Essays, Band 1-3. Band I: Auswahl 1890 bis 1914. Band II: Auswahl 1915 bis 1919. Band III: Auswahl 1920 bis 1937., Mit einer Nachbemerkung einer Chronik im dritten Band. Österreichische Bibliothek.
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9783353004291 - Freud, Sigmund: Essays. Drei Bände: Band 1: Auswahl 1890 bis 1914; Band 2: Auswahl 1915 bis 1919; Band 3: 1920 bis 1937. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dietrich Simon. Mit Chronologie und Literatur. Entstehung und Quellen der vorliegenden Texte. Inhalt: Drei A
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Freud, Sigmund

Essays. Drei Bände: Band 1: Auswahl 1890 bis 1914; Band 2: Auswahl 1915 bis 1919; Band 3: 1920 bis 1937. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dietrich Simon. Mit Chronologie und Literatur. Entstehung und Quellen der vorliegenden Texte. Inhalt: Drei A (1989)

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2. Auflage 575, 594 und 559 Seiten. Einbandentwurf: Hans-Joachim Petzak. 19,5 cm. Grünes Leinen mit silbergeprägten Rücken- und Deckeltiteln, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Kaum gelesen. Schutzumschlag von Band 1 am Fuß mit einem Einriß (1 cm). - Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren damals Kaisertum Österreich, tschechisch Príbor; † 23. September 1939 in London), ursprünglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender österreichischer Arzt, Tiefenpsychologe und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden noch immer kontrovers diskutiert. ... Die Entstehung der Psychoanalyse: Von „Psychoanalyse“ sprach Sigmund Freud erstmals im Jahr 1896, und zwar als „dem etwas subtilen Ausforschungsverfahren von Josef Breuer“; diesem war es in der Behandlung von Bertha Pappenheim gelungen, deren Symptome aufzulösen, indem er Pappenheim die eigentlichen Traumatisierungen, die sich hinter ihren Symptomen verbargen, aufspüren und aussprechen ließ. Es ging um die Benennung dessen, was sie tatsächlich an Verletzung, Kränkung, Ekel, Entwertung, Gewalt u.S.w. erlebt hatte, jedoch aufgrund der 'guten Erziehung' nicht benennen durfte. Breuers Vorgehen entsprach ziemlich exakt demjenigen des König Ödipus im Theaterstück von Sophokles: Ödipus durchdringt mit großer Aufrichtigkeit am Ende die wahren Zusammenhänge. Schiller hatte 1797 in einem Brief an Goethe den König Ödipus eine „tragische Analysis“ benannt, weil aus der Rückschau die Zusammenhänge aufgelöst werden. Breuer schlug in einem Brief an Freud vor, zur Betonung dieser Parallele das entwickelte Verfahren „Psychoanalyse“ zu benennen. (Der Brief ist, wie viele andere Dokumente über Freud, bis zum Jahr 2113 von der Veröffentlichung ausgeschlossen; die Kenntnis von dessen Inhalt stammt aus einer zuverlässigen Quelle.) Bis zum September 1897 nannte Freud sein Verfahren mehrfach „Psychoanalyse“, hielt aber dabei immerhin an dem Prinzip der Breuerschen Behandlung fest, indem er seine Patienten Gewalterfahrungen erforschen und benennen ließ. Jedoch war er in dieser Zeit sehr einseitig fixiert auf Gewalt sexueller Natur, konkretisierte zuletzt als Vergewaltigung durch den Vater im Alter zwischen 2 und 8 Jahren. Diesen (extrem einseitigen) Ansatz verwarf er dann im September 1897 (Brief an Fließ) und verkehrte ihn quasi in sein Gegenteil: Jetzt behauptete er, die außer Kontrolle geratenen triebhaften Wünsche und Phantasien des Kindes gegen seine Eltern seien der Ursprung psychischer und psychosomatischer Störungen. Einen Monat später formulierte er gegenüber Wilhelm Fließ nach selbstanalytischen Betrachtungen erstmals die These vom „Ödipus-Komplex“: Er postulierte das Phänomen unbewusster libidinöser Bindungen zur eigenen Mutter bei einem gleichzeitigen Rivalitätsverhältnis zum Vater. Am 4. November 1899[11] erscheint Freuds frühes Hauptwerk, Die Traumdeutung, vordatiert auf 1900. Es folgen in kurzen Abständen die Schriften Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901), Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905) und Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905). Zum 1. April 1902 wird Freud zum außerordentlichen Titular-Professor ernannt. Im gleichen Jahr gründet er die „Psychologische Mittwochs-Gesellschaft“, aus der 1908 die Wiener Psychoanalytische Vereinigung hervorgehen wird: Alfred Adler, Wilhelm Stekel und andere frühe Schüler versammeln sich jede Woche in seiner Wohnung zur Erlernung der neuen Methode und Diskussion. Im Laufe der nächsten Jahre schließen sich Paul Federn, Carl Gustav Jung, Otto Rank, Sándor Ferenczi und andere der Gruppe an. 1908 beruft Freud den ersten psychoanalytischen Kongress nach Salzburg ein. Hier kommt es zu einem leisen Eklat: Otto Gross, ein Psychiater, der sich schon seit einigen Jahren öffentlich für Freuds Lehre einsetzt, zieht gesellschaftspolitische Schlussfolgerungen aus ihr. Freud, der sich kurz zuvor in seiner Schrift Die ‚kulturelle` Sexualmoral und die moderne Nervosität konträr geäussert hatte, setzt dem entgegen, dass dies nicht Aufgabe von Ärzten sei, und sorgt dafür, dass Gross aus der Gruppe gedrängt und aus ihren Annalen getilgt wird. [12] 1910 gründet Freud die „Internationale Psychoanalytische Vereinigung“ (IPV), es folgen 1911 die „amerikanische psychoanalytische Vereinigung“ sowie 1919 die „britische psychoanalytische Vereinigung“. 1913 erscheint die Schrift Totem und Tabu, in der sich Freud mit dem kulturgeschichtlichen Phänomen des Inzestverbots auseinandersetzt. 1917 stellt er im 18. Kapitel der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse seine Entdeckung der Macht des Unbewussten in eine Reihe mit den Theorien von Nicolaus Copernicus und Charles Darwin und bezeichnet alle drei Theorien als „Kränkungen der Menschheit“. ... Aus wikipedia-Sigmund_Freud. Versand D: 5,80 EUR Kulturanthropologie, Traumanalyse, Psychoanalytische Ausbildung, Triebe, Traumarten, Traumerlebnis, Traumsprache, Traumforschung, Psychische Vorgänge, Verdrängung, Taschenbuchreihen, Triebtheorie, Kulturtechniken, Psychische Krankheiten, Psychodiagnostik, Psychiater, Kulturgeschichte, Kunst, Psychologie, Psychoanalyse, Traumdeutung, Traum, Psychische Krankheit, Psychische Störung, Psychische Störungen, Kulturpressimismus, Kulturrevolution, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Traumata, Trauma, Kultureller Wandel, Psychische Verarbeitung, Psychologie , Psychisches Trauma, Psyche, Kulturwissenschaften, Kulturkonflikt, Psychoanalytiker, Traumsymbolik, Kulturwandel, Kulturpsychologie, Psychiatrie / Geschichte, Sublimation, Angelegt am: 01.10.2018.
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9783353004291 - Freud Sigmund und Dietrich Simon (Hg.): Essays Band I bis III (Auswahl 1890-1914 / Auswahl 1915-1919 / Auswahl 1920-1937) Österreichische Bibliothek
Freud Sigmund und Dietrich Simon (Hg.)

Essays Band I bis III (Auswahl 1890-1914 / Auswahl 1915-1919 / Auswahl 1920-1937) Österreichische Bibliothek (1988)

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Eine sehr gut erhaltene Sammlung von Essays vin Sigmund Freud in drei Bänden (komplett),Verlag Volk und Welt,1.Auflage 1988,fest gebunden,576 / 594 / 559 Seiten,mit Umschlägen-sind ganz leicht nachgedunkelt und ebenso leicht nachgedunkelt,sonst sehr schön, Gebundene Ausgabe, Label: Berlin Verlag Volk und Welt, Berlin Verlag Volk und Welt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Berlin Verlag Volk und Welt,.
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9783353004291 - Simon Dietrich (Hrsg.): Sigmund Freud. Essays (Band I, II und III cplt Mit einer Nachbemerkung und Chronik in Band III (Österreichische Bibliothek)
Simon Dietrich (Hrsg.)

Sigmund Freud. Essays (Band I, II und III cplt Mit einer Nachbemerkung und Chronik in Band III (Österreichische Bibliothek) (1988)

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sehr gut erhalten, sichtlich kaum benutzt und wenig geblättert; Band I: Auswahl 1890-1914; Band II: Auswahl 1915-1919; Band III: Auswahl 1920-1937 1550 gr.
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9783353004291 - Freud, Sigmund: Essays. Band I, II und III. Auswahl 1890 bis 1914. 1915-1919. 1920-1937. Herausgegeben von Dietrich Simon. Mit einer Nachbemerkung und einer Chronik im dritten Band.
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Freud, Sigmund

Essays. Band I, II und III. Auswahl 1890 bis 1914. 1915-1919. 1920-1937. Herausgegeben von Dietrich Simon. Mit einer Nachbemerkung und einer Chronik im dritten Band. (1988)

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3 Bände. 8°. 576, 594, 559 S. Original Leinen mit Schutzumschlag. 1.Auflage 1988. - Schutzumschläge am Rücken etwas gegilbt, sonst gut erhalten. (= Österreichische Bibliothek).
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9783353004291 - Freud, Sigmund und Dietrich Simon (Hg.): Essays I (Auswahl 1890-1914) Essays II (Auswahl 1915-1919) Essays III (Auswahl 1920-1937) 3 Bände Österreichische Bibliothek
Freud, Sigmund und Dietrich Simon (Hg.)

Essays I (Auswahl 1890-1914) Essays II (Auswahl 1915-1919) Essays III (Auswahl 1920-1937) 3 Bände Österreichische Bibliothek (1988)

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Mit einer Nachbemerkung und einer Chronik, Silberprägung auf vorderen Einbanddeckeln und Rücken, 576+594+559 Seiten Schutzumschläge minimal berieben, minimal beschmutzt und minimal bestossen, Kopfschnitt bei Essays II minimal beschmutzt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1420 12x19,5cm Leineneinband mit Schutzumschlag.
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9783353004291 - Sigmund Freud: Essays. [Bibliothekseinband].
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Sigmund Freud

Essays. [Bibliothekseinband].

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