Topschrott. Unwahres Falsches zu Führung Management.
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Topschrott. Unwahres und Falsches zu Führung und Management (2002)
DE US
ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, in Deutsch, Orell Fuessli Verlag, gebraucht.
Antiquariat Paul Schönhuber, [3198859].
Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro...In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung.Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. Pappe.
Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro...In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung.Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. Pappe.
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Symbolbild
Topschrott. Unwahres und Falsches zu Führung und Management. (2002)
DE HC US
ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, in Deutsch, 176 Seiten, Orell Füssli, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, wahnsinnsbuchladen.
In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. -- Heike Littger, Gebundene Ausgabe, Label: Orell Füssli, Orell Füssli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Orell Füssli, Verkaufsrang: 1766129.
Von Händler/Antiquariat, wahnsinnsbuchladen.
In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. -- Heike Littger, Gebundene Ausgabe, Label: Orell Füssli, Orell Füssli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Orell Füssli, Verkaufsrang: 1766129.
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Topschrott. Unwahres und Falsches zu Führung und Management (2002)
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ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, in Deutsch, 176 Seiten, Orell Fuessli Verlag, Zürich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Paul Schönhuber, [3198859].
Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro... In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. 2002, Pappe, wie neu, 16 x 23, 391g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Paul Schönhuber, [3198859].
Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro... In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. 2002, Pappe, wie neu, 16 x 23, 391g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Topschrott. Unwahres und Falsches zu Führung und Management (2002)
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ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, in Deutsch, 176 Seiten, Orell Fuessli Verlag, Zürich, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Paul Schönhuber, [3198859].
Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro... In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. 2002, Pappe, wie neu, 16 x 23, 391g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Rolf Fink und Karl Kälin haben sich durch den Management-Dschungel geschlagen, Fusionen und Restrukturierungen unter die Lupe genommen, Top-Managern auf die Finger geschaut und die Abgangsentschädigungen im Verhältnis zum Betriebserfolg studiert. Dieses Buch klärt unter anderem über Folgendes auf: Worin unterscheidet sich der Topshot vom Topschro... In den Bürotürmen, Abteilungen und Werkshallen scheint der alte Machtapparat zu regieren: Fremdsteuerung, Fremdbestimmung, Kontrolle und Hierarchie. Dies hat Auswirkungen, besonders im Berufsalltag. Wer kennt sie nicht, die Spielchen, mit denen Kollegen angeschwärzt, ausgespielt oder weggemobbt werden? Führungskräfte greifen nicht ein. Sie schauen weg, wenn ihre Mitarbeiter jeden Morgen den Schutzanzug anlegen. Denn sie selbst leben in einer gefährlichen Welt. Die Konkurrenz lauert überall. Da bleibt keine Zeit über frischen Wind und Veränderung nachzudenken. Viel lieber greifen sie nach den Sternen, lassen sich von Beratern in den Himmel loben und träumen von einer steilen Karriere. Rolf Fink und Karl Kälin haben die Szenerie in deutschen Großunternehmen beobachtet. Jetzt, nach 20 Jahren, ziehen sie Bilanz: Höchstens fünf bis zehn Prozent aller Führungskräfte seien den hohen Anforderungen ihrer Aufgabe gewachsen. Es gäbe Gestalter -- durchaus. Doch sie seien umzingelt von einer Heerschar Epigonen, die nichts anderes können, als "ihr gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu sanieren". Wie es dazu kommen kann? Ganz einfach: Unternehmen seien, so die Autoren, gar nicht daran interessiert, innovative Köpfe ins Boot zu holen und an den verkrusteten Strukturen zu sägen. Gefragt seien nach wie vor Blender, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. "Das Wichtige ist das wohlriechende, angenehm erscheinende Äußere. Inhalt und Substanz rangieren wie bei allen menschlichen Balzritualen an letzter Stelle." Ganz zu schweigen von Werten und innerer Überzeugung. Fink und Kälin haben in vielen Punkten Recht. Und ihre Ausführungen über Reorganisationen, Fusionen und Restrukturierungen sind durchaus prägnant. Doch was bringt ein Buch, das altbekannte Missstände aufdeckt? Bräuchten wir nicht Vorbilder? Beispiele, die zeigen, dass es auch anders geht? Topschrott ist amüsant und als Lektüre für zwischendurch durchaus geeignet. Doch den Change-Diskurs treiben die beiden Autoren mit ihrer Ode an den Schrott nicht voran. Dafür bieten die beiden Autoren ihren Lesern zu wenig Orientierung. Name auf Vorsatz, auf 2 Seiten Markierungen, sonst wie neu. 2002, Pappe, wie neu, 16 x 23, 391g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Topschrott. Unwahres Falsches zu Führung Management. (2002)
~DE HC US
ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, vermutlich in Deutsch, Orell Füssli, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
176 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 391, Books.
176 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 391, Books.
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Topschrott. Unwahres Falsches zu Führung Management. (2002)
~DE HC US
ISBN: 9783280050033 bzw. 3280050030, vermutlich in Deutsch, Orell Füssli, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
176 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 391, Books.
176 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 391, Books.
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Symbolbild
Topschrott : Unwahres Falsches zu Führung Management.
DE US
ISBN: 3280050030 bzw. 9783280050033, in Deutsch, Zürich : Orell Füssli, 2002. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Thomas Haker e.K. [2625].
Sehr guter Zustand. ISBN: 3280050030 *** Wenn Sie an einem Tag mehr als einen Titel bei uns bestellen, liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei ***, 176 S. ; 23 cm Hardcover/ Pappband.
Von Händler/Antiquariat, Wissenschaftliches Antiquariat Thomas Haker e.K. [2625].
Sehr guter Zustand. ISBN: 3280050030 *** Wenn Sie an einem Tag mehr als einen Titel bei uns bestellen, liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei ***, 176 S. ; 23 cm Hardcover/ Pappband.
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