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Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News Was soll man glauben und warum Die Wissenschaft in der Krise
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Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? - Die Wissenschaft in der Krise?
ISBN: 9783346047403 bzw. 3346047407, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum?: Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum , so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um ... Ebook.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? - Die Wissenschaft in der Krise? (2019)
ISBN: 9783346047403 bzw. 3346047407, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum?: Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man glauben und warum , so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als `Stimmungsdemokratie` bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche `Wahrheiten` kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. Ebook.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? (2019)
ISBN: 3346047407 bzw. 9783346047403, in Deutsch, 157 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als Stimmungsdemokratie bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche Wahrheiten kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. 2019, 157 Seiten, eBooks.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. von Lammers, Uwe, Neu.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/4c/c5/bb/1603186443_648580212163_1280x1280.jpg.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? Die Wissenschaft in der Krise? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 164 Seiten, 210mm x 148mm x 12mm, Sprache(n): ger Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. Versandkostenfreie Lieferung DialektikderAufklärung, Erkenntnistheorie, Kritikkontroverse, Wissenschaftstheorie, Legitimationskrise, Angelegt am: 01.01.2020.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, in Deutsch, 164 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum , so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als 'Stimmungsdemokratie' bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind.Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche 'Wahrheiten' kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. 21.11.2019, Taschenbuch, Neuware, 210x148x11 mm, 247g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Theorie Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben warum? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. von Lammers, Uwe und Fuhrmann, Jan Tobias und Volkmann, Rainer und Atik, Alperen und Clausen, Lars und Goldschmidt, Werner, Neu.
Theorie Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben warum? (2019)
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind. Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren. von Atik, Alperen und Fuhrmann, Jan Tobias und Volkmann, Rainer und Lammers, Uwe und Clausen, Lars und Goldschmidt, Werner, Neu.
Theorie und Praxis in Zeiten von Fake News. Was soll man glauben und warum?
ISBN: 9783346047410 bzw. 3346047415, vermutlich in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was soll man noch glauben und warum?, so ließe sich eine populäre Einleitung formulieren, die aber ihrem Gegenstand gar nicht gerecht wird. Hier wird vielmehr der mühsame Versuch unternommen, zu erklären, warum Wissen um vermeintliche Fakten und eine damit verbundene Opposition stets unter großem Vorbehalt zu betrachten sind. Hier entsteht, was Theodor Geiger bereits früh als "Stimmungsdemokratie" bezeichnete: Eine Gesellschaft, die längst von keinem einheitlichen Milieu mehr repräsentiert wird und in der jeder beansprucht, sein Recht und seine Position zuerkannt zu bekommen. Im Folgenden versuchen die Artikel daher zu erläutern, warum rein mechanistische Vorstellungen von Gut und Böse und ihren jeweiligen Feindbildern kein guter Ratgeber sind.Insbesondere die aktuelle Diskussion und das zyklisch wiederkehrende Schlagwort der Fake News und der Lügenpresse vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass erstens früher - wann auch immer das genau war und was damit überhaupt bezeichnet werden soll - alles besser war, dass zweitens immer irgendjemand irgendetwas steuert, und drittens, dass sich jeder beliebige Akteur beliebig seine eigene Wahrheit mit absoluter Geltung schaffen und sie massiv verteidigen kann. An solche "Wahrheiten" kann man dann glauben oder sie eben gänzlich in Zweifel ziehen und diskreditieren.