Von der Pflicht zur Freiwilligkeit. Möglichkeiten und Grenzen der Kompensation des Zivildienstes durch Freiwilligendienste. Manuskripte der Rosa-Luxemburg-Stiftung Band 60
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Von der Pflicht zur Freiwilligkeit. Möglichkeiten und Grenzen der Kompensation des Zivildienstes durch Freiwilligendienste (2006)

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broschiert Gebraucht - Sehr gut Die Wehrpflicht und mit ihr der Zivildienst ist ein Auslaufmodell. Zu dieser Überzeugung gelangen mehr und mehr politische Akteure, so dass es vielen inzwischen nur noch als eine Frage der Zeit erscheint, bis dieses Modell sein politisches Ende findet. Doch was kann und soll auf den staatlich verordneten Pflichtdienst folgen? Die Frage nach den Konversionsmöglichkeiten, insbesondere des Zivildienstes, stellt sich umso drängender, je konkreter die Pläne zur Abschaffung der Dienstpflicht werden. Alternativen sind gefragt und werden diskutiert. Sie reichen von der Umwandlung der Zivildienststellen in Arbeitsplätze, über die Einführung eines neuen Pflichtdienstes zu Lasten junger Menschen bis hin zum ehrenamtlichen Engagement und Freiwilligendiensten. Gerade die Freiwilligendienste erscheinen vielen Akteuren als eine Art Königsweg, verbinden sie doch geradezu vorbildlich die positiven Elemente des Zivildienstes mit einem Grundprinzip einer libertären Gesellschaft: der Freiwilligkeit. Was können Freiwilligendienste also leisten und wo liegen die Grenzen dieser Option? Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund, indem sie eine Bestimmung des Potentials vornimmt, das Freiwilligendienste junger Menschen in Alternative zum Zivildienst haben, und leistet dadurch einen in dieser Form bislang ausstehenden Beitrag zur Konversionsdebatte. OBr., Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr guter Zustand. Versand D: 2,95 EUR Von der Pflicht, Sozialpolitik, Angelegt am: 19.08.2013.
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broschiert Gebraucht - Sehr gut Die Wehrpflicht und mit ihr der Zivildienst ist ein Auslaufmodell. Zu dieser Überzeugung gelangen mehr und mehr politische Akteure, so dass es vielen inzwischen nur noch als eine Frage der Zeit erscheint, bis dieses Modell sein politisches Ende findet. Doch was kann und soll auf den staatlich verordneten Pflichtdienst folgen? Die Frage nach den Konversionsmöglichkeiten, insbesondere des Zivildienstes, stellt sich umso drängender, je konkreter die Pläne zur Abschaffung der Dienstpflicht werden. Alternativen sind gefragt und werden diskutiert. Sie reichen von der Umwandlung der Zivildienststellen in Arbeitsplätze, über die Einführung eines neuen Pflichtdienstes zu Lasten junger Menschen bis hin zum ehrenamtlichen Engagement und Freiwilligendiensten. Gerade die Freiwilligendienste erscheinen vielen Akteuren als eine Art Königsweg, verbinden sie doch geradezu vorbildlich die positiven Elemente des Zivildienstes mit einem Grundprinzip einer libertären Gesellschaft: der Freiwilligkeit. Was können Freiwilligendienste also leisten und wo liegen die Grenzen dieser Option? Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund, indem sie eine Bestimmung des Potentials vornimmt, das Freiwilligendienste junger Menschen in Alternative zum Zivildienst haben, und leistet dadurch einen in dieser Form bislang ausstehenden Beitrag zur Konversionsdebatte. OBr., Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr guter Zustand. Versand D: 2,00 EUR Von der Pflicht, Sozialpolitik.
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Gebraucht - Sehr gut Die Wehrpflicht und mit ihr der Zivildienst ist ein Auslaufmodell. Zu dieser Überzeugung gelangen mehr und mehr politische Akteure, so dass es vielen inzwischen nur noch als eine Frage der Zeit erscheint, bis dieses Modell sein politisches Ende findet. Doch was kann und soll auf den staatlich verordneten Pflichtdienst folgen? Die Frage nach den Konversionsmöglichkeiten, insbesondere des Zivildienstes, stellt sich umso drängender, je konkreter die Pläne zur Abschaffung der Dienstpflicht werden. Alternativen sind gefragt und werden diskutiert. Sie reichen von der Umwandlung der Zivildienststellen in Arbeitsplätze, über die Einführung eines neuen Pflichtdienstes zu Lasten junger Menschen bis hin zum ehrenamtlichen Engagement und Freiwilligendiensten. Gerade die Freiwilligendienste erscheinen vielen Akteuren als eine Art Königsweg, verbinden sie doch geradezu vorbildlich die positiven Elemente des Zivildienstes mit einem Grundprinzip einer libertären Gesellschaft: der Freiwilligkeit. Was können Freiwilligendienste also leisten und wo liegen die Grenzen dieser Option? Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund, indem sie eine Bestimmung des Potentials vornimmt, das Freiwilligendienste junger Menschen in Alternative zum Zivildienst haben, und leistet dadurch einen in dieser Form bislang ausstehenden Beitrag zur Konversionsdebatte. OBr., Deckel mit geringen Gebrauchsspuren, innen sehr guter Zustand. - Die Wehrpflicht und mit ihr der Zivildienst sind ein Auslaufmodell. Die Frage nach den Konversionsmöglichkeiten, insbesondere des Zivildienstes, stellt sich umso drängender, je konkreter die Pläne zur Abschaffung der Dienstpflicht werden. Gerade die Freiwilligendienste erscheinen vielen Akteuren als eine Art Königsweg,verbinden sie doch geradezu vorbildlich die positiven Elemente des Zivildienstes mit einem Grundprinzip einer libertären Gesellschaft: der Freiwilligkeit. Was können Freiwilligendienste also leisten und wo liegen die Grenzen dieser Option Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund, indem sie eine Bestimmung des Potentials vornimmt, das Freiwilligendienste junger Menschen in Alternative zum Zivildienst haben und leistet dadurch einen in dieser Form bislang ausstehenden Beitrag zur Konversionsdebatte. 113 pp. Deutsch.
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