Dianea Rähtselgedicht (Nachdrucke deutscher Literatur des 17. Jahrhunderts) (German Edition)
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Diederich von dem Werder

Dianea Rähtselgedicht. (1984)

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ISBN: 9783261018335 bzw. 326101833X, Band: 22, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, gebundenes Buch.

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Faksimiledruck der Ausgabe Nürnberg 1644. Hrsg. und eingeleitet von Gerhard Dünnhaupt. Das Werk, in dem erstmalig der neue, von Italien aus eingedrungene marinistische Stil in einem deutschen Staatsroman auftritt, wird im Vorwort kritisch gewürdigt, ergänzt durch eine Darstellung von Leben und Werk des Autors. 82*,562,[21] Seiten, gebunden (Nachdrucke deutscher Literatur des 17. Jahrhunderts; Band 22/Peter Lang Verlag 1984) Mängelexemplar. Statt EUR 94,95 518 g. Sprache: de.
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Gerhard Dünnhaupt

Dianea Rähtselgedicht (1984)

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ISBN: 9783261018335 bzw. 326101833X, in Deutsch, 662 Seiten, P.I.E. neu.

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Neuware - Die Dianea, einer der frühesten höfisch-galanten Staatsromane in deutscher Sprache, war für die literarhistorische Entwicklung von wesentlicher Bedeutung, denn in dieser Übersetzung Werders begegnet uns erstmalig der neue, von Italien aus eingedrungene marinistische Stil in einem deutschen Staatsroman. Auch das Thema des emblematischen Titelsonetts beweist, dass sich Diederich von dem Werder (1584-1657) der Neuartigkeit dieses ihm offenbar selbst noch ein wenig ungewohnten Prunkstils, in dem nichts sonder Zier gefunden werde, durchaus bewusst war. 31.12.1984, Buch, Neuware, 193x128x33 mm, 512g, 662, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Dianea Rähtselgedicht (1973)

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Die "Dianea", einer der frühesten höfisch-galanten Staatsromane in deutscher Sprache, war für die literarhistorische Entwicklung von wesentlicher Bedeutung, denn in dieser Übersetzung Werders begegnet uns erstmalig der neue, von Italien aus eingedrungene marinistische Stil in einem deutschen Staatsroman. Auch das Thema des emblematischen Titelsonetts beweist, dass sich Diederich von dem Werder (1584-1657) der Neuartigkeit dieses ihm offenbar selbst noch ein wenig ungewohnten Prunkstils, in dem "nichts sonder Zier gefunden" werde, durchaus bewusst war.Nach Vollendung seiner grossen Tasso- und Ariosto-Übertragungen "Gottfried von Bulljon" (1626) und "Historia vom Rasenden Roland" (1632-36) hatte sich Werder dem Roman "La Dianea" von Giovanni Francesco Loredano zugewandt. Obschon strukturell noch im Schatten der neulateinischen "Argenis" stehend, lehnt sich dieses Erstlingswerk des venezianischen Polyhistors bereits eng an den Stil seines berühmten Landsmanns Giambattista Marino an, als dessen Biograph er später hervortreten sollte. Erstmalig im Jahre 1644 in Nürnberg veröffentlicht, war die deutsche "Dianea" der Forschung bislang nur in ganz wenigen Exemplaren zugänglich. Die von einigen Seiten vertretene Zuschreibung des Romans an Harsdörffer wurde schon im Jahre 1973 vom Herausgeber widerlegt. Zudem lässt sich Werders Name unschwer aus dem unter der Widmung abgedruckten Anagramm "Ich rede dir von Trewe" herauslesen.Das Vorwort zu diesem Nachdruck der Ausgabe von 1644 ist von Gerhard Dünnhaupt verfasst worden und beinhaltet unter anderem eine eingehende Schilderung von Leben und Werk Werders und eine kritische Würdigung der "Dianea".
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Herausgeber: Gerhard Dünnhaupt

Dianea Rähtselgedicht: Herausgegeben von (Nachdrucke deutscher Literatur des 17. Jahrhunderts) (1984)

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ISBN: 9783261018335 bzw. 326101833X, in Deutsch, 665 Seiten, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, gebraucht, signiert, Erstausgabe, Nachdruck.

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Die «Dianea», einer der frühesten höfisch-galanten Staatsromane in deutscher Sprache, war für die literarhistorische Entwicklung von wesentlicher Bedeutung, denn in dieser Übersetzung Werders begegnet uns erstmalig der neue, von Italien aus eingedrungene marinistische Stil in einem deutschen Staatsroman. Auch das Thema des emblematischen Titelsonetts beweist, dass sich Diederich von dem Werder (1584-1657) der Neuartigkeit dieses ihm offenbar selbst noch ein wenig ungewohnten Prunkstils, in dem «nichts sonder Zier gefunden» werde, durchaus bewusst war. Nach Vollendung seiner grossen Tasso- und Ariosto-Übertragungen «Gottfried von Bulljon» (1626) und «Historia vom Rasenden Roland» (1632-36) hatte sich Werder dem Roman «La Dianea» von Giovanni Francesco Loredano zugewandt. Obschon strukturell noch im Schatten der neulateinischen «Argenis» stehend, lehnt sich dieses Erstlingswerk des venezianischen Polyhistors bereits eng an den Stil seines berühmten Landsmanns Giambattista Marino an, als dessen Biograph er später hervortreten sollte. Erstmalig im Jahre 1644 in Nürnberg veröffentlicht, war die deutsche «Dianea» der Forschung bislang nur in ganz wenigen Exemplaren zugänglich. Die von einigen Seiten vertretene Zuschreibung des Romans an Harsdörffer wurde schon im Jahre 1973 vom Herausgeber widerlegt. Zudem lässt sich Werders Name unschwer aus dem unter der Widmung abgedruckten Anagramm «Ich rede dir von Trewe» herauslesen. Das Vorwort zu diesem Nachdruck der Ausgabe von 1644 ist von Gerhard Dünnhaupt verfasst worden und beinhaltet unter anderem eine eingehende Schilderung von Leben und Werk Werders und eine kritische Würdigung der «Dianea». Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-12-31, Studio: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Herausgeber: Gerhard Dünnhaupt

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Die «Dianea», einer der frühesten höfisch-galanten Staatsromane in deutscher Sprache, war für die literarhistorische Entwicklung von wesentlicher Bedeutung, denn in dieser Übersetzung Werders begegnet uns erstmalig der neue, von Italien aus eingedrungene marinistische Stil in einem deutschen Staatsroman. Auch das Thema des emblematischen Titelsonetts beweist, dass sich Diederich von dem Werder (1584-1657) der Neuartigkeit dieses ihm offenbar selbst noch ein wenig ungewohnten Prunkstils, in dem «nichts sonder Zier gefunden» werde, durchaus bewusst war. Nach Vollendung seiner grossen Tasso- und Ariosto-Übertragungen «Gottfried von Bulljon» (1626) und «Historia vom Rasenden Roland» (1632-36) hatte sich Werder dem Roman «La Dianea» von Giovanni Francesco Loredano zugewandt. Obschon strukturell noch im Schatten der neulateinischen «Argenis» stehend, lehnt sich dieses Erstlingswerk des venezianischen Polyhistors bereits eng an den Stil seines berühmten Landsmanns Giambattista Marino an, als dessen Biograph er später hervortreten sollte. Erstmalig im Jahre 1644 in Nürnberg veröffentlicht, war die deutsche «Dianea» der Forschung bislang nur in ganz wenigen Exemplaren zugänglich. Die von einigen Seiten vertretene Zuschreibung des Romans an Harsdörffer wurde schon im Jahre 1973 vom Herausgeber widerlegt. Zudem lässt sich Werders Name unschwer aus dem unter der Widmung abgedruckten Anagramm «Ich rede dir von Trewe» herauslesen. Das Vorwort zu diesem Nachdruck der Ausgabe von 1644 ist von Gerhard Dünnhaupt verfasst worden und beinhaltet unter anderem eine eingehende Schilderung von Leben und Werk Werders und eine kritische Würdigung der «Dianea». Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-12-31, Studio: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
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Diederich von dem Werder

Dianea Rähtselgedicht (Nachdrucke deutscher Literatur des 17. Jahrhunderts) (German Edition) (1984)

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Dianea Rähtselgedicht (1984)

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Dianea Rähtselgedicht

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