Joseph Effners Palais Preysing. Ein Beitr. z. Münchener Profanarchitektur d. Spätbarock. Kieler kunsthistorische Studien Bd. 5.
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Joseph Effners Palais Preysing. Ein Beitr. z. Münchener Profanarchitektur d. Spätbarock. Kieler kunsthistorische Studien Bd. 5. (1973)
DE PB US
ISBN: 9783261008596 bzw. 3261008598, in Deutsch, Bern: Lang, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
165 S. Einband berieben und vergilbt. - Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der architekturgeschichtlich bedeutendste Münchner Stadtpalast des 18. Jahrhunderts, das Hauptwerk des bayrischen Hofarchitekten Joseph Effner. Im letzten Krieg zerstört, aber bald wieder aufgebaut, gehört das Palais des Grafen Maximilian IV. von Preysing-Hohenaschau heute zu den wenigen Zeugnissen der regen Bautätigkeit des Münchner Adels, die im Barock und Rokoko das Gesicht der Stadt erheblich veränderte. Da ein Wohngebäude in besonderem Maße mit der Person seines Besitzers ver-bunden ist und die Preysings zudem in Bayern eine bedeutende Stellung einnahmen, stehen die Familie des Bauherrn und der Bauherr selbst am Anfang unserer Arbeit. Das zweite Kapitel schildert die Entstehung des Palastes. Dabei ergeben sich nicht nur nähere Einsichten über den Bauvorgang - vor allem, daß es sich um einen Umbau handelt -, sondern auch über die Autorschaft, die mit Joseph Effner als Architekt und Joh. Bapt. Zimmermann als Stuckator nun gesichert ist. Da ein Bauwerk weitaus mehr als Werke anderer Kunstgattungen historischen Prozessen ausgeliefert ist, haben wir die Geschichte des Palastes auch nach seiner Vollendung weiterverfolgt. Das dritte Kapitel bringt die Beschreibung und Analyse der Bauteile, die heute wieder annähernd dem ursprünglichen Zustand entsprechen, also des Außenbaus und des Treppenhauses, und die Rekonstruktion des übrigen Innenbaus. ISBN 3261008598 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.
165 S. Einband berieben und vergilbt. - Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der architekturgeschichtlich bedeutendste Münchner Stadtpalast des 18. Jahrhunderts, das Hauptwerk des bayrischen Hofarchitekten Joseph Effner. Im letzten Krieg zerstört, aber bald wieder aufgebaut, gehört das Palais des Grafen Maximilian IV. von Preysing-Hohenaschau heute zu den wenigen Zeugnissen der regen Bautätigkeit des Münchner Adels, die im Barock und Rokoko das Gesicht der Stadt erheblich veränderte. Da ein Wohngebäude in besonderem Maße mit der Person seines Besitzers ver-bunden ist und die Preysings zudem in Bayern eine bedeutende Stellung einnahmen, stehen die Familie des Bauherrn und der Bauherr selbst am Anfang unserer Arbeit. Das zweite Kapitel schildert die Entstehung des Palastes. Dabei ergeben sich nicht nur nähere Einsichten über den Bauvorgang - vor allem, daß es sich um einen Umbau handelt -, sondern auch über die Autorschaft, die mit Joseph Effner als Architekt und Joh. Bapt. Zimmermann als Stuckator nun gesichert ist. Da ein Bauwerk weitaus mehr als Werke anderer Kunstgattungen historischen Prozessen ausgeliefert ist, haben wir die Geschichte des Palastes auch nach seiner Vollendung weiterverfolgt. Das dritte Kapitel bringt die Beschreibung und Analyse der Bauteile, die heute wieder annähernd dem ursprünglichen Zustand entsprechen, also des Außenbaus und des Treppenhauses, und die Rekonstruktion des übrigen Innenbaus. ISBN 3261008598 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.
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Joseph Effners Palais Preysing. Ein Beitr. z. Münchener Profanarchitektur d. Spätbarock. Kieler kunsthistorische Studien Bd. 5. (1973)
DE
ISBN: 3261008598 bzw. 9783261008596, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Bern, Lang, 165 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Einband berieben und vergilbt. - Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der architekturgeschichtlich bedeutendste Münchner Stadtpalast des 18. Jahrhunderts, das Hauptwerk des bayrischen Hofarchitekten Joseph Effner. Im letzten Krieg zerstört, aber bald wieder aufgebaut, gehört das Palais des Grafen Maximilian IV. von Preysing-Hohenaschau heute zu den wenigen Zeugnissen der regen Bautätigkeit des Münchner Adels, die im Barock und Rokoko das Gesicht der Stadt erheblich veränderte. Da ein Wohngebäude in besonderem Maße mit der Person seines Besitzers ver-bunden ist und die Preysings zudem in Bayern eine bedeutende Stellung einnahmen, stehen die Familie des Bauherrn und der Bauherr selbst am Anfang unserer Arbeit. Das zweite Kapitel schildert die Entstehung des Palastes. Dabei ergeben sich nicht nur nähere Einsichten über den Bauvorgang - vor allem, daß es sich um einen Umbau handelt -, sondern auch über die Autorschaft, die mit Joseph Effner als Architekt und Joh. Bapt. Zimmermann als Stuckator nun gesichert ist. Da ein Bauwerk weitaus mehr als Werke anderer Kunstgattungen historischen Prozessen ausgeliefert ist, haben wir die Geschichte des Palastes auch nach seiner Vollendung weiterverfolgt. Das dritte Kapitel bringt die Beschreibung und Analyse der Bauteile, die heute wieder annähernd dem ursprünglichen Zustand entsprechen, also des Außenbaus und des Treppenhauses, und die Rekonstruktion des übrigen Innenbaus. ISBN 3261008598Architektur [a Bildende Kunst, Kunstgewerbe] 1973.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Bern, Lang, 165 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Einband berieben und vergilbt. - Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der architekturgeschichtlich bedeutendste Münchner Stadtpalast des 18. Jahrhunderts, das Hauptwerk des bayrischen Hofarchitekten Joseph Effner. Im letzten Krieg zerstört, aber bald wieder aufgebaut, gehört das Palais des Grafen Maximilian IV. von Preysing-Hohenaschau heute zu den wenigen Zeugnissen der regen Bautätigkeit des Münchner Adels, die im Barock und Rokoko das Gesicht der Stadt erheblich veränderte. Da ein Wohngebäude in besonderem Maße mit der Person seines Besitzers ver-bunden ist und die Preysings zudem in Bayern eine bedeutende Stellung einnahmen, stehen die Familie des Bauherrn und der Bauherr selbst am Anfang unserer Arbeit. Das zweite Kapitel schildert die Entstehung des Palastes. Dabei ergeben sich nicht nur nähere Einsichten über den Bauvorgang - vor allem, daß es sich um einen Umbau handelt -, sondern auch über die Autorschaft, die mit Joseph Effner als Architekt und Joh. Bapt. Zimmermann als Stuckator nun gesichert ist. Da ein Bauwerk weitaus mehr als Werke anderer Kunstgattungen historischen Prozessen ausgeliefert ist, haben wir die Geschichte des Palastes auch nach seiner Vollendung weiterverfolgt. Das dritte Kapitel bringt die Beschreibung und Analyse der Bauteile, die heute wieder annähernd dem ursprünglichen Zustand entsprechen, also des Außenbaus und des Treppenhauses, und die Rekonstruktion des übrigen Innenbaus. ISBN 3261008598Architektur [a Bildende Kunst, Kunstgewerbe] 1973.
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Symbolbild
Joseph Effners Palais Preysing : ein Beitrag zur Münchener Profanarchitektur d. Spätbarock. (1973)
DE FE
ISBN: 9783261008596 bzw. 3261008598, in Deutsch, Bern : Lang; Frankfurt (M.) : Lang, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Berghammer [964437], Gräfelfing, Germany.
165 S. : 61 Ill. u. graph. Darst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, OPp, Einband leicht gelbrandig, guter Zust.
165 S. : 61 Ill. u. graph. Darst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, OPp, Einband leicht gelbrandig, guter Zust.
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Symbolbild
Joseph Effners Palais Preysing Ein Beitrag zur Münchener Profanarchitektur des Spätbarock (1973)
DE PB NW
ISBN: 9783261008596 bzw. 3261008598, in Deutsch, Bern, Frankfurt/M., 1973. 198 S. 51 Abb. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
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Symbolbild
Joseph Effners Palais Preysing. Ein Beitrag zur Münchener Profanarchitektur des Spätbarock (1973)
DE PB US FE
ISBN: 9783261008596 bzw. 3261008598, in Deutsch, Bern, Herbert Lang, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Thomas Emig (privat) [4195314], Altlandsberg, Germany.
(Kieler Kunsthistorische Studien, 5); 165 pages and 51 b/w-illustrations on plates.
(Kieler Kunsthistorische Studien, 5); 165 pages and 51 b/w-illustrations on plates.
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