Der Preis des Geldes: Eine Kulturgeschichte [Gebundene Ausgabe]
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Der Preis des Geldes: Eine Kulturgeschichte (2012)
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, 510 Seiten, 4. Ausgabe, Aufbau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Klappentext: Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht.Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper ,gedeckt'. Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden. Künstlerinformation: Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, lebte bis 1981 als freie Autorin in New York und Paris. Sie drehte etwa 50 Filmdokumentationen und Fernsehspiele und verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen. Seit 1994 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen u. A.: "Stille Post. Eine andere Familiengeschichte", 2007. Bei Aufbau erschienen 2007 "Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen" (zus. mit Bettina Mathes) und 2009 "Nicht ich. Logik Lüge Libido". , Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 4, Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04-16, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 264353.
Der Preis des Geldes: Eine Kulturgeschichte (2012)
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, 510 Seiten, 4. Ausgabe, Aufbau Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Klappentext: Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht.Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper ,gedeckt'. Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden. Künstlerinformation: Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, lebte bis 1981 als freie Autorin in New York und Paris. Sie drehte etwa 50 Filmdokumentationen und Fernsehspiele und verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen. Seit 1994 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen u. A.: "Stille Post. Eine andere Familiengeschichte", 2007. Bei Aufbau erschienen 2007 "Verschleierte Wirklichkeit. Die Frau, der Islam und der Westen" (zus. mit Bettina Mathes) und 2009 "Nicht ich. Logik Lüge Libido". , Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 4, Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-04-16, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 264353.
Der Preis des Geldes (2012)
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, Aufbau Verlag Gmbh Apr 2012, neu.
Neuware - Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht. Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper gedeckt . Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden. 510 pp. Deutsch.
Der Preis des Geldes (2012)
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, Aufbau Verlag Gmbh Apr 2012, neu.
Neuware - Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht. Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper gedeckt . Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden. 510 pp. Deutsch.
Der Preis des Geldes
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, neu.
Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht.Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper ,gedeckt'. Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden. von Braun, Christina von, Neu.
Der Preis des Geldes
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Das unverzichtbare Grundlagenwerk: In ihrer brillanten Analyse der Geschichte des Geldes stellt Christina von Braun die Frage in den Mittelpunkt, warum wir an die Macht eines Systems glauben, das kaum jemand mehr versteht.Seit seiner Entstehung hat das Geld einen immer höheren Abstraktionsgrad erreicht: von der Münze über Schuldverschreibungen, Papiergeld bis zum elektronischen Geld. Inzwischen ist der größte Teil des Geldes Kreditgeld, basierend auf Hoffnung, Glauben, Versprechen. In der Ökonomie gibt es einen breiten Konsens darüber, dass das Geld keiner Deckung bedarf. Christina von Braun vertritt die Gegenthese: Das moderne Geld, das keinen materiellen Gegenwert hat, wird durch den menschlichen Körper 'gedeckt'. Das erklärt nicht nur die extrem unterschiedlichen Einkommensverhältnisse im Finanzkapitalismus, sondern auch die Monetarisierung des menschlichen Körpers, etwa im Söldnerwesen, in der Prostitution, dem Organhandel oder der Reproduktionsmedizin. Die moderne Beglaubigung des Geldes ist schon in seinem Ursprung angelegt und fand in der christlichen Religion den idealen kulturellen Nährboden.
Der Preis des Geldes - Eine Kulturgeschichte (2012)
ISBN: 9783351027100 bzw. 3351027109, in Deutsch, 3. Ausgabe, Aufbau Verlag, Berlin, gebundenes Buch, neu, mit Einband.
3. Auflage; 510 Seiten, 33 s/w-Abbildungen. - Aus dem Inhalt: Gabe, Gold, Geld, Genus - Grund und Boden und das Geld; Die Goldillusion; Geld als Autoritätssystem; Wert, Tausch; Die Logik des Opfers; Das symbolische Opfer; Geld und Alphabet; Der Preis des weiblichen Körpers für das Geld; Der Preis des männlichen Körpers für das Geld; Geistige Potenz und Geld; Die moderne Beglaubigung des Geldes durch das Opfer / Geld und Glaube - Geldwirtschaft in Mesopotamien; Das Geld und die jüdische Religion; Das Geld im Islam; Jüdische Geldtheoretiker; Die drei Alphabete und das Geld; Das Geld und die Durchsetzung des christlichen Glaubens; Schuld, Schuldigkeit und Schulden; Das Geld und die Entwicklung der christlichen Theologie; Die Zeugung durch den Blick; Geld und Samen; Messen und Reliquien; Kreuz und Geld; Die Kirche als Geld-Institut; Geld und Sühne; Geld und Reformation; Zinsen / Geld und Gemeinschaft - Das Geld als Erzeuger und Zerstörer des Gemeinwesens; Die Münsteraner Täuferbewegung; Gemeinschaftsbildende Domestizierungsmaschinen: Geld, Räderwerkuhr, Buchdruck; Geld und soziale Mobilität; Die Gemeinschaft und das Ich; The Great Transformation; Staat und Markt; Frei flottierendes Geld; Staat und Privatwirtschaft; Kapitalismus und Sozialismus / Geld und Geist - Papiergeld und Pioniergeist; Das Papiergeld in der Alten Welt; die Null; Inflation und Geldvermehrung; Die Aktie und der Akteur / Geld zwischen Geist und Gefühl. Kunst als Währung / Geld und Gefühl - Die Hysterie geht an die Börse; Der Tulpenwahn; Die Flucht in die "unsichere Hand"; Das literarische Ich des Geldes; Die ***ualisierung des Geldes; Die Dialektik der Emanzipation; Die Neue Männlichkeit / Geld, Geschlecht, Genetik - Der menschliche Körper als Goldstandard; Schönheit, Sport, Lohnarbeit; Sklaverei und Geldwirtschaft; Der Söldner; Prostitution und Geld; Prostitution in vormonetärer Zeit; Blutlinien; Geld und Reproduktion; Zwei menschliche Arten? / Anmerkungen, Literatur, Personenregister, Bildnachweis.
Der Preis des Geldes: Eine Kulturgeschichte (2012)
ISBN: 3351027109 bzw. 9783351027100, vermutlich in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, gebraucht.