Mein Lissabon : ein Lese- und Bilderbuch. [Aus dem Engl. von Hans Jürgen Balmes und Sabine Dörlemann] / Odeon ; Bd. 7
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9783250300076 - Pessoa, Fernando: Mein Lissabon: Was der Reisende sehen sollte. Ein Lese- und Bilderbuch
Pessoa, Fernando

Mein Lissabon: Was der Reisende sehen sollte. Ein Lese- und Bilderbuch (2001)

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9783250300076 - Pessoa, Fernando: Mein Lissabon
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mit eine Widmung Lissabon ist die weiße Stadt am Meer, in der sich Traum und Sehnsucht treffen. Keiner konnte ihre Melancholie und Einsamkeit besser ermessen als Fernando Pessoa. Hinter immer neuen Masken schlüpft er durch die engen Gassen, um mit jedem Blick eine neue Szene des kleinen Welttheaters zu erhaschen.Fernando António Nogueira Pessoa wurde am 13. Juni 1888 in Lissabon geboren. Sein Vater, ein Ministerialbeamter, starb früh (1892), und die Mutter verheiratete sich in zweiter Ehe mit dem portugiesischen Konsul von Durban in Südafrika. Fernando erhielt in Durban eine englische Erziehung, er besuchte ein englisches Gymnasium und ist so zweisprachig aufgewachsen. Es war jene Zeit um die Jahrhundertwende, als der portugiesische Kolonialismus, der im 19. Jahrhundert das historische Paradoxon schuf, von Brasilien nicht vom Mutterland aus die ausgedehnten Überseebesitzungen zu regieren, seine Macht erneut zu festigen begann, diesmal von der Metropole Lissabon aus, und zwar auf so lange Dauer und in einer solchen totalen Abhängigkeit von den Kolonien, daß erst nach einem halben Jahrhundert die Volksbefreiungsbewegungen in Afrika selbst die Herrschaft sprengen konnten. Pessoa kehrte 1905 plötzlich nach Lissabon zurück, als er gerade ein Studium an der Kap-Universität beginnen wollte. In Lissabon schreibt er sich an der Philosophischen Fakultät ein, unterbricht jedoch nach zwei Jahren das Studium, weil es ihm in einem schrecklichen provinziellen Akademismus befangen schien. Seit dieser Zeit sollte er seine Geburtsstadt Lissabon kaum mehr verlassen, wo er nach einem gescheiterten Versuch, eine Druckerei zu gründden (1907), von mehr oder minder einträglichen Arbeiten als Handelskorrespondent für verschiedene Lissabonner Firmen lebte. Das zog er einer Dozentur, die ihm einmal angeboten worden war, an der konservativen Universität vor. Der einzige Posten der ihm erstrebenswert erschien, der Posten eines Bibliotheksarchivars, um den er sich 1932 bewarb, wurde ihm mit einer Begründung abgelehnt, die auf seine Beherrschung der portugiesischen Sprache anspielte. Am 30. November 1935 starb Pessoa siebenundvierzigjährig an den Folgen einer Leberkolik. Die ersten Gedichte stammen aus den Jahren 1905 bis 1908,: sie waren noch in englisch verfaßt und führten einen vertrauten Dialog mit Keats und Poe, zu denen sich später auch Baudelaire gesellte. in portugiesisch zu schreiben begann Pessoa 1912 als Kritiker der Zeitschrift A Aguia, dem Sprachrohr der „Renascença Portuguesa“ (Portugiesischen Wiedergeburt), die ideologisch gesehen einen kritischen Standpunkt zur feudalen und kolonialistischen Gegenwart Portugals einnahm. Sie strebte eine neue Blütezeit der portugiesischen Dichtung nach dem Vorbild des Symbolismus an. 1914, ein Jahr, nachdem in Paris Apollinaires Les peintres cubistes (Die kubistischen Maler) erschien, lernte Pessoa zwei junge Künstler kennen, die seine Weggefährten im Kampf um die Erneuerung der portugiesischen Kunst und Dichtung und um ihren Anschluß an die europäische Avantgarde werden sollten. Es sind dies der Dichter Mario de Sá-Carneiro (1890-1916), der gerade aus Paris zurückgekommen war, und der Maler Almada-Negreiros, dem wir einige bemerkenswerte Porträts von Pessoa verdanken, auf denen wir ihn im dunklen Anzug sehen, schüchtern, zurückhaltend, kurzsichtig, mit der ewigen Zigarette in der Hand. Die theoretischen Diskussionen mit ihren um die Erneuerung der Kunst in Portugal finden bei Pessoa ihren Niederschlag in einem Entwicklungsprozeß, der über die Rezeption und gleichzeitige Neuerarbeitung der künstlerischen Problematik der Avantgarde bis zu jenem 8. März 1914 reicht, an dem der Meister Alberto Caeiro geboren wurde sowie seine Schüler: der neoklassische, traditionsgebundene Formkünstler Ricardo Reis und der herausfordernde futuristische Dichter, der Dichter der Wahrnehmungen und Empfindungen, der verbalen Exzesse und der antibürgerlichen Haltung, Alvaro de Campos. „Sei, vielgestaltig wie das Weltall“, diese Devise von Pessoa hat in seinen Dichterpersönlichkeiten ein eigenes Leben angenommen. Jetzt ist nur noch ein Schritt bis zu einem Markierungspunkt in der modernen portugiesischen Poesie, der Veröffentlichung der Zeitschrift Orpheu im Jahre 1915, die heute von der marxistischen portugiesischen Kritik zu Recht als eine „wirkliche historische Explosion“ bezeichnet wird. In der zweiten Nummer des Orpheu veröffentlichte Pessoa seine „Meeres-Ode“, die jetzt bereits einen festen Platz in der Dichtung des 20. Jahrhunderts innehat, damals aber erst einmal ein Wegweiser in den grundlegenden Anstrengungen zur Überwindung des Symbolismus war. Dieses Ziel ist auch immer eines der zentralen Themen in den literaturkritischen Artikeln von Pessoa, die zum Teil mit Alvaro de Campos gezeichnet und gegen Fernando Pessoa gerichtet waren und in denen die Überwindung der vorherrschenden, sich am Symbolismus orientierenden Dichtung die Perspektive für eine neue große portugiesische Poesie eröffnen sollte, deren baldige Schaffung der Futurist Alvaro de Campos prophezeite. Jedoch erregte das Erscheinen der beiden revolutionierenden Nummern des Orpheu einen solchen Literaturskandal, daß es bei diesen beiden Nummern bleiben sollte. Sá-Carneiro verließ Lissabon und kehrte nach Paris zurück, wo er ein Jahr darauf Selbstmord beging. Fernando Pessoa aber hatte in dieser Zeit sein dichterisches Prinzip gefunden und machte mit dem absolut, klarsten Bewußtsein aus seiner Spaltung in verschiedene Dichterpersönlichkeiten – Ich bin ein anderer -, aus dem Widerspruch das Grundmodell, das System seiner Dichtung. Andere Versuche, die portugiesische Avantgarde zu beleben, so etwa durch die Zeitschrift Portugal futurista, mußten scheitern. In der – allerdings einzigen – Nummer von Portugal futurista erschien eine anthologisch zu nennende, Sammlung von Diatriben des Alvaro de Campos mit dem Titel „Ultimatum“, die aufgrund ihrer poetischen Imagination und Gewalt als einzigartig zu bezeichnen sind und sich gegen jede etablierte Form der Kunst im damaligen Europa richteten. Die portugiesische Avantgarde wurde im Keim von einem kulturellen Leben und der Politik einer Gesellschaft erstickt, die sich mit überstürzten Schritten zum lang andauernden Faschismus des Oliveira Salazar hin bewegte. Bereits in den zwanziger Jahren hatte Pessoa angesichts der Moral sexueller Repression, die von der faschistischen Gesellschaft propagiert wurde, Stellung bezogen und hatte die Aktivitäten von Studentengruppen der extremen Rechten verurteilt, der sogenannten „Liga der Aktion der Studenten“, deren Ziel die Unterdrückung jeder literarischen Äußerung war, die die Positionen der herrschenden Ideologie irgendwie antastete und eine kritische Distanz zum Machtapparat, zur herrschenden Moral und zu den Institutionen wie Kirche oder Heer zum Ausdruck brachte. Es war die Zeit, in der Pessoa nach der Publikation von zwei kleinen in Englisch verfaßten Gedichtbänden Antinous und 35 Sonnets, die von der Londoner Times sehr kühl begrüßt wurden, „0 Banqueiro anarquista“ in der Zeitschrift Contemporanea veröffentlichte. Die Avantgarde sah sich in ihrem Kampf für eine sich befreiende Kunst jedesmal heftiger gezwungen, um die – bürgerliche – Freiheit der Kunst und des Ausdrucks zu kämpfen, und Pessoa bezog sogar entgegen einer persönlichen Stellungnahme zum Nationalismus Positionen der Heterodoxie und der Opposition gegen eine kolonialistische Gesellschaft, die sich bereits dem Delirium einer faschistischen Ordnung ausgeliefert hatte. Nach einem neuerlich, gescheiterten Versuch, eine Zeitschrift ins Leben zu rufen, findet Pessoa schließlich zu Beginn der dreißiger Jahre Gesprächspartner und Weggefährten in der jüngeren Generation, die sich seit 1927 um die Zeitschrift Presença scharte. Hier erschienen Gedichte aus den Werken von Reis und von Caeiro. Die Zeitschrift verteidigte als einziges Modell diese Dichtung Pessoas die zur grundlegenden Erneuerung der portugiesischen Literatursprache fähig war, fähig, ihre Syntax zu durchbrechen und neu zu erschaffen, und die aus dem Widerspruch die Quelle ihrer Schöpferkraft machte, aber auch gleichzeitig eine absolute rationale Transparenz erreichte; eine Dichtung, die poetische Codes abbaut und dadurch eine neue Sachlichkeit erreicht, aber gleichermaßen auch in die vom Symbolismus geerbte Musik verliebt ist. Mit den Begriffen wie „magischer Formenreichtum“, „faszinierende Vielfalt“ oder „lebendige Synthese aller Gattungen und Stile der portugiesischen Dichtung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft“ feierte die junge Dichtergeneration von: 1927 die Poesie des damals fast noch gänzlich unbekannten Dichters Pessoa. Doch wie alle Anerkennungen solcher Art kam auch diese spät genug. Es blieben Pessoa noch wenige Jahre zum Leben, und auch in diesen Jahren wurde so gut wie nichts von ihm veröffentlicht. Und wenn, wie 1934 sein Buch Mensagem {Botschaft), dann mit einem höchst grotesken Schicksal. Es erhielt nämlich vom damaligen Sekretariat für nationale Propaganda, das zu einem Dichterwettstreit aufgerufen hatte, den Preis, der dem Nationalpreis für Dichtung anderer Länder entsprach, und zwar „zweiter Klasse“. Anstatt einen Lobgesang auf das portugiesische Imperium anzustimmen, lieferte Pessoa. in seiner „Botschaft“ eine symbolische Interpretation der portugiesischen Geschichte, den Versuch eines modernen Epos mit Mitteln der Lyrik. Erst nach seinem Tode begannen die Dichtungen Pessoas bekannt zu werden und seinen Weltruhm zu begründen. 1944 wurde mit einer achtbändigen Werkausgabe in Portugal begonnen, doch noch immer bleiben viele seiner literaturkritischen Arbeiten; aber auch seiner Gedichte unveröffentlicht. Langsam aber ist sein Werk in fast alle Sprachen übersetzt, und im befreiten Lissabon der Jahre 1974/75 wurde Pessoa als der Nationaldichter Portugals gefeiert. Die Veröffentlichung der fünfhundertzwanzig Fragmente aus dem Nachlaß eines „Livro do desassossiego“ (Buch der Unruhe) im Jahr 1982 bestätigte das Bild von Pessoa nicht nur als größtem portugiesischen Dichter seit Camões, sondern auch als einem der größten schöpferischen Zeitgenossen. „Ich bin die lebendige Bühne, auf der verschiedene Schauspieler auftreten, die verschiedene Stücke aufführen“, ist das Fazit, das der Hilfsbuchhalter Bernardo Soarez – ein Ich, das, im Sinne Rimbauds, ein anderes ist als Pessoa – aus einem Leben zieht, in dem es nur möglich ist, „die Bekenntnisse des Fühlens“ ernstzunehmen, als letztem Weg, um zum verlorenen „Fundament des Lebens“, zu gelangen (und sei es auch nur fiktiv). Die Wirkungsmacht der Dichtung der Heteronyme hat die Worte ihres Schöpfers selbst bewahrheitet: „Dergestalt werde ich im Mindestfall zum Narren, der hohe Träume hegt, im Höchstfall nicht nur zu einem einzelnen Schriftsteller, sondern zu einer ganzen Literatur, und selbst wenn ich nicht dazu beitrüge, mich zu unterhalten, was für mich schon völlig ausreichend wäre, trage ich vielleicht dazu bei, das Weltall zu vergrößern; denn wer bei seinem Tode einen schönen Vers hinterläßt, hat Himmel und Erde bereichert und den Grund für das Dasein von Sternen und Menschen in ein stärker gefühltes Geheimnis erhoben.“ Im Falle einer Beschädigung oder bei Verlust der Ware auf dem Postweg greift unser Bookloocker Käuferschutzprogramm, wenn Sie bei einem Privatverkäufer bestellt haben, der (anders als ein gewerblicher Händler) für einen solchen Schaden nicht haftet. 2001, Taschenbuch, wie neu, 238g, 190, Banküberweisung.
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