Die Frau. Hrsg. . / Kleine Enzyklopädie - 8 Angebote vergleichen

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3323001095 - Uhlmann, Irene; Hartmann, Ortrun; Wolf, Ilse: Die Frau
Uhlmann, Irene; Hartmann, Ortrun; Wolf, Ilse

Die Frau (1987)

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ISBN: 3323001095 bzw. 9783323001091, in Deutsch, 735 Seiten, Bibliographisches Inst. Leipzig, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Die erste in „einer lediglich oberflächlich von NS-Gedankengut bereinigten“ . Nachkriegsausgabe wurde in dem heute frugal wirkenden Laetare-Verlagskatalog wie folgt angekündigt: „Wie wir uns Frauen in ernsten Lebensfragen nicht allein lassen dürfen, so auch nicht in den praktischen Nöten und Schwierigkeiten, die heute durch Not und Unerfahrenheit vielen jungen Müttern schwer zu schaffen macht. Dieser Gedanke veranlaßte uns zum Druck dieses Buches, hinter dem, das sei noch, um manche Frage zu beantworten, hinzugefügt, ein Mensch steht, der unsagbar viel gelitten hat“ Die ersten Neuausgaben argumentieren überwiegend „mit tradierten und veralteten Bildern und Einstellungen…, die (ob der Autorin bewusst oder nicht) dazu dienen (teils veraltete) Theorien… ideologisch zu rechtfertigen… Höchste Priorität mütterlicher Pflichterfüllung besitzt folglich die Gesunderhaltung des (idealiter) bereits gesunden Säuglings und seiner Ernährung – ein ‚Muster‘, das auch Haarers Ratgeber inhaltlich bestimmt: das Fehlen bzw. Vorhandensein von Mutterliebe wird über Pflichterfüllung definiert und bei Fehlen mit Schuldhaftigkeit etikettiert. Dabei stützt sie ihre Argumentation meist auf Theorien…, die Vorstellungen von und Eigenschaften einer ‚guten‘ Mutter vermitteln und die alle ein Ziel verfolgen: Einhaltung der Haarer‘schen Pflegeregeln, um eine gesunde Entwicklung des Säuglings zu gewährleisten und so schließlich eine ‚gute‘ Mutter zu sein“ (Schmid 2011, S. 97 ff.). Letztlich ist nach Antje Schmelcher die „Haltung gegenüber dem Kind… dieselbe geblieben“ (zit. n. Preßler 2016, S. 65). Nach wie vor benötigt der Säugling aufgrund seines Unvermögens, Gefühlsregungen anzunehmen wie auch zu spenden, keine physische wie psychische Nähe. Darum soll zu seinem Schutz, die ganze Familie sich „von vornherein daran gewöhnen, sich nicht ohne Anlaß (also ohne rein pflegerischen Bedarf; M. B.] mit dem Kind abzugeben“ (Haarer 1949, S. 153). Unter dem Kapitel „Die Erziehung des Kindes“ finden sich vertraute Ratschläge aus „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“. Keine Nachgiebigkeit, wenn sich der Eigenwille des kleinen Kindes (Neugeborenen) äußert. Dieser soll dem Willen anderer (hier der Mutter) untergeordnet werden. Wenn beim schreienden Säugling der Schnuller versagt, „dann liebe Mutter werde hart!“ (Haarer 1951, S. 143; Hervorh. M. B.). Falls das widerstrebende Kind sich weiterhin ungezogen verhält, wird es gewissermaßen „‚kaltgestellt‘, in einen Raum verbracht, wo es allein sein kann und so lange nicht beachtet wird, bis es sein Verhalten verändert. Man glaubt nicht, wie früh und wie rasch ein Kind solches Vorgehen begreift“ (Haarer 1949, S. 259). Über Haarers starre Erziehungsratschläge schreibt Michaela Schmid treffend: „Auf mündiges, dialogfähiges und demokratisches Verhalten, wie es v.A. die junge Demokratie der BRD nötig gehabt hätte, bereitet solch eine Erziehung jedenfalls nicht vor. Vielmehr wurden klassisch bürgerliche Erziehungsvorstellungen wie Disziplin, bedingungsloser Gehorsam, Ordnung, Regelmäßigkeit, Unterordnung udgl. auch nach Kriegsende – nach der Bereinigung von NS-Ausschmückungen – kritiklos weitertradiert und bereits dem Neugeborenen(!) bedingungslos und lieblos abverlangt“ Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind ist der Titel eines Erziehungsratgebers zur Säuglingspflege, verfasst von der Ärztin Johanna Haarer (1900–1988) und 1934 in erster Auflage erschienen. Damit sowie mit ihren Publikationen Unsere kleinen Kinder und Mutter, erzähl von Adolf Hitler! verfasste Haarer die bekanntesten Erziehungsbücher in der Zeit des Nationalsozialismus und prägte die Erziehung dieser Zeit und eine ganze Generation. Die dieser Generation angehörenden Erwachsenen werden in Deutschland unter dem Begriff Kriegskinder zusammengefasst. Nach dem Krieg wurden Haarers Bücher von den Alliierten verboten. Unter dem Titel Die Mutter und ihr erstes Kind wurde ihr erfolgreichstes Buch in überarbeiteter Fassung und ohne Hinweis auf die Erstausgabe später erneut herausgegeben, 1987 in letzter Auflage. Mit der Frage, wie diese Ratgeber noch heute Einfluss auf die Kindererziehung nehmen, haben sich zahlreiche Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen befasst. Unter ihren Veröffentlichungen hat das Buch von Sigrid Chamberlain mit dem Titel Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind besondere Beachtung gefunden. Nachdem Johanna Haarer (1900–1988) im Alter von 23 Jahren ihr Staatsexamen als Ärztin abgelegt hatte, war sie in den folgenden zehn Jahren in ihrem Beruf tätig. Ihre erste Ehe scheiterte. In zweiter Ehe gebar sie 1933 Zwillinge und bekam später drei weitere Kinder. Mit der Geburt der Zwillinge gab sie ihre ärztliche Tätigkeit auf und begann zu schreiben – Kolumnen und Bücher zur Säuglingspflege und Kindererziehung. Eine pädagogische Ausbildung besaß sie nicht. Unter anderem veröffentlichte sie im Völkischen Beobachter. Im Jahr 1937 trat sie der NSDAP bei. 1945 wurde sie inhaftiert und verbrachte ein Jahr in drei verschiedenen amerikanischen Internierungslagern. 1946 nahm sich ihr zweiter Mann das Leben.[1] Alle fünf Kinder wurden später „auf irgendeine Weise psychisch krank“, gab Sigrid Chamberlain an.[2] Nach dem Krieg erhielt Haarer keine Erlaubnis, sich als Ärztin in eigener Praxis niederzulassen.[3] Bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 1965 war sie in verschiedenen Gesundheitsämtern in Bayern tätig. Sie starb 88-jährig. Anna Hutzel, eine ihrer Töchter, teilte in einem Telefonat mit Susanne Blumesberger von der Universität Wien im November 2000 mit, ein Gespräch über das Dritte Reich sei mit ihrer Mutter „nie möglich“ gewesen. Ihre nationalsozialistische Einstellung habe die Mutter bis zu ihrem Tod nicht aufgegeben. Innerfamiliäre Konflikte seien „mit Gewalt gelöst“ worden. Die Kinder hätten unter „der Gefühlskälte“ ihrer Mutter gelitten.[1] Annas Schwester Gertrud veröffentlichte 2012 und damit knapp 25 Jahre nach dem Tod der Mutter sowohl deren Autobiografie als auch ihre eigene, in der sie die Angaben der Schwester bestätigte.[4] Die Dokumentarfilmerin Gabriele Dinsenbacher – selbst Jahrgang 1952 und Tochter eines Lehrerehepaares – besuchte Gertrud Haarer in Italien und ließ die 1942 geborene Tochter aus ihrem Leben erzählen. Im September 2019 veröffentlichte der Bayerische Rundfunk die Dokumentation auf seinem YouTube-Kanal.[5] Sie war zuvor in der Reihe Lebenslinien[6] unter dem Titel Meine deutsche Mutter gesendet worden. Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind wurde ein Bestseller. Allein bis Kriegsende waren 690.000 Exemplare verkauft. Die Journalistin Anne Kratzer schrieb darüber 2018 in der Wochenzeitung Die Zeit: „‚Das Kind wird gefüttert, gebadet und trockengelegt, im Übrigen aber vollkommen in Ruhe gelassen‘, riet damals Johanna Haarer. Sie schilderte detailreich körperliche Aspekte, ignorierte aber alles Psychische – und warnte geradezu vor ‚äffischer‘ Zuneigung: ‚Die Überschüttung des Kindes mit Zärtlichkeiten, etwa gar von Dritten, kann verderblich sein und muss auf die Dauer verweichlichen. Eine gewisse Sparsamkeit in diesen Dingen ist der deutschen Mutter und dem deutschen Kinde sicherlich angemessen.‘ […] statt in einer ‚läppisch-verballhornten Kindersprache‘ solle die Mutter ausschließlich in ‚vernünftigem Deutsch‘ mit ihm sprechen, und wenn es schreie, solle man es schreien lassen. Das kräftige die Lungen und härte ab.“ – Anne Kratzer: Zeit Online[8] Sigrid Chamberlain, die Haarers Erziehungsratgeber einer ausführlichen sozial- und politikwissenschaftlichen Analyse unterzogen und ihr ein ganzes Buch gewidmet hat, fasst die Ratschläge Haarers in einem Interview bei Barbara Tambour wie folgt zusammen: „Das Kind soll tags wie nachts in einem stillen Raum für sich sein. Die Trennung von Familie und Kind beginnt gleich nach der Geburt: Sobald der Säugling gewaschen, gewickelt und angezogen ist, soll er für 24 Stunden allein bleiben. Erst danach soll er der Mutter zum Stillen gebracht werden. Von der ersten Minute des Lebens an wurde also alles getan, um die Beziehungsunfähigkeit zu fördern. Alles war verboten, was Beziehung förderte. Denn das Hauptziel bestand darin, die Beziehung zwischen der Mutter oder den Eltern und dem Kind gar nicht erst entstehen zu lassen. Diesem Zweck dienen auch Haarers Forderungen, keine Zeit gemeinsam zu verbringen außer beim Füttern, Windelwechseln, Anziehen, Baden. Dafür aber waren genaue Zeitspannen vorgegeben. Das Füttern mit der Flasche sollte keinesfalls länger dauern als zehn Minuten, das Stillen nicht länger als zwanzig Minuten. Wenn das Kind ›bummelt‹ oder ›trödelt‹, soll das Füttern oder Stillen abgebrochen werden. Essen gibt es erst wieder bei der nächsten planmäßigen Mahlzeit. Hat das Kind bis dahin Hunger, geschieht es ihm erstens recht und zweitens lernt es dann, dass es sich beim nächsten Mal mehr beeilen muss.“ – Sigrid Chamberlain: Publik-Forum Erwachsene, so Haarer, hätten sich „ruhig über die Fehler und Schwächen der Kinder lustig machen und sie verspotten dürfen“, ergänzt Chamberlain und erwähnt Zeitzeugen, die berichteten, wie sie beschämt und bloßgestellt wurden, nicht nur von den Eltern, sondern auch von Erzieherinnen. Zu den Folgen einer solchen Erziehung gehören unter vielem Anderen die Schwierigkeit, „liebevoll, einfühlsam und warmherzig“ mit den eigenen Kindern umzugehen, aber beispielsweise auch, die eigene „Wohnung schön und gemütlich einzurichten“, so Chamberlain. Hinzu komme eine große Sehnsucht nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Noch lange nach dem Krieg wurden viele Kinder von ihrer Mutter nie in den Arm genommen. Körperlichkeit beschränkte sich auf die Reinlichkeitserziehung, ansonsten war für Haarer „Hautberührung […] unerwünscht“. Haarers Ratschläge gaben sich einen „modernen und wissenschaftlichen Anstrich“ und fanden regen Anklang, doch sie seien falsch, und das sei, so Kratzer, „schon damals bekannt“ gewesen. Dessen ungeachtet und weil sie die herrschende Ideologie in die Kinderstuben trugen, wurden sie von den Nationalsozialisten gefördert und in den sogenannten Reichsmütterschulungen gelehrt – beispielsweise in der Reichsmütterschule Wedding. Bis April 1943 hätten bereits drei Millionen Frauen an solchen Schulungen der NS-Frauenschaft teilgenommen. Auch in Kindergärten und Heimen war Haarers Ratgeber Grundlage der Erziehung. Als geradezu „perfide“ bezeichnet Kratzer den Rat Haarers an die Mütter, „die Bedürfnisse ihrer Babys gezielt zu ignorieren“, weil besonders diese Empfehlung die transgenerationale Weitergabe befördere: „Wenn eine ganze Generation systematisch dazu erzogen worden ist, keine Bindungen zu anderen aufzubauen, wie kann sie es dann ihren Kindern oder Enkelkindern beibringen?“ Kinder, „die verführbar sind, nicht denken und nicht fühlen“, seien, so der Bindungsforscher Karl Heinz Brisch, „praktisch für eine Kriegernation“. Nach 1945 wurde das Buch – „vom gröbsten Nazijargon bereinigt“, mit etwas verändertem Titel und in anderen Verlagen – bis 1987 wieder veröffentlicht, jedoch ohne dass in den Nachkriegsausgaben ein Hinweis auf Titel und Jahr der Erstveröffentlichung erfolgte. Insgesamt erzielte das Buch eine Auflagenstärke in Millionenhöhe. Spuren in der DDR In der 1949 gegründeten DDR wurde Haarers Buch nicht verlegt. Die Autorin Annette Schlemm, 1961 in der DDR geboren, begab sich im Jahr 2015 auf Spurensuche, recherchierte in ihrem Bücherbestand und fand ein in ihrem Geburtsjahr in einem VEB-Verlag herausgegebenes Buch mit dem Titel Kleine Enzyklopädie. Die Frau. Darin werde betont, dass bei der Säuglingspflege „neben ‚größter Sauberkeit‘ auch ‚Regelmäßigkeit‘ besonders wichtig“ sei. Sie zitiert: „Schon der Säugling muß erfahren, daß er durch noch so kräftiges Schreien nicht die Erfüllung seiner Wünsche erzwingen kann“ – und quittiert dieses Zitat mit der Bemerkung „Johanna Haarer läßt grüßen“. Mit einem weiteren Zitat verweist sie auf die nicht nur atmosphärische Ähnlichkeit der beiden Erziehungsratgeber: „Durch die Erziehungsmaßnahmen soll das Kind bei voller Entfaltung seiner persönlichen Eigenart lernen, daß es sich seiner Umgebung anzupassen hat und daß das Leben in Gemeinschaft nicht nur Vorteile, sondern auch Pflichten und Verzichte mit sich bringt, die das Kind nicht widerwillig, sondern freiwillig und freudig auf sich nehmen muß.“ Aus gegebenen Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass ich als Privatverkäufer nicht für den Versand (und eventuellen Verlusten oder Beschädigung auf dem Versandweg) haften kann. Übrigens: Auch im Falle einer Beschädigung oder bei Verlust der Ware auf dem Postweg greift das Käuferschutzprogramm des BOOKLOCKERs, wenn Sie bei einem Privatverkäufer bestellt haben, der (anders als ein gewerblicher Händler) für einen solchen Schaden nicht haftet. 1987, Hardcover/gebunden, wie neu, 215x145 mm, 1250g, 735, Banküberweisung.
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Die Frau von Kleine Enzyklopädie: | | Zustand gut (2018)

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3323001095 - Herausgeber: Irene Uhlmann - Ortrun Hartmann – Ilse Wolf: Die Frau Kleine Enzyklopädie
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Die Frau Kleine Enzyklopädie (1987)

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Aufl. 1987 ISBN 3-323-00109-5 Lektorat Gesellschaftswissenschaften Ratgeber - Umschlag: Die Frau in der historischen Entwicklung und ihre heutige Stellung in der Gesellschaft Berufsfindung — Berufsausbildung/Studium Vereinbarkeit von Beruf und Mutterschaft Der menschliche Körper und seine Funktionen Physische und psychische Besonderheiten Sexualität und Familienplanung Schwangerschaft und Geburt Kindererziehung in der Familie Unfallverhütung und ärztlicher Ratgeber bei Krankheiten Alles zum Thema Haushalt und Wohnung Wissenswertes über die Ernährung Rechtsfragen für Ehe und Familiengemeinschaft, zu Wohnungsmiete und Käuferrechten Interessantes über Bekleidung und Mode Die Frau als Künstlerin und als Thema in Literatur, Musik, darstellender und bildender Kunst Anregungen zur Freizeitgestaltung mit Hobbys Autoren und Gutachter: Arendt, Hans-Jürgen, Prof. Dr. sc. phil., Leipzig Aresin, Lykke, Prof. Dr. sc. med., Leipzig Bach, Anita, Prof. Dr.-Ing. habil., Weimar Bertolini, Rolf, Prof. Dr. sc. med., Markkleeberg Bertram, Barbara, Dr. sc. oec., Leipzig Bierstedt, Heidi, Dr. paed., Berlin Briel, Cornelia, Dipl.-Kunstwissenschaftlerin, Leipzig Brock, Hella, Prof. Dr. sc. paed., Leipzig Diestel, Gudrun, Dipl.-Medizinerin, Markkleeberg Ducke, Edda, Textilingenieur, Berlin Fisch, Bernhard, Dr. paed., Stadtroda Friedrich, Walter, Prof. Dr. phil. habil., Leipzig Frohberg, Genia, Dipl.-Formgestalterin, Berlin Frosch, Hans, Journalist und Publizist, Berlin Hartmann, Ortrun, Dipl.-Germanistin, Leipzig Holland, Sonja, Kosmetikerin, Halle Hoppe, Rainer, Dr. sc. paed., Leipzig Hüber, Christine, Innenarchitektin BdA/ DDR, Liebertwolkwitz Jablonski, Ingrid, Textilingenieur, Berlin Ketzer, Hans-Jürgen, Dr. phil., Leipzig Kosak, Eva, Journalistin und Modegestalterin, Berlin Krause-Ernst, Erika, Schauspielerin und Moderatorin, Markkleeberg Krauß, Annelies, Doz. Dr. med. habil., Leipzig Kröber, Helmut, Dr. rer. oec., Leipzig Kühn, Renate, Dipl.-Grafikerin, Leipzig Kümmritz, Gerd, Journalist, Berlin Möhr, Manfred, Doz. Dr. sc. nat., Potsdam Münzberger, Ekkehard, Prof. Dr. sc. med., Rostock Oeser, Horst, Dr. phil., Leipzig Röpke, Hannelore, Dramaturgin, Leipzig Schauer, Ingeborg, Journalistin, Berlin Straube, Evamaria, Dr. sc. med., Erkner Uhlmann, Ulrich, Dr. jur., Erkner Weichert, Brigitte, Dr. phil., Berlin Wolf, Ilse, Doz. Dr. phil., Leipzig Zobel, Martin, Prof. Dr. agr. habil., Potsdam-Rehbrücke Quellennachweis für Abbildungen Grafiker und Technische Zeichner Prof. Dr. Anita Bach, Weimar Jens Borleis, Leipzig Christine Hüber, Leipzig •Eva Kosak, Berlin Therese-Martine Sallmann, Berlin Harald Stier, Leipzig Matthias Weis, Leipzig Peter Zappe, Leipzig Fotografen und Archive Bauakademie der DDR, Berlin Galerie Junge Kunst, Frankfurt (Oder) Peter Garbe, Berlin Sabine Grzimek, Berlin Rudolf Kampmann, Berlin Karl-Marx-Universität, Ägyptisches Museum, Leipzig Peter Kühn, Dessau Prof. Wolfgang Mattheuer, Leipzig Museum der bildenden, Künste, Leipzig Werner Reinhold, Leipzig Fred Schindler, Leipzig Staatliche Galerie Moritzburg, Halle • Staatliche Galerie Schloß Georgium, Dessau Staatliche Kunstsammlungen Dresden Staatliches Lindenau-Museum, Altenburg Staatliche Museen Berlin VEB E. A. Seemann Verlag, Leipzig Inhalt Die Frau in der Gesellschaft Die Rolle der Frau in der historischen Entwicklung 9 Deutsche Frauenzeitschriften 56 Die internationale Frauenbewegung 60 Frau und Beruf 67 Der weibliche Organismus. Physische und psychische Besonderheiten Körperbau und Funktionen 113 Physiologische Besonderheiten der Frau 124 Arbeitsrecht und Arbeitsschutz 133 Psychische Besonderheiten der Frau 143 Die Sexualität der Frau 154 Familienplanung 166 Schwangerschaft und Geburt 172 Frauenkrankheiten 192 Körperpflege und Kosmetik 205 Die Frau in der Familie Ehe und Familie im Sozialismus 221 Kindererziehung in der Familie 231 Häusliche Krankenpflege 253 Unfallverhütung 266 Umgang mit anderen 273 Haushalt und Wohnung Der Haushalt 282 Die Wohnung 321 Einrichten der Wohnung 356 Schöne und zweckmäßige Gebrauchsgüter 384 Zweckmäßige Küche 411 Ernährung 420 Lebensmittelwarenkunde 429 Richtige Zubereitung 455 Rechtsfragen Ehe und Familiengemeinschaft 464 Besondere Rechte der Frau und Mutter 474 Wohnungsmiete 482 Käuferrechte 491 Textilien und Kleidung Textile Faserstoffe 497 Textile Flächengebilde und ihre Herstellung 505 Kleidung und Mode 517 Frau und Kunst Frau und Literatur 555 Frauen und darstellende Kunst 580 Frau und bildende Kunst 587 Frau und Musik 606 Freizeit und Hobbys Basteln 624 Handarbeiten '626 Nähen 653, Künstlerisches Volksschaffen 680 Gartenarbeit 686 Körperkultur und Sport 691 Wandern und Touristik 699 Autofahren 707 Register 713 Bildtafeln Die Frau in der Gesellschaft Die Rolle der Frau in der historischen Entwicklung Die Rolle der Frau in der Geschichte und Stellung in der Gesellschaft sind abhängig vom jeweiligen Stand der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Wie die Geschichte lehrt, verändern sie sich mit der Entwicklung der Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse und stellen sich in den einzelnen Gesellschaftsformationen mehr -der weniger unterschiedlich dar. Ausgangs tankt ist der wesentlich gleichartige gemeinsame Beitrag von Mann und Frau zum Lebensunterhalt und eine auch gleichartige soziale Stellung der Angehörigen beider Geschlechter in der Urgesellschaft. Teilweise über das Matriarchat, die Zeit des Mutterrechts bei bestimmten Stämmen der Gentilgesellschaft, vollzog sich die Entwicklung zum Patriarchat, der Herrschaft des Vaters, und damit zur Unterdrückung der Frau. Die vielfältige Benachteiligung der Frau in wirtschaftlicher und politischer, rechtlicher und Ideologischer Beziehung gehört zu den wundlegenden Merkmalen der Gesellschaftsformationen, die auf dem Privateigentum an den Produktionsmitteln beruhen. Die Frauenfrage, die erst mit der Entwicklung des Kapitalismus in das öffentliche Bewußtsein rückt, ist so alt wie die in Klassen gespaltene menschliche Gesellschaft. Sie ist ein Teilproblem der sozialen Frage. Allen Ausbeuterordnungen ist die Geschlechtsvormundschaft des Mannes eigen. Historisches Entwicklungsniveau und die spezifische Klassenlage der Frauen bestimmen jedoch Formen und Umfang ihrer Unterdrückung. Die Frauen der unterdrückten Klassen sind zusätzlich der Ausbeutung unterworfen, die die Lage ihrer Klasse insgesamt kennzeichnet. In diesem Sinne unterscheidet sich die Lage der ausgebeuteten Frau in den verschiedenen Gesellschaftsformationen — altorientalische Klassengesellschaft, Sklavereigesellschaft, Feudalismus, Kapitalismus trotz einzelner erreichter Fortschritte nicht grundlegend. Dennoch läßt sich „der gesellschaftliche Fortschritt exakt messen an der Stellung des schönen Geschlechts" (Marx). Der geschichtliche Fortschritt ist auch in den vorsozialistischen Epochen der Klassengesellschaft vielfach mit Teilschritten zur Befreiung der Frau verbunden. Die Emanzipation der Frau insgesamt ist jedoch erst das Werk der machtausübenden Arbeiterklasse, ihre umfassende Verwirklichung eine Aufgabe der kommunistischen Gesellschaftsformation. Die Lösung der Frauenfrage „fällt mit der Lösung der sozialen Frage zusammen ... Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter." (Bebel) Am Kampf um die Durchsetzung des geschichtlichen Fortschritts und am Ringen um die Verwirklichung der Menschenrechte der Frau haben Frauen in allen Epochen der geschichtlichen Entwicklung teilgenommen. Die Frau in den vorkapitalistischen Gesellschaftsformationen Die Frau in der Urgesellschaft. Die Urgesellschaft bestand bei allen Völkern während der Frühstufen ihrer Entwicklung (Stein- und Bronzezeit, Anfänge der Eisenzeit). Gekennzeichnet ist sie durch das gesellschaftliche Eigentum an Produktionsmitteln (Land, Wald, Wild), zu dem das persönliche Eigentum an Werkzeugen und Waffen kam. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung fehlte. Die zum Leben notwendigen Güter wurden gemeinsam produziert und gemeinsam verbraucht. Es bestand keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Es gab keine Klassen und keinen Staat. Die primitive Produktionsweise erforderte gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit. Die Frau in der Hordengesellschaft. Die …… VEB Bibliographisches Institut Leipzig Herausgeber Irene Uhlmann - Ortrun Hartmann - Ilse Wolf Die Frau. — 1. Aufl. — Leipzig : Bibliographisches Institut, 1987. 735, 16 S. : 422 Ill. (z. T. farb.) (Kleine Enzyklopädie) ISBN 3-323-00109-5 NE: GT ISBN 3-323-00109-5 1. Auflage C) VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1987 Verlagslizenz 433-130/99/87 Printed in the German Democratic Republic Gesamtherstellung: Graphischer Großbetrieb Karl-Marx-Werk Pößneck V15/30 Lektorat Gesellschaftswissenschaften LSV 9127 Best.-Nr. 577 999 4 01600, 1987, Leinen, deutliche Gebrauchsspuren, 15 x 22 x 4 cm, 700g, 1. 735, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Aufl. 1987 ISBN 3-323-00109-5 Lektorat Gesellschaftswissenschaften Ratgeber - Umschlag: Die Frau in der historischen Entwicklung und ihre heutige Stellung in der Gesellschaft Berufsfindung — Berufsausbildung/Studium Vereinbarkeit von Beruf und Mutterschaft Der menschliche Körper und seine Funktionen Physische und psychische Besonderheiten Sexualität und Familienplanung Schwangerschaft und Geburt Kindererziehung in der Familie Unfallverhütung und ärztlicher Ratgeber bei Krankheiten Alles zum Thema Haushalt und Wohnung Wissenswertes über die Ernährung Rechtsfragen für Ehe und Familiengemeinschaft, zu Wohnungsmiete und Käuferrechten Interessantes über Bekleidung und Mode Die Frau als Künstlerin und als Thema in Literatur, Musik, darstellender und bildender Kunst Anregungen zur Freizeitgestaltung mit Hobbys Autoren und Gutachter: Arendt, Hans-Jürgen, Prof. Dr. sc. phil., Leipzig Aresin, Lykke, Prof. Dr. sc. med., Leipzig Bach, Anita, Prof. Dr.-Ing. habil., Weimar Bertolini, Rolf, Prof. Dr. sc. med., Markkleeberg Bertram, Barbara, Dr. sc. oec., Leipzig Bierstedt, Heidi, Dr. paed., Berlin Briel, Cornelia, Dipl.-Kunstwissenschaftlerin, Leipzig Brock, Hella, Prof. Dr. sc. paed., Leipzig Diestel, Gudrun, Dipl.-Medizinerin, Markkleeberg Ducke, Edda, Textilingenieur, Berlin Fisch, Bernhard, Dr. paed., Stadtroda Friedrich, Walter, Prof. Dr. phil. habil., Leipzig Frohberg, Genia, Dipl.-Formgestalterin, Berlin Frosch, Hans, Journalist und Publizist, Berlin Hartmann, Ortrun, Dipl.-Germanistin, Leipzig Holland, Sonja, Kosmetikerin, Halle Hoppe, Rainer, Dr. sc. paed., Leipzig Hüber, Christine, Innenarchitektin BdA/ DDR, Liebertwolkwitz Jablonski, Ingrid, Textilingenieur, Berlin Ketzer, Hans-Jürgen, Dr. phil., Leipzig Kosak, Eva, Journalistin und Modegestalterin, Berlin Krause-Ernst, Erika, Schauspielerin und Moderatorin, Markkleeberg Krauß, Annelies, Doz. Dr. med. habil., Leipzig Kröber, Helmut, Dr. rer. oec., Leipzig Kühn, Renate, Dipl.-Grafikerin, Leipzig Kümmritz, Gerd, Journalist, Berlin Möhr, Manfred, Doz. Dr. sc. nat., Potsdam Münzberger, Ekkehard, Prof. Dr. sc. med., Rostock Oeser, Horst, Dr. phil., Leipzig Röpke, Hannelore, Dramaturgin, Leipzig Schauer, Ingeborg, Journalistin, Berlin Straube, Evamaria, Dr. sc. med., Erkner Uhlmann, Ulrich, Dr. jur., Erkner Weichert, Brigitte, Dr. phil., Berlin Wolf, Ilse, Doz. Dr. phil., Leipzig Zobel, Martin, Prof. Dr. agr. habil., Potsdam-Rehbrücke Quellennachweis für Abbildungen Grafiker und Technische Zeichner Prof. Dr. Anita Bach, Weimar Jens Borleis, Leipzig Christine Hüber, Leipzig •Eva Kosak, Berlin Therese-Martine Sallmann, Berlin Harald Stier, Leipzig Matthias Weis, Leipzig Peter Zappe, Leipzig Fotografen und Archive Bauakademie der DDR, Berlin Galerie Junge Kunst, Frankfurt (Oder) Peter Garbe, Berlin Sabine Grzimek, Berlin Rudolf Kampmann, Berlin Karl-Marx-Universität, Ägyptisches Museum, Leipzig Peter Kühn, Dessau Prof. Wolfgang Mattheuer, Leipzig Museum der bildenden, Künste, Leipzig Werner Reinhold, Leipzig Fred Schindler, Leipzig Staatliche Galerie Moritzburg, Halle • Staatliche Galerie Schloß Georgium, Dessau Staatliche Kunstsammlungen Dresden Staatliches Lindenau-Museum, Altenburg Staatliche Museen Berlin VEB E. A. Seemann Verlag, Leipzig Inhalt Die Frau in der Gesellschaft Die Rolle der Frau in der historischen Entwicklung 9 Deutsche Frauenzeitschriften 56 Die internationale Frauenbewegung 60 Frau und Beruf 67 Der weibliche Organismus. Physische und psychische Besonderheiten Körperbau und Funktionen 113 Physiologische Besonderheiten der Frau 124 Arbeitsrecht und Arbeitsschutz 133 Psychische Besonderheiten der Frau 143 Die Sexualität der Frau 154 Familienplanung 166 Schwangerschaft und Geburt 172 Frauenkrankheiten 192 Körperpflege und Kosmetik 205 Die Frau in der Familie Ehe und Familie im Sozialismus 221 Kindererziehung in der Familie 231 Häusliche Krankenpflege 253 Unfallverhütung 266 Umgang mit anderen 273 Haushalt und Wohnung Der Haushalt 282 Die Wohnung 321 Einrichten der Wohnung 356 Schöne und zweckmäßige Gebrauchsgüter 384 Zweckmäßige Küche 411 Ernährung 420 Lebensmittelwarenkunde 429 Richtige Zubereitung 455 Rechtsfragen Ehe und Familiengemeinschaft 464 Besondere Rechte der Frau und Mutter 474 Wohnungsmiete 482 Käuferrechte 491 Textilien und Kleidung Textile Faserstoffe 497 Textile Flächengebilde und ihre Herstellung 505 Kleidung und Mode 517 Frau und Kunst Frau und Literatur 555 Frauen und darstellende Kunst 580 Frau und bildende Kunst 587 Frau und Musik 606 Freizeit und Hobbys Basteln 624 Handarbeiten '626 Nähen 653, Künstlerisches Volksschaffen 680 Gartenarbeit 686 Körperkultur und Sport 691 Wandern und Touristik 699 Autofahren 707 Register 713 Bildtafeln Die Frau in der Gesellschaft Die Rolle der Frau in der historischen Entwicklung Die Rolle der Frau in der Geschichte und Stellung in der Gesellschaft sind abhängig vom jeweiligen Stand der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Wie die Geschichte lehrt, verändern sie sich mit der Entwicklung der Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse und stellen sich in den einzelnen Gesellschaftsformationen mehr -der weniger unterschiedlich dar. Ausgangs tankt ist der wesentlich gleichartige gemeinsame Beitrag von Mann und Frau zum Lebensunterhalt und eine auch gleichartige soziale Stellung der Angehörigen beider Geschlechter in der Urgesellschaft. Teilweise über das Matriarchat, die Zeit des Mutterrechts bei bestimmten Stämmen der Gentilgesellschaft, vollzog sich die Entwicklung zum Patriarchat, der Herrschaft des Vaters, und damit zur Unterdrückung der Frau. Die vielfältige Benachteiligung der Frau in wirtschaftlicher und politischer, rechtlicher und Ideologischer Beziehung gehört zu den wundlegenden Merkmalen der Gesellschaftsformationen, die auf dem Privateigentum an den Produktionsmitteln beruhen. Die Frauenfrage, die erst mit der Entwicklung des Kapitalismus in das öffentliche Bewußtsein rückt, ist so alt wie die in Klassen gespaltene menschliche Gesellschaft. Sie ist ein Teilproblem der sozialen Frage. Allen Ausbeuterordnungen ist die Geschlechtsvormundschaft des Mannes eigen. Historisches Entwicklungsniveau und die spezifische Klassenlage der Frauen bestimmen jedoch Formen und Umfang ihrer Unterdrückung. Die Frauen der unterdrückten Klassen sind zusätzlich der Ausbeutung unterworfen, die die Lage ihrer Klasse insgesamt kennzeichnet. In diesem Sinne unterscheidet sich die Lage der ausgebeuteten Frau in den verschiedenen Gesellschaftsformationen — altorientalische Klassengesellschaft, Sklavereigesellschaft, Feudalismus, Kapitalismus trotz einzelner erreichter Fortschritte nicht grundlegend. Dennoch läßt sich „der gesellschaftliche Fortschritt exakt messen an der Stellung des schönen Geschlechts" (Marx). Der geschichtliche Fortschritt ist auch in den vorsozialistischen Epochen der Klassengesellschaft vielfach mit Teilschritten zur Befreiung der Frau verbunden. Die Emanzipation der Frau insgesamt ist jedoch erst das Werk der machtausübenden Arbeiterklasse, ihre umfassende Verwirklichung eine Aufgabe der kommunistischen Gesellschaftsformation. Die Lösung der Frauenfrage „fällt mit der Lösung der sozialen Frage zusammen ... Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter." (Bebel) Am Kampf um die Durchsetzung des geschichtlichen Fortschritts und am Ringen um die Verwirklichung der Menschenrechte der Frau haben Frauen in allen Epochen der geschichtlichen Entwicklung teilgenommen. Die Frau in den vorkapitalistischen Gesellschaftsformationen Die Frau in der Urgesellschaft. Die Urgesellschaft bestand bei allen Völkern während der Frühstufen ihrer Entwicklung (Stein- und Bronzezeit, Anfänge der Eisenzeit). Gekennzeichnet ist sie durch das gesellschaftliche Eigentum an Produktionsmitteln (Land, Wald, Wild), zu dem das persönliche Eigentum an Werkzeugen und Waffen kam. Die gesellschaftliche Arbeitsteilung fehlte. Die zum Leben notwendigen Güter wurden gemeinsam produziert und gemeinsam verbraucht. Es bestand keine Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Es gab keine Klassen und keinen Staat. Die primitive Produktionsweise erforderte gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit. Die Frau in der Hordengesellschaft. Die …… VEB Bibliographisches Institut Leipzig Herausgeber Irene Uhlmann - Ortrun Hartmann - Ilse Wolf Die Frau. — 1. Aufl. — Leipzig : Bibliographisches Institut, 1987. 735, 16 S. : 422 Ill. (z. T. farb.) (Kleine Enzyklopädie) ISBN 3-323-00109-5 NE: GT ISBN 3-323-00109-5 1. Auflage C) VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1987 Verlagslizenz 433-130/99/87 Printed in the German Democratic Republic Gesamtherstellung: Graphischer Großbetrieb Karl-Marx-Werk Pößneck V15/30 Lektorat Gesellschaftswissenschaften LSV 9127 Best.-Nr. 577 999 4 01600, 1987, Leinen, deutliche Gebrauchsspuren, 15 x 22 x 4 cm, 700g, 1. 735, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Uhlmann, Irene (Herausgeber)

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