1. Von Liebe und Schatten, 2. Das Geisterhaus, 3. Eva Luna, , Konvolut Bücherpaket
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3351014597 - Allende, Isabel: Von Liebe und Schatten
Allende, Isabel

Von Liebe und Schatten (1989)

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ISBN: 3351014597 bzw. 9783351014599, in Deutsch, Aufbau, Berlin, Deutschland, gebraucht.

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Berlin ; Weimar, Aufbau-Verl, 1. Aufl. 310 Seiten , 19 cm kart., Einbandkanten bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Sie haben sich durch einen Zufall kennengelernt: die Journalistin Irene Beltrán aus wohlhabendem bürgerlichem Haus und der Psychologe und Fotograf Francisco Leal, dessen Eltern 1939, nach dem Spanischen Krieg, ihr Land verlassen mußten und in Chile eine zweite Heimat fanden. Ganz unterschiedliche Welten stoßen aufeinander: Francisco, der sich seit langem der Verfolgten annimmt und dabei sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, und Irene, die jenseits und unberührt von der Wirklichkeit für ihre Zeitschrift auf Sensationsjagd unterwegs ist. Doch das schon zum chilenischen Alltag gehörende Gespenst des Schreckens führt beide auf einen Pfad, den sie nur gemeinsam beschreiten können. Als sie das stillgelegte Bergwerk entdecken und dort ihre Ahnung bestätigt sehen, müssen sie, nun selber Verfolgte, fliehen. Ihr Ziel ist Spanien, das Land, das vor vierunvierzig Jahren Fransiscos Eltern ins Exil zwang. (vom Buchrücken) 2h2 ISBN-Nummer: 3351014597Romane & Erzählungen [Allende, Isabel; Von Liebe und Schatten; Roman: Liebe; Chile; Journalist; Exil] 1989.
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9783351014599 - Allende, Isabel: Von Liebe und Schatten
Allende, Isabel

Von Liebe und Schatten (1989)

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ISBN: 9783351014599 bzw. 3351014597, in Deutsch, 310 Seiten, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Der Greizer Buchbasar, [4542793].
Einbandkanten bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Sie haben sich durch einen Zufall kennengelernt: die Journalistin Irene Beltran aus wohlhabendem bürgerlichem Haus und der Psychologe und Fotograf Francisco Leal, dessen Eltern 1939, nach dem Spanischen Krieg, ihr Land verlassen mußten und in Chile eine zweite Heimat fanden. Ganz unterschiedliche Welten stoßen aufeinander: Francisco, der sich seit langem der Verfolgten annimmt und dabei sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, und Irene, die jenseits und unberührt von der Wirklichkeit für ihre Zeitschrift auf Sensationsjagd unterwegs ist. Doch das schon zum chilenischen Alltag gehörende Gespenst des Schreckens führt beide auf einen Pfad, den sie nur gemeinsam beschreiten können. Als sie das stillgelegte Bergwerk entdecken und dort ihre Ahnung bestätigt sehen, müssen sie, nun selber Verfolgte, fliehen. Ihr Ziel ist Spanien, das Land, das vor vierunvierzig Jahren Fransiscos Eltern ins Exil zwang. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 320g, 1. 310, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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ISBN: 9783351014599 bzw. 3351014597, in Deutsch, 312 Seiten, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin; sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie – vor allem auch die ihrer Familie – spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie vor allem auch die ihrer Familie spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie vor allem auch die ihrer Familie spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie vor allem auch die ihrer Familie spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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ISBN: 9783351014599 bzw. 3351014597, in Deutsch, 312 Seiten, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

3,00 + Versand: 2,10 = 5,10
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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie vor allem auch die ihrer Familie spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783351014599 - Isabel ALLENDE: Von Liebe und Schatten .
Symbolbild
Isabel ALLENDE

Von Liebe und Schatten . (1989)

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ISBN: 9783351014599 bzw. 3351014597, in Deutsch, 312 Seiten, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Isabel Allende Llona (* 2. August 1942 in Lima, Peru) ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Werke wurden bislang in 27 verschiedene Sprachen übersetzt und sie konnte über 51 Millionen Exemplare verkaufen. Sie ist die Nichte 2. Grades des früheren chilenischen Präsidenten Salvador Allende und die Großcousine von dessen Tochter, der gleichnamigen Politikerin Isabel Allende. 1945 trennten sich ihre Eltern, und die Mutter kehrte mit den mittlerweile drei Kindern nach Santiago de Chile zurück. So verbrachte Isabel Allende den größten Teil ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern bei der Mutter und dem Großvater. Allendes Mutter heiratete 1953 wieder einen chilenischen Diplomaten, Ramón Huidobro, sodass ihre Tochter in lateinamerikanischen, europäischen und arabischen Hauptstädten zur Schule ging und schon in jungen Jahren die Welt kennenlernte. Zunächst zogen sie in die bolivianische Hauptstadt La Paz, wo Allende eine amerikanische Privatschule besuchte. Von 1956 bis 1958 wohnten sie in Beirut im Libanon, Allende besuchte dort eine englische Privatschule. Dann kehrte sie nach Santiago de Chile zurück, wo sie auf einer weiteren Privatschule ihre Schulzeit beendete und ihren ersten Ehemann, den Bauingenieur Miguel Frías, kennenlernte, den sie 1962 heiratete. Von 1959 bis 1965 arbeitete sie als bekannte Fernsehjournalistin für den Informationsdienst der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Sie moderierte eine wöchentliche Fernsehsendung über die Weltkampagne gegen den Hunger. Nachdem Allendes erstes Kind Paula 1963 geboren wurde, bereiste die Familie ganz Europa und lebte zeitweise in Brüssel und Genf. 1966 kehrte die Familie erneut nach Chile zurück, wo Allende ihren Sohn Nicolás zur Welt brachte. Inzwischen entwickelte sich Allende zu einer engagierten Journalistin und Frauenrechtlerin sie gründete mit anderen Frauenrechtlerinnen die Zeitschrift Paula, welche die bis dahin einzige feministische Zeitschrift Chiles war. Darin schrieb sie auch für die linke Volksfront-Regierung ihres Onkels Salvador Allende. Außerdem war sie verantwortlich für die humoristische Kolumne The Impertinence, Herausgeberin der Kinderzeitschrift Mampato in Santiago de Chile und schrieb 1973 für die Filmzeitschrift Maga-Cine-Ellas. Des Weiteren war sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens tätig und moderierte verschiedene Sendungen, die sich allesamt großer Beliebtheit erfreuten, unter anderem Conversando con Isabel Allende (Gespräch mit Isabel Allende) sowie Interviews, Reportagen und Diskussionsrunden. Sie veröffentlichte zwei Kindergeschichten La abuela Panchita und Lauchas y Lauchones, gleichfalls eine Sammlung von Kurzgeschichten, Civilice a su troglodita. Daneben arbeitete sie für Kanal 7 und 13 des chilenischen Fernsehens. 1973 wurde ihr Stück El embajador in Santiago uraufgeführt. 1975 ging Isabel Allende ins Exil nach Venezuela, da General Augusto Pinochet durch einen Putsch an die Macht kam, dabei wurde der mit ihr verwandte Präsident getötet. Während ihrer Zeit dort arbeitete sie für die Zeitung El Nacional in Caracas und als Lehrerin an einer Schule für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren. 1981 starb ihr Großvater im Alter von 99 Jahren. Sie begann, ihm einen Brief zu schreiben. Daraus entwickelte sich das Manuskript für ihren ersten Roman Das Geisterhaus. Dieses Buch wurde ein Welterfolg. Der dänische Regisseur Bille August hat es 1993 mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Winona Ryder, Glenn Close und Antonio Banderas unter dem gleichen Titel verfilmt. 1988 während eines Besuches in Kalifornien traf sie ihren jetzigen Ehemann Willie Gordon, der drei drogensüchtige Kinder in die Ehe brachte. Seither lebt Isabel Allende in San Rafael. 2003 erhielt sie die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Allendes Roman Paula aus dem Jahr 1994 ist ein Gedenken an ihre Kindheit in Santiago und ihre Jahre im Exil. Sie schrieb es in Form eines Briefs an ihre Tochter, die im Koma im Krankenhaus lag und 1992 an Porphyrie starb. Neben ihren vielfach mit Auszeichnungen bedachten Romanen arbeitete Isabel Allende auch noch als Journalistin, schrieb Theaterstücke und lehrte Literatur an verschiedenen Universitäten. Durch ihre journalistische Tätigkeit setzte sie sich vor allem für die Frauenemanzipation und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein und wurde als sozialkritische und auch feministische Autorin bekannt. Auch viele Jugendliche lesen gerne ihre Jugendbuchromane, wie z. B. Die Stadt der wilden Götter. Mitte der 80er Jahre stieg sie dann zur international anerkannten und gefeierten Schriftstellerin auf und profilierte sich mit Erfolgsromanen wie Das Geisterhaus, Liebe und Schatten und Eva Luna als spezifisch lateinamerikanische Schriftstellerin. Allende weiß in ihren Romanen Kultur, Geschichte und Leid ihrer Heimat auf eindrucksvolle Weise zu vermitteln. Ihre eigene Biografie vor allem auch die ihrer Familie spielt für viele ihrer Werke eine große Rolle. Dabei beansprucht sie auch, stellvertretend für jene die Stimme zu erheben, die etwa unter dem Pinochet-Regime in Chile zum Schweigen verurteilt waren. Sie avancierte weltweit zur literarischen Vermittlerin der lateinamerikanischen Geschichte, Kultur und Politik und gewann zahlreiche Literaturpreise, u. A. den Premio Nacional de Literatura de Chile im Jahr 2010. Im September 2012 wird Isabel Allende in der dänischen Stadt Odense der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis überreicht. Über sich selbst sagt sie jedoch, dass der bedeutsamste Erfolg in ihrem Leben nicht etwa ihre Schreibkunst und die Bestseller sind, sondern die Liebe, die sie mit ihrer Familie teilt. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 250g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 312, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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