Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Editor
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Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). (2001)
ISBN: 3290171647 bzw. 9783290171643, Band: 35, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer, 35274 Kirchhain.
XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weißen Photographie auf Kunstdrucktafel. 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflußreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromißlosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den »Führer«, die schließlich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647 Versand D: 2,50 EUR Barth, Karl (Verf.) und Diether Koch (Hrsg.): Offene Briefe 1909 - 1935. [Von Karl Barth, herausgegeben von Diether Koch]. (= Karl Barth Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). Zürich: Theologischer Verlag 2001.
Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35). (2001)
ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, Band: 35, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weißen Photographie auf Kunstdrucktafel. Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflußreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromißlosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den »Führer«, die schließlich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647 Sprache: de Gewicht in Gramm: 990 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
Offene Briefe 1909 - 1935. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe, Band 35, Abteilung 5: Briefe, Band 35).
ISBN: 3290171647 bzw. 9783290171643, Band: 35, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag 2001. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de, [3181].
Aus dem Klappentext: "Der Band vereinigt 40 verstreut gedruckte, bisher kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflußreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromißlosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und der kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den "e;Führer"e;, die schließlich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer ***s ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken." - Kopfschnitt minimal fleckig, ansonsten tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3290171647, XIV, 395 Seiten. Mit einer schwarz-weißen Photographie auf Kunstdrucktafel. 8° (21 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
Karl Barth Gesamtausgabe V. Briefe: Offene Briefe 1909-1935 Diether Koch Editor (1935)
ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, vermutlich in Deutsch, TVZ - Theologischer Verlag Zurich, gebundenes Buch, neu.
Der Band vereinigt 39 gedruckte, bisher meist kaum zugangliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiose Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhangern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung volkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme fur den von der politischen und kirchlichen Rechten geachteten Gunther Dehn, von der Erlauterung seiner Haltung zu Staat und Militar, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklarungen zur Frage des Eides auf den Fuhrer, die schliesslich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Fur Barth gehorten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtumer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer fruhen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitlaufer Hitlers ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewahrung in Ja und Nein neu zu bedenken. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.
Karl Barth Gesamtausgabe (1931)
ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu, Hörbuch.
Der Band vereinigt 39 gedruckte, bisher meist kaum zugängliche Texte, deren historischer Kontext durch Einleitungen und Anmerkungen erschlossen wird. Sie zeigen den jungen Schweizer Pfarrer, der die geltende Wirtschaftsordnung in Frage stellt und die religiöse Deutung des Krieges angreift, und den Professor in Deutschland, der die neue Theologie Gegnern und Anhängern in Grundlagen und in Einzelheiten verdeutlicht. Der Bogen spannt sich von der Auseinandersetzung mit den einflussreichen liberalen Theologen Martin Rade und Adolf von Harnack zu der scharfen Kritik am Programm der Deutschen Christen im Briefwechsel mit Gerhard Kittel, von der kompromisslosen Ablehnung völkischer Thesen Emanuel Hirschs zu der ebenso deutlichen Parteinahme für den von der politischen und kirchlichen Rechten geächteten Günther Dehn, von der Erläuterung seiner Haltung zu Staat und Militär, die Barth in der Schweiz abzugeben hatte, zu den Erklärungen zur Frage des Eides auf den 'Führer', die schließlich zu Barths Vertreibung aus Deutschland führten. Die Offenen Briefe profilieren das Bild des Theologen Karl Barth. Sie korrigieren zugleich das Zerrbild des unpolitischen Professors. Für Barth gehörten die Verteidigung der theologischen Grundlagen und der Kampf gegen kirchliche und politische Irrtümer zusammen. Deshalb stellte sich Barth 1931 neben ein Opfer frühen NS-Terrors und grenzte sich von Anfang an gegen deutsch-nationale und deutsch-christliche Mitläufer Hitlers ab. So leiten diese Texte dazu an, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den theologischen Grundentscheidungen und deren konkreter Bewährung in Ja und Nein neu zu bedenken.
Gesamtausgabe: Abt. V: Offene Briefe 1909-1935 (2001)
ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, in Deutsch, 396 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, neu.
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Gesamtausgabe: Abt. V: Offene Briefe 1909-1935 (2001)
ISBN: 9783290171643 bzw. 3290171647, in Deutsch, 396 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, WolleP.
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