Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten. Aus dem Amerikanischen von
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9783351035686 - Daniel Friedman: Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten
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Daniel Friedman

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten (2014)

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ISBN: 9783351035686 bzw. 3351035683, in Deutsch, Aufbau Verlag Gmbh Mrz 2014, neu.

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Neuware - Danke für diesen sympathischen 87-jährigen Klugscheißer Wenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen. Buck Schatz genießt das ruhige Leben mit seiner Frau Rose. Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. 'Leidenschaft macht so viel Mühe', ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu rächen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurück. Aber nicht nur er hat von dem ominösen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche überreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tür und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten können. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu überreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Großvater und seinem unterschätzten Enkel. Wenn ich 87 bin, möchte ich wie Buck Schatz sein. Danke, Daniel Friedman, dass du uns diesen achtzigjährigen Klugscheißer geschenkt hast, der sich das Recht verdient hat, zu sagen und zu tun, was immer er möchte.' Nelson DeMille Wenn Ihnen dieses Buch nicht gefällt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht. Library Journal 320 pp. Deutsch.
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Daniel Friedman

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten (2014)

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Roman, Danke für diesen sympathischen 87-jährigen Klugscheisser ´´Wenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen.´´ Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. ´´Leidenschaft macht so viel Mühe´´, ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu rächen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurück. Aber nicht nur er hat von dem ominösen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche überreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tür und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten können. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu überreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Grossvater und seinem unterschätzten Enkel. » Wenn ich 87 bin, möchte ich wie Buck Schatz sein. Danke, Daniel Friedman, dass du uns diesen achtzigjährigen Klugscheisser geschenkt hast, der sich das Recht verdient hat, zu sagen und zu tun, was immer er möchte.« Nelson DeMille » Wenn Ihnen dieses Buch nicht gefällt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht. « Library Journal » Eine mörderische Geschichte in der Tradition der Hardboiled-Krimis: zynisch, spannend und schnörkellos erzählt. [...] Toller Krimi mit einem unvergesslichen Helden. « Ferdinand Quante, WDR 5, 14.04.2014 » Friedman [...] hat mit seinem Debütkrimi einen vielschichtigen Genreroman hingelegt, der mit erlesen sarkastischem Witz unterhält. « Katharina Granzin, taz. Die Tageszeitung, 03.05.2014 » [D]ie politisch unkorrekten Bonmots und Bösartigkeiten, die Buck pausenlos absondert, [machen] irrwitzigen Spass [...]. « Marcus Müntefering, Spiegel Online, 04.04.2014 » [K]nallhart zuweilen, urkomisch zumeist. « Christina Matte, Neues Deutschland, 02.04.2014 » Ein Thriller nach allen Regeln der Kunst der Schwarzen Serie [...]. « Frauke Meyer-Gosau Literaturen, 24.02.2014 » Einem witzigeren und anrührenderen Helden wird man schwerlich begegnen. « Der Standard, 04.01.2014, gebundene Ausgabe, 10.03.2014.
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9783351035686 - Daniel Friedman: Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten
Daniel Friedman

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten

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Roman, Danke für diesen sympathischen 87-jährigen KlugscheißerWenn man die Chance hat, nichts zu tun, sollte man sie immer ergreifen. Seit sein Sohn gestorben ist, sitzt er am liebsten auf seinem Sofa, raucht eine Stange Lucky Strike am Tag und schaut Fox News. "Leidenschaft macht so viel Mühe", ist sein Credo. Bis ihm sein Kriegskamerad Jim auf dem Sterbebett beichtet, dass sein Peiniger, der Lageraufseher Heinrich Ziegler, damals in einem Mercedes voller Nazigold fliehen konnte und noch lebt. Jim bittet Buck, ihn zu rächen. Buck denkt gar nicht daran, er ist inzwischen 87, und seine letzte Heldentat liegt 40 Jahre zurück. Aber nicht nur er hat von dem ominösen Gold erfahren. Der Schwiegersohn des Verstorbenen will Buck zu einer gemeinsamen Schatzsuche überreden. Der Pfarrer, Dr. Lawrence Kind, klopft eines Abends an die Tür und bittet um einen Anteil von dem Gold. Er muss seine Spielschulden bezahlen. Als er kurz darauf tot in seiner Kirche aufgefunden wird, ist auch Buck klar, dass er sich nicht so leicht aus der Sache wird heraushalten können. Dann ruft auch noch Bucks Enkel Tequila aus New York an, um ihn zu einer gemeinsamen Schatzsuche zu überreden. Es ist der Beginn eines turbulenten Verwirrspiels, aber auch der Beginn einer Freundschaft zwischen einem raubeinigen Großvater und seinem unterschätzten Enkel.» Wenn ich 87 bin, möchte ich wie Buck Schatz sein. Danke, Daniel Friedman, dass du uns diesen achtzigjährigen Klugscheißer geschenkt hast, der sich das Recht verdient hat, zu sagen und zu tun, was immer er möchte.« Nelson DeMille» Wenn Ihnen dieses Buch nicht gefällt, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht. « Library Journal» Eine mörderische Geschichte in der Tradition der Hardboiled-Krimis: zynisch, spannend und schnörkellos erzählt. [...] Toller Krimi mit einem unvergesslichen Helden. « Ferdinand Quante, WDR 5, 14.04.2014 » Friedman [] hat mit seinem Debütkrimi einen vielschichtigen Genreroman hingelegt, der mit erlesen sarkastischem Witz unterhält. « Katharina Granzin, taz. Die Tageszeitung, 03.05.2014 » [D]ie politisch unkorrekten Bonmots und Bösartigkeiten, die Buck pausenlos absondert, [machen] irrwitzigen Spaß [...]. « Marcus Müntefering, Spiegel Online, 04.04.2014 » [K]nallhart zuweilen, urkomisch zumeist. « Christina Matte, Neues Deutschland, 02.04.2014 » Ein Thriller nach allen Regeln der Kunst der Schwarzen Serie []. « Frauke Meyer-GosauLiteraturen, 24.02.2014 » Einem witzigeren und anrührenderen Helden wird man schwerlich begegnen. « Der Standard, 04.01.2014.
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9783351035686 - Friedman, Daniel: Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten. Aus dem Amerikanischen von Teja Schwaner.
Friedman, Daniel

Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten. Aus dem Amerikanischen von Teja Schwaner. (2014)

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Berlin, Aufbau, 1. Aufl.; 320 S. ; 22 cm; gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag, Leseexemplar. Tadelloser Zustand, frisches Exemplar. Ungelesen. /literatur f ISBN: 9783351035686Literatur A-F [Englische Literatur Amerikas, Belletristik; Don`t ever get old] 2014.
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