Im Fläming Christa u. Zwischen Wendenwall Butterturm fotografierte Bernd Blume 1.Aufl.
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3325001513 - Christa und Johannes JANKOWIAK / Bernd Blume (Fotografien): Im Fläming . Zwischen Wendenwall Butterturm
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Christa und Johannes JANKOWIAK / Bernd Blume (Fotografien)

Im Fläming . Zwischen Wendenwall Butterturm (1988)

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ISBN: 3325001513 bzw. 9783325001518, in Deutsch, 288 Seiten, VEB F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Der Fläming ist ein bis zu 200,3 m ü. NHN (Hagelberg) hoher kaltzeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt. Er erstreckt sich östlich von Magdeburg über mehr als 100 Kilometer bis zur Dahme. Der Fläming ist als 30 bis 50 Kilometer breiter Höhenrücken Teil des Südlichen Landrückens, der insbesondere in der Saalekaltzeit geformt wurde. Den Namen führt der dünnbesiedelte Landstrich nach den Flamen (Flemingen), die nach der Gründung der Marken im Zuge der anschließenden deutschen Ostsiedlung in hoher Zahl den Höhenzug besiedelten. Jahrhundertelang war der Fläming Grenzgebiet, aufgeteilt zwischen dem Erzbistum Magdeburg, dem Bistum Brandenburg, der Grafschaft Brehna und der Markgrafschaft Meißen, dem späteren Kurfürstentum Sachsen. Die Markgrafschaft Brandenburg hatte bis zur Reformation so gut wie keinen Anteil. Mit der Schlacht bei Hagelberg und der Schlacht bei Dennewitz fanden 1813 wichtige Schlachten im Befreiungskrieg gegen die französische Fremdherrschaft im Fläming statt. Im Jahr 1815 wurde nach der französischen und sächsischen Niederlage der gesamte Fläming dem Königreich Preußen eingegliedert. Mittelalterliche Feldsteinkirchen prägen das Bild vieler Dörfer. Seit den 1990er Jahren haben sich in der land- und forstwirtschaftlich dominierten Hügellandschaft vielfältige touristische Infrastrukturen herausgebildet, wie beispielsweise die Flaeming-Skate, einer der längsten Rundkurse seiner Art. Der Naturpark Hoher Fläming, mit ersten Angeboten auch der im Jahr 2005 erklärte Naturpark Fläming, stellen eine Vielzahl von Touren, Wanderungen und Reitwegen bereit. Die naturräumlichen Grenzen des Flämings können recht genau festgelegt werden: Die Nord- und Südgrenze bilden Urstromtäler. Im Norden ist es das Baruther Urstromtal, im Süden das Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal, welches von der Elbe durchflossen wird. Die Westgrenze kann mit dem Elbetal bei Magdeburg gezogen werden. Im Osten und Südosten werden allgemein das Dahmefließ mit dem gleichnamigen Städtchen, nämlich Dahme, sowie das sich südlich anschließende Schweinitzer Fließ als Grenze angegeben. Im Fläming liegen die Städte Ziesar, Bad Belzig, Niemegk, Treuenbrietzen, Brück, Jüterbog, Baruth/Mark, Dahme/Mark, Zahna-Elster, Lutherstadt Wittenberg, Möckern, Loburg und Zerbst/Anhalt sowie die Gemeinden Wiesenburg/Mark, Rabenstein/Fläming, Niedergörsdorf, Niederer Fläming, Ihlow, Gräben, Linthe, Borkheide, Mühlenfließ, Planetal und Nuthe-Urstromtal sowie weiterhin die Verwaltungsgemeinschaften Coswig, Elbe-Ehle-Nuthe, Möckern-Loburg-Fläming. Auf sachsen-anhaltischer Seite haben die Landkreise Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld und Jerichower Land, auf brandenburgischer Seite die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming sowie, mit einer kleinen Fläche im Norden, der Landkreis Elbe-Elster Anteil am Fläming. Auch die Gemeinde Steinreich im Westen des Landkreises Dahme-Spreewald liegt auf dem Fläming. Während die naturräumlichen Grenzziehungen relativ scharf sind, ist eine Abgrenzung der historischen Kulturlandschaft Fläming mit Unsicherheiten verbunden. So reichen seine kulturellen Einflüsse (zum Beispiel Gestaltung und Bauart der Dörfer) bis in das nördlich gelegene Baruther Urstromtal hinein, während sich die Dörfer in unmittelbarer Nähe von Magdeburg meistens nicht dem Fläming zugehörig fühlen. Dennoch stimmt die Kulturlandschaft Fläming in etwa mit der skizzierten Naturlandschaft überein. Die Landschaft des Fläming ist flachwellig bis hügelig. Im Hohen Fläming gibt es ein großes zusammenhängendes Waldgebiet mit Rodungsinseln. Im übrigen Gebiet wechseln sich große Acker- und Wiesenflächen mit ausgedehnten Wäldern ab. Rund 50 % der Fläche sind landwirtschaftlich und 35 % forstwirtschaftlich genutzt. Mit den Naturparks Hoher Fläming und Nuthe-Nieplitz in Brandenburg und Fläming in Sachsen-Anhalt haben derzeit drei Großschutzgebiete Anteil an dem Höhenzug. Die Naturparks enthalten wiederum eine Vielzahl besonders geschützter Gebiete. So sind von der Gesamtfläche des Naturparks Hoher Fläming über 90 % als Natur- oder Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Fast zu allen geschichtlichen Zeiten war der Fläming umstrittenes Grenzland. Zur Zeit der Deutschen Ostsiedlung bildete er lange den Grenzwall zwischen Deutschen und Slawen. Anschließend stellte er den Brennpunkt im Interessengebiet zwischen der Mark Brandenburg, dem Erzbistum Magdeburg und Kursachsen dar. Die heutige Grenzziehung durch den Fläming besteht im Wesentlichen seit dem Wiener Kongress 1815. Grenzbarriere zwischen Slawen und Deutschen Mit der ausklingenden Kaltzeit im Weichselspätglazial vor rund 11.500 Jahren bildeten ehemalige Jäger erste feste Wohnplätze im Fläming. Ausgrabungen in der Lutherstadt Wittenberg deuten auf eine Besiedlung des heutigen Stadtgebietes vor rund 10.000 Jahren hin. Ein Großstein-Hünengrab aus der Steinzeit, etwa einen Kilometer südöstlich des heutigen Körbelitz gelegen, beweist, dass die Gegend bereits vor 6.000 Jahren bewohnt war. Bodenfunde bei Jüterbog belegen um 4000 v. Chr. die Ansiedlung von Linienbandkeramikern in der Nuthe-Niederung. Im 3. Jahrtausend v. Chr. formten sich Kulturen mit Ackerbau und Viehzucht, die handgefertigte Keramiken und Vorratsspeicher benutzten. Am Platz der Burg Eisenhardt, einem Bergsporn über der damals sumpfigen Niederung des Belziger Bachs, bestand in der Bronzezeit eine Siedlung. In dieser Zeit, etwa zwischen 1700 und 700 v. Chr., erreichten die Germanen, die im Fläming dem Stamm der Semnonen (Teilstamm der Sueben) angehörten, eine erste flächendeckende Besiedlung des Höhenzugs. Im Zuge der Völkerwanderung verließen im 4./5. Jahrhundert n. Chr. große Teile der germanischen Stämme den Fläming und wanderten Richtung Oberrhein nach Schwaben. Ab dem 7. Jahrhundert strömten westslawische Stämme in die Lausitz und wenig später in den Fläming. Ehemalige Wallburgen wie in Loburg aus dem 8. Jahrhundert oder Orts- und Flurnamen, die auf das Slawische zurückgehen, zeugen von dieser Zeit. Im 10. und 11. Jahrhundert gab es mehrere Versuche, die im Fläming ansässigen Heveller unter deutsche Herrschaft zu bringen, die jeweils nur kurzzeitig Erfolg hatten und immer wieder, wie beispielsweise am großen mecklenburgisch-brandenburgischen Slawenaufstand von 983, scheiterten. Bis Mitte des 12. Jahrhunderts blieb der Fläming die Grenzbarriere zwischen Deutschen und Slawen. Die slawische Periode endete mit der Gründung der Mark Brandenburg 1157 nach dem Sieg des Askaniers Albrecht der Bär über den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick. Einige südwestliche Landstriche im Fläming hatten die Deutschen bereits vor der Gründung der Mark besiedelt. So stand wahrscheinlich die wendische Siedlung „Mokrianici“ (= feuchter Ort), das heutige Möckern, schon zum Ende des 9. Jahrhunderts unter deutschem Einfluss. Sicher ist, dass der Ort an dem damals ausgedehnten Sumpfgebiet der Ehle Mitte des 10. Jahrhunderts eine deutsche Burgwardei war. Diese Zeit gilt als erste Phase der ostelbischen Herrschaftserrichtung deutscher Feudalherren auf altsorbischem Siedlungsgebiet. Dass der Fläming den Namen nach den flämischen Siedlern erhielt, kann heute als gesichert gelten. Allerdings erhielt er den Namen nicht von den Flamen, und er heißt auch keineswegs seit Jahrhunderten Fläming, vielmehr hat sich der Name erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts für den gesamten heutigen Fläming eingebürgert. Im Mittelalter trug der Höhenzug in weiten Teilen die Bezeichnung Sächsischer Grenzwall, während der Begriff „Fläming“ um 1500 auf den Jüterboger Raum und westliche Bereiche um Burg und Loburg beschränkt war. Geografische Schriften und Karten trugen dazu bei, dass der Name sich von dort schrittweise auf immer größere Gebiete ausdehnte. Rund 400.000 Menschen strömten im 12. und 13. Jahrhundert nach Osten. Die Siedler kamen insbesondere aus der Altmark, dem Harz, Flandern und den Rheingebieten in das Land. Der Zuzug führte sehr wahrscheinlich über Magdeburg zuerst in die Loburger und Leitzkauer Region, von dort nach Wittenberg, weiter nach Jüterbog und in der letzten Phase nach Bad Belzig. Eine wichtige Rolle spielten die Flamen, die nach verheerenden Sturmfluten im eigenen Land gerne neue Siedlungsgebiete annahmen und mit ihrer Erfahrung im Deichbau zu den Eindeichungen von Elbe und Havel beitrugen, die in den 1160er Jahren in Angriff genommen wurden. Viele Flamen ließen sich im heutigen Fläming nieder und gaben ihm somit (später und indirekt) den Namen. Bis zur Gegenwart erhielt sich die Fläming-Tracht, die auch heute noch vereinzelt zu Festtagen angelegt wird. Sie ist eine von zwei lebenden Volkstrachten in der Mark Brandenburg. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst auch Teile des südlichen Fläming in Sachsen-Anhalt. (...) Viele Dörfer, die im Zuge des Landesausbaus entstanden waren, existieren heute nicht mehr. Der Fläming weist eine außerordentlich hohe Wüstungsdichte auf, die entgegen vielen Darstellungen weniger in kriegerischen Auseinandersetzungen als vielmehr in wirtschaftlichen Faktoren begründet liegt. Allein im Bereich um Bad Belzig listet Reinhard E. Fischer rund 75 Wüstungen auf. Davon lagen rund 25 spätestens 1387, teilweise vermutlich weit früher, wüst. Weitere 25 Dörfer sind 1420/29 als wüst verzeichnet, die zum Teil 1387 noch existent waren, zum Teil aber erstmals gelistet wurden und damit auch weit früher verschwunden sein können. Weitere 20 Dörfer fielen spätestens in der anschließenden Periode bis 1487 wüst. Die Jahreszahlen bezeichnen Nennungen in historischen Quellen und keine geschichtlichen Ereignisse. Die frühen Wüstungen vor oder weit vor 1387 sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass viele Siedler slawische Standorte übernommen hatten, die sich unter den deutschen Wirtschaftsformen als ungeeignet erwiesen. Ein weiterer Grund lag in den Trockenlegungen und Rodungen der Urstromtäler und Flussniederungen, die es zunehmend erlaubten, Felder und Dörfer von den kargen Hochflächen in die fruchtbareren Täler zu verlegen. Da sich die Meliorationsmaßnahmen über Jahrhunderte (im Baruther Urstromtal bis zur DDR-Zeit) hinzogen, waren sie auch in den folgenden Perioden ursächlich für Wüstungsprozesse. Die Wüstungen vor 1429 werden vielfach mit dem Hussiteneinfall oder mit Zerstörungen der Raubritter von Quitzow in Verbindung gebracht. Zumindest hinsichtlich der Wüstung Dangelsdorf in der Nonnenheide und ihrer Kirchenruine aus dem 14. Jahrhundert sehen die Experten für mittelalterliche Feldsteinkirchen im Fläming, Engeser und Stehr, eine sehr viel wahrscheinlichere Ursache in der großen Pest-Pandemie zwischen 1347 und 1353, die als Schwarzer Tod in die Geschichte einging, oder im Magdalenenhochwasser des Jahres 1342, als aus allen deutschen Gebieten Überschwemmungen nie gekannten Ausmaßes gemeldet wurden. In der Wüstung Schleesen nördlich von Stackelitz besteht eine sehr ähnliche, weniger gut erhaltene Kirchenruine aus dem 12. Jahrhundert. In dieser Wüstung blieben zudem der alte Dorfbrunnen und der Dorfteich erhalten. Die genannten Daten verdeutlichen, dass der Dreißigjährige Krieg für die Wüstungsprozesse eine vergleichsweise geringe Rolle spielte. Zwar wurden der Fläming von den Gräueln dieses Krieges hart getroffen und viele Dörfer zerstört, die meisten jedoch konnten im Anschluss wieder aufgebaut werden. Auch unter der oben genannten Zahl von 75 wüsten Dörfern für den Raum Bad Belzig befinden sich einige, die, teils nach Jahrhunderten, unter gleichem Namen wiedererstanden und noch heute bestehen. Manche Siedlungen fielen zweimal wüst, wie beispielsweise der heutige Ortsteil von Wiesenburg Reppinichen. Bei seiner Ersterwähnung 1418/1420 lag der Ort bereits brach, wurde ab 1571 neu aufgebaut und fiel im Dreißigjährigen Krieg erneut für längere Zeit wüst. Die nationalsozialistische Ideologie fiel im Fläming, der nach der Weltwirtschaftskrise von hoher Arbeitslosigkeit betroffen war, auf fruchtbaren Boden. Von den Nazis betriebene Maßnahmen wie der Bau der Autobahn München-Berlin und Rüstungsbetriebe in Wittenberg und Treuenbrietzen schufen Arbeitsplätze und erhöhten die Zustimmung zur NSDAP. In der Reichspogromnacht kam es auch in Belzig und Wittenberg zu Ausschreitungen und zur Demolierung jüdischer Geschäfte. Eine 1934 bei Belzig errichtete Munitionsfabrik, der Roedershof, wurde 1942 um ein Zwangsarbeiterlager und 1943 um ein Außenlager des Frauen-KZ Ravensbrück ergänzt. In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs gehörte der Fläming zum umkämpften Gebiet. Dabei blieb Belzig von einer Zerstörung verschont, da sich besonnene Bürger durchsetzen konnten und die Stadt kampflos übergaben. Die Sprache, die laut Fontane überdauerte, ist das Flämingplatt (Flämingisch), das deutliche niederländische Sprachreste enthält, zu den plattdeutschen Mark-Brandenburgischen Dialekten zählt und sich weit bis in das 20. Jahrhundert hinein hielt. Fontane bemerkt in einer Fußnote: „Wie sehr die Sprache des „hohen Vlämings“ von dem gewöhnlichen märkischen Platt abweicht, mag folgende vorzügliche Übersetzung aus dem Stabat mater zeigen. Es erscheint uns als ein Niederdeutsch, das zwischen „Holländisch“ und „Märkisch-Platt“ allenfalls die Mitte hält.“ (Quelle: Wikipedia) Schönes interessantes Buch über eine der beschaulichsten Kleinregionen in Deutschland, wie ich finde. Gut erhaltenes Exemplar mit sauberem Schutzumschlag. 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 8° / 200 x 150 x 21 mm, 520g, 1. Auflage, 288, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783325001518 - Jankowiak, Christa und Johannes: Im Fläming Zwischen Wendenwall Butterturm fotografierte Bernd Blume
Jankowiak, Christa und Johannes

Im Fläming Zwischen Wendenwall Butterturm fotografierte Bernd Blume (1988)

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Leipzig, VEB F. A. Brockhaus Verlag, 286 Seiten , 21 cm, Kunstleder mit Schutzumschlag Bibliotheksexemplar mit Stempel, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die Jankowiaks haben sich den Fläming buchstäblich erwandert. SIe erkundeten in Jüterbog, Dahme, Kloster Zinna, Treuenbrietzen, Niemegk, Brück, Belzig, Wiesenburg Görzke, was es mit Blaudruck und Pflaumenmus, Postmeilensäulen und dem Dampfross Pauline, mit Getreidesorten und Leistungshüten der Schäfer, mit Trachten und Modeschmuck so alles auf sich hat. Und sie sahen sich um im Ländchen Bärwalde, das dem Dichterehepaar Arnim gehörte. (vom Umschlag) 1n5a ISBN-Nummer: 3325001513 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Orts- und Landeskunde [Im Fläming; Christa und Johannes Jankowiak; Zwischen Wendenwall und Butterturm; Bildband; Reisebeschreibung; Länderkunde; Geografie] 1988 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.
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3325001513 - Jankowiak, Johannes Jankowiak und Christa/: Im Fläming Christa u. Zwischen Wendenwall Butterturm fotografierte Bernd Blume
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Im Fläming Christa u. Zwischen Wendenwall Butterturm fotografierte Bernd Blume (1988)

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1.Aufl. 286 Seiten, Ill. SU.: Quellgebiet der Plane - Flämingtrachten; SU-Innenseite/ Rückseite: Karte des Fläming 8°, 22,5cm, gebundene Ausgabe, hellgrauer Ganzleineneinband mit gepr. Vignette, blauer Rückentitel "Die Jankowiaks haben sich den Flämig buchstäblich erwandert. Sie erkundeten... was es mit Blaudruck und Pflaumenmus, Postmeilensäulen und dem Dampfroß Pauline, mit Getreidesorten und Leistungshüten der Schäfer, mit Trachten und Modeschmuck so alles auf sich hat. Und sie sahen sich um im Ländchen Bärwalde, das dem Dichteehepaa Arnuim gehörte."(Klappentext) SU leicht berieben, sonst sehr gutes Exemplar. Versand D: 2,10 EUR Reiseberichte, Reisen&Landeskunde, Deutschland, Ostdeutschland.
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