsozialismus geprägt, wurde er nach dem Krieg Anhänger des Sozialismus, verhielt sich allerdings zunehmend kritisch gegenüber der Entwicklung der DDR, von der er in seinen späten Jahren bitter enttäuscht war. Franz Fühmann war ein sehr vielseitiger Autor, der neben frühen eigenen Gedichten, Nachdichtungen aus dem Tschechischen und Ungarischen, vielen Büchern für Kinder und junge Leser, Essays und einem reichhaltigen erzählerischen Werk auch viele ungewöhnliche literarische Versuche unternommen hat. So schrieb er beispielsweise ein Ballett (Kirke und Odysseus), brachte zusammen mit dem Fotografen Dietmar Riemann ein Buch über Menschen mit geistiger Behinderung heraus (Was für eine Insel in was für einem Meer), mit denen er drei Jahre lang immer wieder gearbeitet hatte, und stellte einen Band mit Gedichten zusammen, die er nicht etwa geschrieben (nur die manchmal recht langen Überschriften waren von ihm), sondern Steputats Reimlexikon entnommen hatte (Urworte. Deutsch). Literatur für Kinder und Jugendliche zu schreiben, war Fühmann zeit seines Lebens ein wichtiges Anliegen. Sein erstes Kinderbuch verfasste er auf Wunsch seiner Tochter Barbara. Später folgte eine Vielzahl weiterer Bücher, unter anderem Märchen, Kasperlstücke, Bücher, die sich mit Sprache beschäftigten und damit spielten (Lustiges Tier-ABC, Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel), und etliche Nacherzählungen von klassischen literarischen Stoffen und Sagen (Reineke Fuchs, Das Hölzerne Pferd (Ilias und Odyssee), Prometheus. Die Titanenschlacht). Fühmann korrespondierte zudem viel mit Kindern, seinen Lesern. So entstanden auch Auftragswerke (Märchen auf Bestellung). - - - Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese in Schlesien) ist ein deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Nach einer Lehre als Offsetretuscheur von 1960 bis 1962 und anschließender Tätigkeit als Wertpapiertechniker studierte Egbert Herfurth von 1964 bis 1969 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Wolfgang Mattheuer. Von 1972 bis 1974 hatte er eine Aspirantur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee inne. Nach Leipzig zurückgekehrt war Herfurth von 1974 bis 1977 Meisterschüler bei Albert Kapr an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seit 1977 arbeitet er freischaffend. Von 1974 bis 1990 war Egbert Herfurt Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, ab 1974 Mitglied der Sektionsleitung Gebrauchsgrafik im Bezirksverband Leipzig. Nach 1990 wurde er Mitglied im Bund Deutscher Grafik-Designer. Sein Werk umfasst ca. 180 Buchillustrationen sowie zahlreiche Plakate und Bilder. Durch über 300 Einzel- und Gruppenausstellungen in 20 Ländern wurde sein Werk auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Seine Ehefrau war die Grafikerin Renate Herfurth (19432009). Egbert Herfurth lebt und arbeitet in Leipzig. (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes, fast neuwertiges Exemplar. 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 230 x 160 mm, 310g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 72, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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INHALT: „Ein ritternder Ritter, der immer nur schlanke Unglückliche rettet – "von wegen dem Imätsch" –, ein Sklave, der wegläuft, Prognostiker wird und bei seiner Rückkehr viele Überraschungen erlebt, ein Drache ohne die Erlaubnis, Feuer zu speien, sowie ein Sultan, der auf einem Thron sitzt – "was sollte er auch sonst tun". Joachim Damm, Sohn von Sigrid Damm, ist es zu verdanken, dass eines der amüsantesten und tiefgründigsten Puppenspiele der deutschen Kinderliteratur entstand. Er war es, der 1976 als Neunjähriger Franz Fühmann fragte, ob er ihm nicht "eine kurze Geschichte im Dialog geschrieben" verfassen könnte. Und so kämpfen sie nun, die freiwilligen und unfreiwilligen Einwohner von Trinitat, um das Glück und die Macht, um Überzeugungen, wobei sie sich insbesondere einer Waffe bedienen, nämlich der des Wortes. Sie diskutieren, natürlich im trefflichen Sinne von "Wir sagen unsere Meinungen, und die meine gilt", und sie erklären dabei auf betörend einfache Weise schwierigste Zusammenhänge. Ein Buch in der Tradition der berühmten "Dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel", wunderbar farbig illustriert von Egbert Herfurth, ein Buch sowohl für Kinder und im Sinne Erich Kästners auch für junggebliebene Erwachsene, ein Buch schließlich, bei dem man sich fragt, wie es bisher unveröffentlicht bleiben konnte. 1976 schrieb Franz Fühmann für den zehnjährigen Joachim Damm das Puppenspiel vom glücklichen Ritter von Trinitat oder, dem Untertitel des Stückes folgend, von der Kunst, Oberdiskutierer zu werden. FRANZ FÜHMANN am 15. Januar 1922 in Rochlitz/Riesengebirge geboren geboren, gehörte zu den bedeutenderen Schriftstellern Nachkriegsdeutschlands. Er starb 1984 in Ostberlin. Kommentar: Barbara Heinze. Mitarbeiter: Joachim Damm. EINBAND: farbig illustrierter Hardcovereinband, VORSÄTZE: farbig illustriertes Schmuckpapier 72 Seiten, 320 g, 23,5 x 16,7 x 1 cm ZUSTAND: kleine Druckstelle auf der Rückseite, sonst ohne sichtbare Mängel FühmannDerglücklicheRitter.jpg, 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,5 x 16,7 x 1 cm, 308g, Erstausgabe, 72 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
. 306g.72 S. - 23 x 16 cm; gebunden. ISBN 3356008072 . Neupreis DM 19,80 . , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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