Grossfahndung mit Kantor Abenteuer mit einem Diensthund bei der ungarischen Polizei von mit illustrationen von bernhard kluge
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
17 cm 191 S. Taschenbuch. Seiten gebräunt. (AW410). O-Titel: Kantor a nagyvarosban Nach seinem Buch "Kantor auf der Spur" erzählt der Autor von neuen Erfolgen des Fährtenhundes. Jahrelang hat dieser in einem Grenz-komitat Ungarns mit dem Hundeführer Csupati zur Aufdeckung von Verbrechen beigetragen. Längst ist die Kunde von seinen verblüffenden Fähigkeiten bis in die Metropole gedrungen. Als im Budapester Polizeipräsidium eine Spezialfahndungsgruppe aufgestellt wird, holt man das guteingearbeitete Kollektiv, Hauptmann Satori, Obermeister Csupati und Kantor, hinzu. Wird sich die Spürnase des "Wunderhundes" auch in der Großstadt bewähren?Die Arbeit der Fahndungsgruppe bleibt nicht auf Budapest beschränkt. Einmal auf die Spur gesetzt, führt Kantor die Gruppe durch felsiges Gebirge, in Höhlen und stillgelegte Bergwerke, wo die Verfolgten sich sicher glaubten und ihre Beute versteckten. Mit Kantors Hilfe werden schwere Verbrechen aufgeklärt, und keins der skrupellosen Elemente, die sich durch Betrug und Raub bereichern wollten und auch vor Mord nicht zurückschreckten, entgeht seiner Spürnase. In interessanten, spannend erzählten Kriminalfällen bewährt sich Kantor immer aufs neue. DIE KARRIERE als Hauptmann Satori, bestieg, um zu einem in der Staat gastierenden Zirkus zu fahren. Zu dieser Zeit ahnte Satori nicht, welche Schicksalswende Leo, einer der dressierten Berberlöwen, für sie bringen würde. Am Eingang des großen Zeltes, das von modernen Wohnwagen umgeben war, wurden sie vom Direktor empfangen.Die Abendvorstellung war eine halbe Stunde zuvor zu Ende gegangen. Das Publikum hatte sich schon zerstreut.Einige Schritte hinter dem Direktor, in der Gasse zwischen Zelt und Wohnwagen, stand eine Gruppe von Zirkusangestellten und diskutierte erregt. Der ausländische Zirkus befand sich auf einer Europa-Tournee. Hier, in einer ungarischen Komitatshauptstadt, waren drei Vorstellungen geplant; so las man es auf den Plakaten. Der Direktor rang die Hände und sagte auf deutsch sein Sprüchlein her. Einige Sekunden lang hörte ihm Satori zu, dann bat er ihn, langsamer zu sprechen, weil er kein Wort verstand, obwohl er bisher immer gemeint hatte, die deutsche Sprache leidlich zu beherrschen. Aus der Gruppe trat ein Mann vor und sagte auf ungarisch: »Ein Unfall . Der Löwe .«»Ein Unfall? Wo?« fragte Sätori und sah den Direktor an. Der wies zu einem der Käfigwagen und ging voraus. Kantor, der bereits viele erfolgreiche Dienstjahrc als Fährtenhund hinter sich hatte, drängte sich an Csupati, seinen Herrn. Die Gerüche, die er wahrnahm, erinnerten ihn an Katzen, und das sich mehr und mehr verstärkende Knurren aus einem der Käfige war beunruhigend. Als Kantor das mächtige Tier bemerkte, das hinter dem Je:" Bauen Lag und den Kopf gegen das Eisengitter druckte, verhielt er instinktiv.Beim Anblick des Hundes sprang der Löwe auf, schlug sich das Schwanzende unter den Leib und knurrte grimmig der Gruppe entgegen, die sich dem Käfig näherte.xantors Fell sträubte sich, als wollte er den Kampf gegen den auf nehmen, aber sein Herr gab keinen Befehl.entsetzt gewahrte Oberleutnant Satori zwischen den gespreizten Raubtierpranken einen reglosen Frauenkörper.»Wie ist das geschehen?« fragte er die Umstehenden.Keiner wußte es. Die Tragödie der Dompteuse war kurz nach Beendigung der Abendvorstellung vom Tierwärter entdeckt worden.»Unbegreiflich!« beteuerte der Direktor wiederholt. »Leo ist immer zahm gewesen; nie hat er versucht, seine Dompteuse anzugreifen, nicht einmal die Zähne hat er ihr gegenüber gefletscht.«»Nie?« fragte Sätori und schaute den Direktor aufmerksam an.»Nie. Bitte, die Kollegen können cs bezeugen.«Sätori wandte sich dem Polizeiarzt zu. »Was meinst du, lebt sie überhaupt noch?«Der Arzt zuckte die Schultern. »Man muß sie schleunigst aus dem Käfig herausholen.«Satori nickte und starrte auf die Käfigtür. »Das ist nicht möglich«, murmelte der Direktor, nachdem man ihm die Bitte des Arztes übersetzt hatte. »In seinem augenblicklichen . 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 231 S. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. (CC1447g). O-Titel: Kantor a nagyvarosban Nach seinem Buch "Kantor auf der Spur" erzählt der Autor von neuen Erfolgen des Fährtenhundes. Jahrelang hat dieser in einem Grenz-komitat Ungarns mit dem Hundeführer Csupati zur Aufdeckung von Verbrechen beigetragen. Längst ist die Kunde von seinen verblüffenden Fähigkeiten bis in die Metropole gedrungen. Als im Budapester Polizeipräsidium eine Spezialfahndungsgruppe aufgestellt wird, holt man das guteingearbeitete Kollektiv, Hauptmann Satori, Obermeister Csupati und Kantor, hinzu. Wird sich die Spürnase des "Wunderhundes" auch in der Großstadt bewähren?Die Arbeit der Fahndungsgruppe bleibt nicht auf Budapest beschränkt. Einmal auf die Spur gesetzt, führt Kantor die Gruppe durch felsiges Gebirge, in Höhlen und stillgelegte Bergwerke, wo die Verfolgten sich sicher glaubten und ihre Beute versteckten. Mit Kantors Hilfe werden schwere Verbrechen aufgeklärt, und keins der skrupellosen Elemente, die sich durch Betrug und Raub bereichern wollten und auch vor Mord nicht zurückschreckten, entgeht seiner Spürnase. In interessanten, spannend erzählten Kriminalfällen bewährt sich Kantor immer aufs neue. DIE KARRIERE als Hauptmann Satori, bestieg, um zu einem in der Staat gastierenden Zirkus zu fahren. Zu dieser Zeit ahnte Satori nicht, welche Schicksalswende Leo, einer der dressierten Berberlöwen, für sie bringen würde. Am Eingang des großen Zeltes, das von modernen Wohnwagen umgeben war, wurden sie vom Direktor empfangen.Die Abendvorstellung war eine halbe Stunde zuvor zu Ende gegangen. Das Publikum hatte sich schon zerstreut.Einige Schritte hinter dem Direktor, in der Gasse zwischen Zelt und Wohnwagen, stand eine Gruppe von Zirkusangestellten und diskutierte erregt. Der ausländische Zirkus befand sich auf einer Europa-Tournee. Hier, in einer ungarischen Komitatshauptstadt, waren drei Vorstellungen geplant; so las man es auf den Plakaten. Der Direktor rang die Hände und sagte auf deutsch sein Sprüchlein her. Einige Sekunden lang hörte ihm Satori zu, dann bat er ihn, langsamer zu sprechen, weil er kein Wort verstand, obwohl er bisher immer gemeint hatte, die deutsche Sprache leidlich zu beherrschen. Aus der Gruppe trat ein Mann vor und sagte auf ungarisch: »Ein Unfall . Der Löwe .«»Ein Unfall? Wo?« fragte Sätori und sah den Direktor an. Der wies zu einem der Käfigwagen und ging voraus. Kantor, der bereits viele erfolgreiche Dienstjahrc als Fährtenhund hinter sich hatte, drängte sich an Csupati, seinen Herrn. Die Gerüche, die er wahrnahm, erinnerten ihn an Katzen, und das sich mehr und mehr verstärkende Knurren aus einem der Käfige war beunruhigend. Als Kantor das mächtige Tier bemerkte, das hinter dem Je:" Bauen Lag und den Kopf gegen das Eisengitter druckte, verhielt er instinktiv.Beim Anblick des Hundes sprang der Löwe auf, schlug sich das Schwanzende unter den Leib und knurrte grimmig der Gruppe entgegen, die sich dem Käfig näherte.xantors Fell sträubte sich, als wollte er den Kampf gegen den auf nehmen, aber sein Herr gab keinen Befehl.entsetzt gewahrte Oberleutnant Satori zwischen den gespreizten Raubtierpranken einen reglosen Frauenkörper.»Wie ist das geschehen?« fragte er die Umstehenden.Keiner wußte es. Die Tragödie der Dompteuse war kurz nach Beendigung der Abendvorstellung vom Tierwärter entdeckt worden.»Unbegreiflich!« beteuerte der Direktor wiederholt. »Leo ist immer zahm gewesen; nie hat er versucht, seine Dompteuse anzugreifen, nicht einmal die Zähne hat er ihr gegenüber gefletscht.«»Nie?« fragte Sätori und schaute den Direktor aufmerksam an.»Nie. Bitte, die Kollegen können cs bezeugen.«Sätori wandte sich dem Polizeiarzt zu. »Was meinst du, lebt sie überhaupt noch?«Der Arzt zuckte die Schultern. »Man muß sie schleunigst aus dem Käfig herausholen.«Satori nickte und starrte auf die Käfigtür. »Das . 550 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1 Auflage 22 cm. 231 S. Leineneinband mit OU (CC1447g) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. O-Titel: Kantor a nagyvarosban Nach seinem Buch "Kantor auf der Spur" erzählt der Autor von neuen Erfolgen des Fährtenhundes. Jahrelang hat dieser in einem Grenz-komitat Ungarns mit dem Hundeführer Csupati zur Aufdeckung von Verbrechen beigetragen. Längst ist die Kunde von seinen verblüffenden Fähigkeiten bis in die Metropole gedrungen. Als im Budapester Polizeipräsidium eine Spezialfahndungsgruppe aufgestellt wird, holt man das guteingearbeitete Kollektiv, Hauptmann Satori, Obermeister Csupati und Kantor, hinzu. Wird sich die Spürnase des "Wunderhundes" auch in der Großstadt bewähren?Die Arbeit der Fahndungsgruppe bleibt nicht auf Budapest beschränkt. Einmal auf die Spur gesetzt, führt Kantor die Gruppe durch felsiges Gebirge, in Höhlen und stillgelegte Bergwerke, wo die Verfolgten sich sicher glaubten und ihre Beute versteckten. Mit Kantors Hilfe werden schwere Verbrechen aufgeklärt, und keins der skrupellosen Elemente, die sich durch Betrug und Raub bereichern wollten und auch vor Mord nicht zurückschreckten, entgeht seiner Spürnase. In interessanten, spannend erzählten Kriminalfällen bewährt sich Kantor immer aufs neue. DIE KARRIERE als Hauptmann Satori, bestieg, um zu einem in der Staat gastierenden Zirkus zu fahren. Zu dieser Zeit ahnte Satori nicht, welche Schicksalswende Leo, einer der dressierten Berberlöwen, für sie bringen würde. Am Eingang des großen Zeltes, das von modernen Wohnwagen umgeben war, wurden sie vom Direktor empfangen.Die Abendvorstellung war eine halbe Stunde zuvor zu Ende gegangen. Das Publikum hatte sich schon zerstreut.Einige Schritte hinter dem Direktor, in der Gasse zwischen Zelt und Wohnwagen, stand eine Gruppe von Zirkusangestellten und diskutierte erregt. Der ausländische Zirkus befand sich auf einer Europa-Tournee. Hier, in einer ungarischen Komitatshauptstadt, waren drei Vorstellungen geplant; so las man es auf den Plakaten. Der Direktor rang die Hände und sagte auf deutsch sein Sprüchlein her. Einige Sekunden lang hörte ihm Satori zu, dann bat er ihn, langsamer zu sprechen, weil er kein Wort verstand, obwohl er bisher immer gemeint hatte, die deutsche Sprache leidlich zu beherrschen. Aus der Gruppe trat ein Mann vor und sagte auf ungarisch: »Ein Unfall ... Der Löwe ...«»Ein Unfall? Wo?« fragte Sätori und sah den Direktor an. Der wies zu einem der Käfigwagen und ging voraus. Kantor, der bereits viele erfolgreiche Dienstjahrc als Fährtenhund hinter sich hatte, drängte sich an Csupati, seinen Herrn. Die Gerüche, die er wahrnahm, erinnerten ihn an Katzen, und das sich mehr und mehr verstärkende Knurren aus einem der Käfige war beunruhigend. Als Kantor das mächtige Tier bemerkte, das hinter dem Je:" Bauen Lag und den Kopf gegen das Eisengitter druckte, verhielt er instinktiv.Beim Anblick des Hundes sprang der Löwe auf, schlug sich das Schwanzende unter den Leib und knurrte grimmig der Gruppe entgegen, die sich dem Käfig näherte.xantors Fell sträubte sich, als wollte er den Kampf gegen den auf nehmen, aber sein Herr gab keinen Befehl.entsetzt gewahrte Oberleutnant Satori zwischen den gespreizten Raubtierpranken einen reglosen Frauenkörper.»Wie ist das geschehen?« fragte er die Umstehenden.Keiner wußte es. Die Tragödie der Dompteuse war kurz nach Beendigung der Abendvorstellung vom Tierwärter entdeckt worden.»Unbegreiflich!« beteuerte der Direktor wiederholt. »Leo ist immer zahm gewesen; nie hat er versucht, seine Dompteuse anzugreifen, nicht einmal die Zähne hat er ihr gegenüber gefletscht.«»Nie?« fragte Sätori und schaute den Direktor aufmerksam an.»Nie. Bitte, die Kollegen können cs bezeugen.«Sätori wandte sich dem Polizeiarzt zu. »Was meinst du, lebt sie überhaupt noch?«Der Arzt zuckte die Schultern. »Man muß sie schleunigst aus dem Käfig herausholen.«Satori nickte und starrte auf die Käfigtür. »Das ist nicht möglich«, murmelte der Direktor, nachdem man ihm die Bitte des Arztes übersetzt hatte. »In seinem augenblicklichen Zustand würde Leo jeden zerreißen, der sich ihm nähert.« .»Dann muß eben der Löwe entfernt werden«, bemerkte Sätori ungeduldig. Auf Anordnung des Direktors bemühten sich zwei Wärter, den Löwen mit Knütteln, die sie zwischen die Eisenstäbe steckten, in den Auslaufgang zu treiben. Leo wich nicht von der Stelle. ...."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Grossfahndung mit Kantor , spurensuche, verbrecherjagd, verfolgung, ausbildung, einsatz, tapferkeit, kampf, treue, tierliebe, ausbildung, zucht, erziehung, fall, erfolg, mord, grenzübertretung, schwäche harte arbeit schicksal], Angelegt am: 21.09.2020.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Es gab schon vor Kommissar Rex Polizeihunde! Und Kantor war ein richtiger Star in der sozialistischen Kriminalliteratur. Hatte es ständig mit ausgemachten Bösewichten zu tun. Auch den letzten Verbrecher hat er noch zur Strecke gebracht. Und der ihn. Also ganz tragisch, das Ende. Gelesene Exemplare, etwas unfrisch, vergraut, leicht abgegriffen, aber lesbar. 1978 / 1990, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat, 305g, 2. / 6. Auflage, 352 / 192, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de, [3504438].
TB, Buch in gutem altersbedingten Zustand, ohne Namenseintragung, Text sehr gut, Inhalt sehr gut, Zustand: 7, gut - gebraucht, TB, Militärverlag der DDR, Berlin, Sechste Aufl., 1990 191 S., Grossfahndung mit Kantor, Szamos, Rudolf, 1990, gut - gebraucht, Sechste Aufl. 191 S. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, 58091 Hagen.
Berlin 1977: Militärverlag der DDR, 1. Auflage, 1.-36. Tausend, 230 (1) Seiten, Leinen mit Schutzumschlag.- Schutzumschlag berieben/kleine Randanrisse; Buch: Kanten leicht bestossen, Seite 230 mit kleineren papierqualitätsbedingten Löchlein, papierbedingte Seitenbräunung. -[ Standort Wimregal .. HAA-16787 ISBN 3327004587 Versand D: 2,60 EUR, Angelegt am: 26.08.2013.

Von Händler/Antiquariat, Peter-Sodann-Bibliothek eG [61752854], Staucha, Germany.
11 x 17 cm 191 S. Taschenbuch. Buch mit Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; aus dem Ungarischen übersetzt von Georg Harmat; 106 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, luseo.de, 31311 Uetze.
6. Auflage 191 Seiten Taschenbuch Stärkere lesebedingte Gebrauchsspuren, aber ein noch brauchbares Exemplar. Zeitbedingt nachgedunkelt. ISBN: 9783327004586 Versand D: 2,15 EUR, Angelegt am: 24.11.2011.