Neueste Paradies-Nachrichten : Engl. - 8 Angebote vergleichen

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9783251002078 - Lodge, David: Neueste Paradies-Nachrichten. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Originaltitel: 1991 Paradise News.
Lodge, David

Neueste Paradies-Nachrichten. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Originaltitel: 1991 Paradise News. (1992)

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ISBN: 9783251002078 bzw. 3251002074, in Deutsch, Zürich : Haffmans Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
332 (4) Seiten. 22,2 cm. Umschlagzeichnung von Volker Kriegel. Umschlaggestaltung: Hauptmann und Kampa Werbeagentur. Gelbes Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der englischen Industriestadt Rummidge fliegt eine Gruppe erlebnishungriger Pauschal-Touristen ins irdische Paradies Hawaii. Mit an Bord: Bernhard Walsh, der schüchterne Held des Romans, ein 44jähriger ehemaliger Priester, der seinen griesgrämigen Vater nach Hawaii begleitet, wo dessen krebskranke Schwester sich mit ihrer Familie versöhnen will, ehe sie vom irdischen ins himmlische Paradies überwechselt. Eine Bitte, die abzulehnen so unchristlich wie unklug wäre, da die Versöhnung mit einem beträchtlichen Erbteil versüßt werden soll ... . - David Lodge (* 28. Januar 1935 in London) ist ein englischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er gilt als Meister des Universitätsromans (campus novel), hat sich aber auch durch humoristische und satirische Werke über andere Sujets sowie durch literaturwissenschaftliche Sachbücher einen Namen gemacht. Lodge war von 1960 bis 1987 Universitätsdozent für Englisch an der Universität Birmingham und lebt in dieser Stadt seither als freier Schriftsteller. Werk: Seine Bücher spielen teilweise an erfundenen Orten wie „Rummidge“, das Züge von Birmingham trägt, oder in „Euphoria“, einem fiktiven Bundesstaat an der US-amerikanischen Westküste "zwischen Nord- und Südkalifornien". Die „Staatsuniversität von Euphoria“ in Esseph (sprich: "S.F. ") lehnt sich an die San Francisco State University an. Paradise News enthält eine augenzwinkernde Zivilisationskritik (am Beispiel des Lebens auf Hawaii) und eine Auseinandersetzung mit der modernen Theologie. Das Buch Thinks... kombiniert eine raffinierte Beziehungsgeschichte mit einem Überblick über den aktuellen Stand der Neurobiologie. Mehrere von Lodges Werken handeln von der Situation von Katholiken in England, besonders nach den Änderungen durch das Zweite Vatikanische Konzil. In How Far Can You Go? geht es im doppelten Sinn darum, wie weit man gehen kann: in der körperlichen Annäherung an eine Person des anderen Geschlechts vor der Ehe, aber auch bei der Infragestellung von religiösen Sicherheiten. The British Museum Is Falling Down (1965), sein dritter Roman, kombiniert die Geschichte eines jungen katholischen Ehepaares, das wegen des Verhütungsverbotes der katholischen Kirche in dauernder Angst vor der nächsten Schwangerschaft lebt, mit Parodien auf bekannte Schriftsteller wie James Joyce, Joseph Conrad oder Ernest Hemingway. Das Abschlusskapitel ist eine Parodie auf den Schlussmonolog von Molly Bloom (Leopold Blooms Ehefrau) im Roman Ulysses von Joyce. Out of the Shelter handelt zu großen Teilen von einem Ferienaufenthalt, den der jugendliche Autor einst im Heidelberg der Nachkriegszeit verbrachte. Das Buch trägt autobiografische Züge, die in einem Nachwort präzisiert werden. Für sein Werk Changing Places erhielt Lodge im Jahr 1975 den Hawthornden-Preis. In Therapy (1995) verarbeitet Lodge seine Erlebnisse auf dem nordspanischen Jakobsweg, die er mit seinen Leseerfahrungen im Werk von Søren Kierkegaard in eine Beziehung bringt. Der Campusroman Thinks... (2001) erzählt die Ehebruchgeschichte eines charismatischen und hochintelligenten, im zwischenmenschlichen Bereich aber mit wenig Intuition begabten Kognitionswissenschaftlers, der – obwohl er Frau und Kinder hat – eine kurze Affäre mit einer Schriftstellerin beginnt. Sein Momentum bezieht der Roman aus dem intellektuellen Schlagabtausch zwischen den beiden Hauptfiguren und aus dem fundamentalen Gegensatz zwischen den geistigen Schulen, die sie repräsentieren. Wer sagt uns die Wahrheit: die Wissenschaft oder die Kunst? A Man of Parts (2011) stellt das Leben des englischen Autors H. G. Wells in Romanform dar. Mehrere seiner Bücher (Small World, Nice Work, Martin Chuzzlewit) wurden, teilweise von ihm selbst, für das Fernsehen adaptiert. ... . Aus: wikipedia-/David_Lodge. 1992. 586g, 1. - 10. Tausend. Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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332 (4) Seiten. 22,2 cm. Umschlagzeichnung von Volker Kriegel. Umschlaggestaltung: Hauptmann und Kampa Werbeagentur. Gelbes Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der englischen Industriestadt Rummidge fliegt eine Gruppe erlebnishungriger Pauschal-Touristen ins irdische Paradies Hawaii. Mit an Bord: Bernhard Walsh, der schüchterne Held des Romans, ein 44jähriger ehemaliger Priester, der seinen griesgrämigen Vater nach Hawaii begleitet, wo dessen krebskranke Schwester sich mit ihrer Familie versöhnen will, ehe sie vom irdischen ins himmlische Paradies überwechselt. Eine Bitte, die abzulehnen so unchristlich wie unklug wäre, da die Versöhnung mit einem beträchtlichen Erbteil versüßt werden soll ... . - David Lodge (* 28. Januar 1935 in London) ist ein englischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er gilt als Meister des Universitätsromans (campus novel), hat sich aber auch durch humoristische und satirische Werke über andere Sujets sowie durch literaturwissenschaftliche Sachbücher einen Namen gemacht. Lodge war von 1960 bis 1987 Universitätsdozent für Englisch an der Universität Birmingham und lebt in dieser Stadt seither als freier Schriftsteller. Werk: Seine Bücher spielen teilweise an erfundenen Orten wie „Rummidge“, das Züge von Birmingham trägt, oder in „Euphoria“, einem fiktiven Bundesstaat an der US-amerikanischen Westküste "zwischen Nord- und Südkalifornien". Die „Staatsuniversität von Euphoria“ in Esseph (sprich: "S.F. ") lehnt sich an die San Francisco State University an. Paradise News enthält eine augenzwinkernde Zivilisationskritik (am Beispiel des Lebens auf Hawaii) und eine Auseinandersetzung mit der modernen Theologie. Das Buch Thinks... kombiniert eine raffinierte Beziehungsgeschichte mit einem Überblick über den aktuellen Stand der Neurobiologie. Mehrere von Lodges Werken handeln von der Situation von Katholiken in England, besonders nach den Änderungen durch das Zweite Vatikanische Konzil. In How Far Can You Go? geht es im doppelten Sinn darum, wie weit man gehen kann: in der körperlichen Annäherung an eine Person des anderen Geschlechts vor der Ehe, aber auch bei der Infragestellung von religiösen Sicherheiten. The British Museum Is Falling Down (1965), sein dritter Roman, kombiniert die Geschichte eines jungen katholischen Ehepaares, das wegen des Verhütungsverbotes der katholischen Kirche in dauernder Angst vor der nächsten Schwangerschaft lebt, mit Parodien auf bekannte Schriftsteller wie James Joyce, Joseph Conrad oder Ernest Hemingway. Das Abschlusskapitel ist eine Parodie auf den Schlussmonolog von Molly Bloom (Leopold Blooms Ehefrau) im Roman Ulysses von Joyce. Out of the Shelter handelt zu großen Teilen von einem Ferienaufenthalt, den der jugendliche Autor einst im Heidelberg der Nachkriegszeit verbrachte. Das Buch trägt autobiografische Züge, die in einem Nachwort präzisiert werden. Für sein Werk Changing Places erhielt Lodge im Jahr 1975 den Hawthornden-Preis. In Therapy (1995) verarbeitet Lodge seine Erlebnisse auf dem nordspanischen Jakobsweg, die er mit seinen Leseerfahrungen im Werk von Søren Kierkegaard in eine Beziehung bringt. Der Campusroman Thinks... (2001) erzählt die Ehebruchgeschichte eines charismatischen und hochintelligenten, im zwischenmenschlichen Bereich aber mit wenig Intuition begabten Kognitionswissenschaftlers, der – obwohl er Frau und Kinder hat – eine kurze Affäre mit einer Schriftstellerin beginnt. Sein Momentum bezieht der Roman aus dem intellektuellen Schlagabtausch zwischen den beiden Hauptfiguren und aus dem fundamentalen Gegensatz zwischen den geistigen Schulen, die sie repräsentieren. Wer sagt uns die Wahrheit: die Wissenschaft oder die Kunst? A Man of Parts (2011) stellt das Leben des englischen Autors H. G. Wells in Romanform dar. Mehrere seiner Bücher (Small World, Nice Work, Martin Chuzzlewit) wurden, teilweise von ihm selbst, für das Fernsehen adaptiert. ... . Aus: wikipedia-/David_Lodge. 1992. 586g, 1. - 10. Tausend. Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783251002078 - Lodge, David: Neueste Paradies-Nachrichten. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Originaltitel: 1991 Paradise News.
Lodge, David

Neueste Paradies-Nachrichten. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Originaltitel: 1991 Paradise News. (1992)

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ISBN: 9783251002078 bzw. 3251002074, in Deutsch, Zürich : Haffmans Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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332 (4) Seiten. 22,2 cm. Umschlagzeichnung von Volker Kriegel. Umschlaggestaltung: Hauptmann und Kampa Werbeagentur. Gelbes Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der englischen Industriestadt Rummidge fliegt eine Gruppe erlebnishungriger Pauschal-Touristen ins irdische Paradies Hawaii. Mit an Bord: Bernhard Walsh, der schüchterne Held des Romans, ein 44jähriger ehemaliger Priester, der seinen griesgrämigen Vater nach Hawaii begleitet, wo dessen krebskranke Schwester sich mit ihrer Familie versöhnen will, ehe sie vom irdischen ins himmlische Paradies überwechselt. Eine Bitte, die abzulehnen so unchristlich wie unklug wäre, da die Versöhnung mit einem beträchtlichen Erbteil versüßt werden soll ... . - David Lodge (* 28. Januar 1935 in London) ist ein englischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er gilt als Meister des Universitätsromans (campus novel), hat sich aber auch durch humoristische und satirische Werke über andere Sujets sowie durch literaturwissenschaftliche Sachbücher einen Namen gemacht. Lodge war von 1960 bis 1987 Universitätsdozent für Englisch an der Universität Birmingham und lebt in dieser Stadt seither als freier Schriftsteller. Werk: Seine Bücher spielen teilweise an erfundenen Orten wie „Rummidge“, das Züge von Birmingham trägt, oder in „Euphoria“, einem fiktiven Bundesstaat an der US-amerikanischen Westküste "zwischen Nord- und Südkalifornien". Die „Staatsuniversität von Euphoria“ in Esseph (sprich: "S.F. ") lehnt sich an die San Francisco State University an. Paradise News enthält eine augenzwinkernde Zivilisationskritik (am Beispiel des Lebens auf Hawaii) und eine Auseinandersetzung mit der modernen Theologie. Das Buch Thinks... kombiniert eine raffinierte Beziehungsgeschichte mit einem Überblick über den aktuellen Stand der Neurobiologie. Mehrere von Lodges Werken handeln von der Situation von Katholiken in England, besonders nach den Änderungen durch das Zweite Vatikanische Konzil. In How Far Can You Go? geht es im doppelten Sinn darum, wie weit man gehen kann: in der körperlichen Annäherung an eine Person des anderen Geschlechts vor der Ehe, aber auch bei der Infragestellung von religiösen Sicherheiten. The British Museum Is Falling Down (1965), sein dritter Roman, kombiniert die Geschichte eines jungen katholischen Ehepaares, das wegen des Verhütungsverbotes der katholischen Kirche in dauernder Angst vor der nächsten Schwangerschaft lebt, mit Parodien auf bekannte Schriftsteller wie James Joyce, Joseph Conrad oder Ernest Hemingway. Das Abschlusskapitel ist eine Parodie auf den Schlussmonolog von Molly Bloom (Leopold Blooms Ehefrau) im Roman Ulysses von Joyce. Out of the Shelter handelt zu großen Teilen von einem Ferienaufenthalt, den der jugendliche Autor einst im Heidelberg der Nachkriegszeit verbrachte. Das Buch trägt autobiografische Züge, die in einem Nachwort präzisiert werden. Für sein Werk Changing Places erhielt Lodge im Jahr 1975 den Hawthornden-Preis. In Therapy (1995) verarbeitet Lodge seine Erlebnisse auf dem nordspanischen Jakobsweg, die er mit seinen Leseerfahrungen im Werk von Søren Kierkegaard in eine Beziehung bringt. Der Campusroman Thinks... (2001) erzählt die Ehebruchgeschichte eines charismatischen und hochintelligenten, im zwischenmenschlichen Bereich aber mit wenig Intuition begabten Kognitionswissenschaftlers, der – obwohl er Frau und Kinder hat – eine kurze Affäre mit einer Schriftstellerin beginnt. Sein Momentum bezieht der Roman aus dem intellektuellen Schlagabtausch zwischen den beiden Hauptfiguren und aus dem fundamentalen Gegensatz zwischen den geistigen Schulen, die sie repräsentieren. Wer sagt uns die Wahrheit: die Wissenschaft oder die Kunst? A Man of Parts (2011) stellt das Leben des englischen Autors H. G. Wells in Romanform dar. Mehrere seiner Bücher (Small World, Nice Work, Martin Chuzzlewit) wurden, teilweise von ihm selbst, für das Fernsehen adaptiert. ... . Aus: wikipedia-/David_Lodge. 1992. 586g, 1. - 10. Tausend. Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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