Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika: Herausforderungen für demokratische Politik
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Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh Okt 2006, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück; selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder; ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 106 pp. Deutsch.
Miliär und Politik in Süd- und Mittelamerika
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, Karl Dietz Verlag Berlin, Taschenbuch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück; selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder; ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 106 pp. Deutsch.
Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika - Herausforderungen für demokratische Politik
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh, Taschenbuch, neu.
Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika: Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. Taschenbuch.
Miliär und Politik in Süd- und Mittelamerika (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, 106 Seiten, Karl Dietz Verlag Berlin, neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Neuware, verlagsfrisch new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 01.01.2006, Broschiert, Neuware, 167g, 106, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika: Herausforderungen für demokratische Politik (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, Berlin Dietz, Taschenbuch.
Gebraucht -- Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt; - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück; selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder; ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 0 pp. Deutsch.
Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika: Herausforderungen für demokratische Politik (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, vermutlich in Deutsch, Berlin Dietz, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt; - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück; selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder; ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 106 pp. Deutsch, Books.
Militär und Politik in Süd- und Mittelamerika: Herausforderungen für demokratische Politik (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, Dietz, Berlin, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt - Wozu über Militärs in Süd- und Mittelamerika reden Die Zeit der Diktaturen mit finsteren Generälen an der Spitze jener Staaten und hochgerüsteten Soldaten in den Straßen der Hauptstädte des südlichen Amerikas scheint doch vorbei zu sein. Ende der 80er und dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zogen sich die Militärs aus der Politik zurück selten freiwillig, meist unter dem Druck der Massen. Heute regieren - in der Regel - gewählte zivile Politiker diese Länder ja zum Teil kommen sie von linken Parteien und Bewegungen. Die Transformation von Militärdiktaturen zu zivilen Regierungen war auf das engste mit einer Neujustierung der militärisch-zivilen Beziehungen verbunden. Das war ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Das Militär ist für zivile Politik in Süd- und Mittelamerika - aber nicht nur dort - weiterhin eine Herausforderung. Politiker aller demokratischen Parteien sind dabei gefragt, das Primat der zivilen Politik gegenüber dem Militär zu gestalten - und dies nicht nur bei Haushaltsdebatten. Das gilt heute auch und besonders für die linken Parteien und Bewegungen in der Region. Leider schlägt sich dies weder in den Debatten in diesen Parteien noch in den Forschungsschwerpunkten in und über diese Region nieder. Das Militär wird vernachlässigt. Jedoch wäre es ein machtpolitischer Trugschluß, das Militär in diesen Ländern heute zu marginalisieren oder gar zu ignorieren. Die Autoren hoffen, daß diese Studie nicht nur die Kenntnisse der hiesigen Leserinnen und Leser über die wechselvolle Rolle der Streitkräfte in Süd- und Mittelamerika erweitert, sondern auch Anregungen für die strittigen Debatten über das Militär in unserer Gesellschaft gibt. 01.01.2006, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 208X146X8, 182g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Miliär und Politik in Süd- und Mittelamerika (2006)
ISBN: 9783320020897 bzw. 3320020897, in Deutsch, 106 Seiten, Dietz Vlg Bln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2006, Taschenbuch, Neuware, 215x145 mm, 170g, 1, 106.