Eine Chance für Mario Hertel. - 3 Angebote vergleichen
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Eine Chance für Mario Hertel. Erzählerreihe 323. (1989)
DE HCISBN: 9783327008195 bzw. 3327008191, in Deutsch, Berlin, Militärverlag der DDR, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
29 S. Umschlag von Karl Fischer. ; "Hertel wirkte wie gelähmt. Seine Stiefel preßten sich in den weichen Boden. Er hatte sich nur mit äußerster Mühe abfangen können, obwohl er sofort auf Muköras unerwartete Richtungsänderung reagiert hatte. Der Schwung, der auch ihn wegzudrücken drohte, wurde erst im letzten Moment durch seine instinktiv gebeugten Knie gebremst. In dieser Haltung verharrte er, als fürchtete er, eine überhastete Bewegung könnte ihn jetzt noch zu Fall bringen. Er sah, daß Mukora fast bis zu den Hüften im Morast steckte. Es war höchste Zeit, daß er ihm beistand! Mit flinkem Griff löste er das Seil vom Koppel, schlang sich das eine Ende um die Hüften und warf das andere dem Gefährten zu. „Halt dich fest!" rief er und begann zu ziehen. Seine Muskeln spannten sich, die Schläfenadern schwollen an, das Seil schnitt schmerzhaft in die Hände - aber Mukora bewegte sich nicht." 3327008191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40 8° , Broschur , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Books.
29 S. Umschlag von Karl Fischer. ; "Hertel wirkte wie gelähmt. Seine Stiefel preßten sich in den weichen Boden. Er hatte sich nur mit äußerster Mühe abfangen können, obwohl er sofort auf Muköras unerwartete Richtungsänderung reagiert hatte. Der Schwung, der auch ihn wegzudrücken drohte, wurde erst im letzten Moment durch seine instinktiv gebeugten Knie gebremst. In dieser Haltung verharrte er, als fürchtete er, eine überhastete Bewegung könnte ihn jetzt noch zu Fall bringen. Er sah, daß Mukora fast bis zu den Hüften im Morast steckte. Es war höchste Zeit, daß er ihm beistand! Mit flinkem Griff löste er das Seil vom Koppel, schlang sich das eine Ende um die Hüften und warf das andere dem Gefährten zu. „Halt dich fest!" rief er und begann zu ziehen. Seine Muskeln spannten sich, die Schläfenadern schwollen an, das Seil schnitt schmerzhaft in die Hände - aber Mukora bewegte sich nicht." 3327008191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40 8° , Broschur , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Books.
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Eine Chance für Mario Hertel. Erzählerreihe 323. (1989)
DEISBN: 9783327008195 bzw. 3327008191, in Deutsch, Militärverlag der DDR, Berlin, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Berlin, Militärverlag der DDR, 29 S. 8° , Broschur , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Umschlag von Karl Fischer. ; "Hertel wirkte wie gelähmt. Seine Stiefel preßten sich in den weichen Boden. Er hatte sich nur mit äußerster Mühe abfangen können, obwohl er sofort auf Muköras unerwartete Richtungsänderung reagiert hatte. Der Schwung, der auch ihn wegzudrücken drohte, wurde erst im letzten Moment durch seine instinktiv gebeugten Knie gebremst. In dieser Haltung verharrte er, als fürchtete er, eine überhastete Bewegung könnte ihn jetzt noch zu Fall bringen. Er sah, daß Mukora fast bis zu den Hüften im Morast steckte. Es war höchste Zeit, daß er ihm beistand! Mit flinkem Griff löste er das Seil vom Koppel, schlang sich das eine Ende um die Hüften und warf das andere dem Gefährten zu. "Halt dich fest!" rief er und begann zu ziehen. Seine Muskeln spannten sich, die Schläfenadern schwollen an, das Seil schnitt schmerzhaft in die Hände - aber Mukora bewegte sich nicht." 3327008191Groschenhefte 1989.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Berlin, Militärverlag der DDR, 29 S. 8° , Broschur , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Umschlag von Karl Fischer. ; "Hertel wirkte wie gelähmt. Seine Stiefel preßten sich in den weichen Boden. Er hatte sich nur mit äußerster Mühe abfangen können, obwohl er sofort auf Muköras unerwartete Richtungsänderung reagiert hatte. Der Schwung, der auch ihn wegzudrücken drohte, wurde erst im letzten Moment durch seine instinktiv gebeugten Knie gebremst. In dieser Haltung verharrte er, als fürchtete er, eine überhastete Bewegung könnte ihn jetzt noch zu Fall bringen. Er sah, daß Mukora fast bis zu den Hüften im Morast steckte. Es war höchste Zeit, daß er ihm beistand! Mit flinkem Griff löste er das Seil vom Koppel, schlang sich das eine Ende um die Hüften und warf das andere dem Gefährten zu. "Halt dich fest!" rief er und begann zu ziehen. Seine Muskeln spannten sich, die Schläfenadern schwollen an, das Seil schnitt schmerzhaft in die Hände - aber Mukora bewegte sich nicht." 3327008191Groschenhefte 1989.
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