Heinrich Heine: Auf verlor`nen Posten in dem Freiheitskriege (Taschenbuch, EAN 9783320020750)
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Heinrich Heine: "Auf verlor`nen Posten in dem Freiheitskriege" (2006)
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh Mrz 2006, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.« Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter« der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft« verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben!« Denn noch immer sind »Liberté! Égalité! Fraternité!« nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen. 127 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.« Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter« der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft« verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben!« Denn noch immer sind »Liberté! Égalité! Fraternité!« nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen. 127 pp. Deutsch.
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Heinrich Heine: Auf verlor'nen Posten in dem Freiheitskriege. Zum 150. Todestag
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, gebraucht.
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Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt.Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker, Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt.Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen.Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.«Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter « der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft « verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben!« Denn noch immer sind »Liberté! Égalité! Fraternité! « nicht verwirklicht.Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen.
Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt.Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker, Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt.Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen.Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.«Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter « der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft « verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben!« Denn noch immer sind »Liberté! Égalité! Fraternité! « nicht verwirklicht.Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen.
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Heinrich Heine. Verlorner Posten in dem Freiheitskriege. Zum 150. Todestag (2006)
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, Dietz, gebraucht.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: Zeitkind Napoleons, genährt mit französischem Geiste. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland. Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme. So fährt er schließlich über den Rhein, den Jordan, hinter dem das ferne Paris als ein Mekka der Gläubigen schimmert, die sich für Freiheit und Gleichheit begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der letzte Dichter der deutschen Romantik und erste der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser Matratzengruft verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben! Denn noch immer sind Liberté! Égalité! Fraternité! nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, unseren älteren Bruder, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen. br. leichte Gebrauchsspuren, 160g.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: Zeitkind Napoleons, genährt mit französischem Geiste. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland. Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme. So fährt er schließlich über den Rhein, den Jordan, hinter dem das ferne Paris als ein Mekka der Gläubigen schimmert, die sich für Freiheit und Gleichheit begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der letzte Dichter der deutschen Romantik und erste der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser Matratzengruft verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben! Denn noch immer sind Liberté! Égalité! Fraternité! nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, unseren älteren Bruder, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen. br. leichte Gebrauchsspuren, 160g.
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Helmut Bock: Heinrich Heine: Auf verlor`nen Posten in dem Freiheitskriege (Taschenbuch, EAN 9783320020750)
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Heinrich Heine: Auf verlor`nen Posten in dem Freiheitskriege von Helmut Bock Deutsch, 127 Seiten, März 2006, Karl Dietz Verlag Berlin GmbH, Taschenbuch, ISBN 3320020757, EAN 9783320020750 Beschreibung Der Historiker, der mit einer Biographie über Ludwig Börne, den deutsch-jüdischen Patrioten und Republikaner, überzeugte, hat nunmehr Heinrich Heine, den jüdisch-deutschen Dichter und Weltbürger, erwählt. Am Gestade des Rheines sieht er ihn aufwachsen: »Zeitkind Napoleons«, genährt mit »französischem Geiste«. Aufklärung also, sogar Ideen der Revolution (1789). Mit den Pyrrhussiegen der Restauration aber kommen über den Kaufmann, Studenten, Poeten auch Unordnung und frühes Leid. Ein Querdenker und einsamer Widerständler, ringt er sich durch, lässt er in Gedichten und Reisebildern die Puppen der Mächtigen tanzen. Freilich kommen ihm Zweifel, ob er, der die Revolution in der Literatur vertreten will, Mitstreiter finde: »Denn der Deutsche ist von Natur servil, und die Sache des Volks ist nie die populare Sache in Deutschland.« Auf Helgoland genießt er das Fern-Erlebnis der zweiten Pariser Revolution (1830): »Ich bin ganz Freude und Gesang, ganz Schwert und Flamme.« So fährt er schließlich über den Rhein, den »Jordan«, hinter dem das ferne Paris als ein »Mekka« der Gläubigen schimmert, die sich für »Freiheit« und »Gleichheit« begeistern. Es wird tiefe Enttäuschungen und keine Heimkehr geben. Der »letzte Dichter « der deutschen Romantik und »erste« der bürgerlichen Moderne muss quälende Jahre in seiner Pariser »Matratzengruft « verbringen. Aus dem Siechtum des Körpers aber erhebt sich ein hellwacher Geist zur Zwischenbilanz der gelebten, nicht vollendeten Epoche: »Nein, die Revolution ist noch eine und dieselbe, wir haben erst den Anfang gesehen, und viele werden die Mitte nicht überleben.« Denn noch immer sind »Liberté. Égalité. Fraternité. « nicht verwirklicht. Bocks Essays, hinter deren brillanter Gestaltung die Mühen der Forschung wohltuend verdeckt bleiben, lassen den Dichter als Zeitgenossen, »unseren älteren Bruder«, begreifen. In der Kette der Generationen, die für eine gerechte und solidarische Menschenwelt streiten, hat sich der Geistkämpfer Heine selbst gesehen.
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Heinrich Heine: "Verlor'ner Posten in dem Freiheitskriege" (2006)
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, Karl Dietz Verlag Berlin,2006.
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Heinrich Heine: "Verlor'ner Posten in dem Freiheitskriege" - Zum 150. Todestag (2006)
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ISBN: 9783320020750 bzw. 3320020757, in Deutsch, 128 Seiten, Dietz Vlg Bln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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2006, Taschenbuch, Neuware, 155g, 1, 128.
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2006, Taschenbuch, Neuware, 155g, 1, 128.
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