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3257063865 - Suter, Martin: Lila, lila.
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Suter, Martin

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ISBN: 3257063865 bzw. 9783257063868, in Deutsch, Diogenes 2004.

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ISBN: 3257063865. OLeinen mit OSchutzumschlag, 345 Seiten, 18,8 x 12 cm. Autorenporträt : Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, lebt mit seiner Frau in Spanien und Guatemala. Er war Werbetexter und erfolgreicher Werber, ein Beruf, den er immer wieder durch andere Schreibtätigkeiten ergänzt oder unterbrochen hat. Unter anderem GEO-Reportagen, zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 lebt er als freier Autor, seit 1992 schreibt er die wöchentliche Kolumne Business Class in der Weltwoche . Martin Suter ist am 29. März 2004 in Zürich mit der Goldenen Diogenes Eule ausgezeichnet worden. Sehr guter Zustand - neuwertig Sehr guter Zustand - Neuwertig.
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3257063865 - Suter, Martin: Lila, Lila.
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Suter, Martin

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ISBN: 3257063865 bzw. 9783257063868, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz.

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Erstausgabe. 345 (7) Seiten. 18,7 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257063865. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne "Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den "Preis der österreichischen Industrie" beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte "Business-Class"'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel "Richtig leben mit Geri Weibel". Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. ... Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single "I weiss nid was es isch" wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben.[3] ... Aus: wikipedia-Martin_Suter [Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933-45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler].
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9783257063868 - Suter, Martin: Lila, lila.
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Suter, Martin

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ISBN: 9783257063868 bzw. 3257063865, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz.

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Erstausgabe. 345 (7) Seiten. 18,7 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 9783257063868. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne "Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den "Preis der österreichischen Industrie" beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte "Business-Class"'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel "Richtig leben mit Geri Weibel". Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. ... Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single "I weiss nid was es isch" wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben.[3] ... Aus: wikipedia-Martin_Suter [Gewebe, HC, Hardcover, Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933-45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler].
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9783257063868 - Suter, Martin: Lila, Lila.
Suter, Martin

Lila, Lila. (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
345 (7) Seiten. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne „Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den „Preis der österreichischen Industrie" beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte „Business-Class"'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel „Richtig leben mit Geri Weibel". Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. . Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single „I weiss nid was es isch" wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben.[3] . Aus: wikipedia-Martin_Suter Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933-45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler 18,7 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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9783257063868 - Suter, Martin: Lila, lila.
Suter, Martin

Lila, lila. (2004)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
345 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Autorenporträt: Martin Suter (geboren am 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Schriftsteller. Martin Suters Vater war ein promovierter Ingenieurwissenschaftler und arbeitete als leitender Angestellter in der Foto- und Filmchemie, seine Mutter war im kaufmännischen Bereich tätig. Suter wuchs mit zwei Geschwistern die ersten fünf Jahre seines Lebens in Zürich-Oerlikon, später in Fribourg auf. Dort besuchte er das Collège Saint Michel und schloss seine Ausbildung mit einem General Certificate of Education der London University ab. 1968 begann er eine Ausbildung zum Werbetexter in der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Nach seiner Ausbildung wurde er im Alter von 26 Jahren Creative Director der GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne «Business Class» in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den Preis der österreichischen Industrie beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte Business-Class-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel «Richtig leben mit Geri Weibel». Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1997 mit seinem ersten Roman Small World, der – wie alle Werke seither – im Zürcher Diogenes Verlag erschien. Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. Suter selbst bezeichnet diese ersten drei Romane als «neurologische Trilogie», weil der Protagonist jeweils mit Identitätskrisen zu kämpfen habe. Für Small World wurde Suter 1997 mit der Ehrengabe des Kantons Zürich und 1998 mit dem französischen Literaturpreis Prix du premier roman étranger ausgezeichnet. Small World wurde 2010 vom französischen Regisseur Bruno Chiche mit Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara in den Hauptrollen verfilmt. Ein perfekter Freund wurde in Frankreich unter dem Titel Un ami parfait von Francis Girod verfilmt. Mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher arbeitete Suter für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado zusammen, für das er einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single I weiss nid was es isch wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge hatte. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt Suter 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde er für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt er den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste. Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen als regelmässiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem SwissAward 2010 in der Kategorie Kultur ausgezeichnet. Suter lebte mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Tochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. Heute lebt Suter in Zürich. Daneben besitzt er noch ein Riad in Marrakesch, wo er sich regelmässig aufhält.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 OLeinen mit OSchutzumschlag, 18,8 x 12 cm, Books.
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9783257063868 - Suter, Martin: Lila, lila.
Suter, Martin

Lila, lila. (2004)

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ISBN: 9783257063868 bzw. 3257063865, in Deutsch, Diogenes Verlag, Zürich, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
345 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 18,8 x 12 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Autorenporträt: Martin Suter (geboren am 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Schriftsteller. Martin Suters Vater war ein promovierter Ingenieurwissenschaftler und arbeitete als leitender Angestellter in der Foto- und Filmchemie, seine Mutter war im kaufmännischen Bereich tätig. Suter wuchs mit zwei Geschwistern die ersten fünf Jahre seines Lebens in Zürich-Oerlikon, später in Fribourg auf. Dort besuchte er das Collège Saint Michel und schloss seine Ausbildung mit einem General Certificate of Education der London University ab. 1968 begann er eine Ausbildung zum Werbetexter in der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Nach seiner Ausbildung wurde er im Alter von 26 Jahren Creative Director der GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne «Business Class» in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den Preis der österreichischen Industrie beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte Business-Class-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel «Richtig leben mit Geri Weibel». Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1997 mit seinem ersten Roman Small World, der – wie alle Werke seither – im Zürcher Diogenes Verlag erschien. Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. Suter selbst bezeichnet diese ersten drei Romane als «neurologische Trilogie», weil der Protagonist jeweils mit Identitätskrisen zu kämpfen habe. Für Small World wurde Suter 1997 mit der Ehrengabe des Kantons Zürich und 1998 mit dem französischen Literaturpreis Prix du premier roman étranger ausgezeichnet. Small World wurde 2010 vom französischen Regisseur Bruno Chiche mit Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara in den Hauptrollen verfilmt. Ein perfekter Freund wurde in Frankreich unter dem Titel Un ami parfait von Francis Girod verfilmt. Mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher arbeitete Suter für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado zusammen, für das er einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single I weiss nid was es isch wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge hatte. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt Suter 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde er für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt er den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste. Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen als regelmässiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem SwissAward 2010 in der Kategorie Kultur ausgezeichnet. Suter lebte mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Tochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. Heute lebt Suter in Zürich. Daneben besitzt er noch ein Riad in Marrakesch, wo er sich regelmässig aufhält.(aus Wikipedia). 2004. gebraucht; sehr gut, 320g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783257063868 - Martin Suter: Lila, Lila
Martin Suter

Lila, Lila (2009)

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ISBN: 9783257063868 bzw. 3257063865, in Deutsch, 352 Seiten, 3. Ausgabe, Diogenes, gebundenes Buch, gebraucht, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Superbook Neckarteam.
Suter, Martin: Lila, Lila, Roman, Zürich, Diogenes 2004, 347 S., OLwd. m. OU., EA, vom Autor signiert, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-24, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 250410.
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3257063865 - Martin Suter: Lila, Lila
Martin Suter

Lila, Lila (2009)

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