Amsterdam, Keizersgracht 333 Erinnerungen eines Verlegers. Mit Briefen Dokumenten. Auswahl der Briefe Fotos: Anmerkungen, Bibliographie, Auswahl der Abbildungen im Text Register: Christa Streller.
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Landshoff, Fritz Helmut

Amsterdam, Keizersgracht 333 Querido , Erinnerungen eines Verlegers. Mit Briefen und Dokumenten. Auswahl der Briefe und Fotos: Isolde Schlösser. Anmerkungen, Bibliographie, Auswahl der Abbildungen im Text und Register: Christa Streller. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE, [3235880].
2. Auflage. 8 (Rückenhöhe 22.1 cm). 559 Seiten, Porträtfoto mit faksimiliertem Namenszug als Frontispiz, mit 51 Textabbildungen und 16 Fotos auf Tafeln. OLeinen mit goldener Rückenbeschriftung, faksimilierter Namenszug auf dem Deckel, farbige Vorsätze, farbiger illustrierter OUmschlag. *Vorwort - Gustav Kiepenheuer Verlag - Querido Verlag - Die Sammlung - Querido Verlag und Allert de Lange - Verlagsalltag im Exil - Autoren und Verleger - Ins zweite Exil - Versuche in den USA - Nach dem Krieg - Nachbemerkungen - [143] Briefe von und an Fritz H. Landshoff [1922-1953] (Hermann Kesten [30], Arnold Zweig [23], Gustav Kiepenheuer, Klaus Mann [37], Heinrich Mann [8], Joseph Roth, Vicki Baum, Lion Feuchtwanger [17], Bruno Frank, Alfred Döblin, Liesl Frank, Friedrich Sussmann, Jetty und Werner Cahn, Johannes R. Becher) - Anhang (Abkürzungen und Siglen - Anmerkungen zu den Briefen - Bibliographie - Danksagung - Editorische Notiz - Register - Verzeichnis und Nachweise der Abbildungen und Fotos). - Fritz Helmut Landshoff (1901-1988), deutscher Verleger. Er begann 1919 das Studium der Medizin, wechselte aber bald zur Germanistik und wurde 1926 zum Dr. phil. promoviert. Anschließend arbeitete er im Buchhandel und Verlagswesen und war seit 1927 Mitinhaber und Geschäftsführer des Gustav Kiepenheuer Verlags in Potsdam, wo Hermann Kesten sein engster Mitarbeiter wurde. Kurz nach dem Reichstagsbrand emigrierte er nach Amsterdam und leitete hier die neugegründete deutschsprachige Abteilung des Querido-Verlages, der einer der bedeutendsten Verlage der deutschsprachigen Exilliteratur wurde. 1933-40 verlegte er etwa 120 Titel sowie die Monatsschrift Die Sammlung (1933-35). Während des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Niederlande 1940 befand er sich in London auf Geschäftsreise, wurde mehrere Monate interniert, kam 1941 über Mexiko in die USA und gründete hier mit Gottfried Bermann-Fischer den englischsprachigen Verlag L. B. Fischer Publishing Corporation. 1946 kehrte er nach Amsterdam zurück, leitete zusammen mit Bermann-Fischer den neugegründeten Bermann-Fischer/Querido Verlag und schied 1951 aus dem S. Fischer Verlag (Nachfolgeverlag) aus. Von 1953-85 hatte er die Leitung der europäischen Niederlassung des New Yorker Kunstverlags Harry N. Abrams inne. Er lebte abwechselnd in New York und in den Niederlanden. - Neuwertiges Exemplar der vergriffenen Ausgabe*, 1991. Leinen, 593g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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