33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte: Ein teutonischer Selbstversuch
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33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte (2013)
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ISBN: 9783280037560 bzw. 3280037565, in Deutsch, Orell Füssli Verlag, neu, E-Book.
Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiß, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiß, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stößt - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat´s aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend. Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert. 19.09.2013, ePUB.
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ISBN: 9783280037560 bzw. 3280037565, in Deutsch, Orell Füssli Verlag, neu, E-Book.
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Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem, Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stösst - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat´s aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend. Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert. ePUB, 19.09.2013.
Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem, Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stösst - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat´s aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend. Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert. ePUB, 19.09.2013.
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ISBN: 9783280037560 bzw. 3280037565, in Deutsch, Orell Füssli Verlag, neu, E-Book.
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Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem, Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stösst - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat´s aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend. Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert.
Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem, Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiss, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt? In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stösst - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat´s aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend. Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert.
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33-Dinge-die-man-in-der-Schweiz-unbedingt-getan-haben-sollte~~Wolfgang-Koydl, 33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte: Ein teutonischer Selbstversuch, NOOK Book (eBook).
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