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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
252 + 12 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 31,5 x 28,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Erstauflage, EA. Karikaturen aus den Jahren 1966-90, aus der Arbeiterzeitung, Die ganze Woche, Trend u.A. Autorenporträt : Erich Sokol (geboren am 31. März 1933 in Wien; gestorben am 20. Februar 2003 in Mödling) war ein österreichischer Illustrator und Karikaturist. Sokol studierte ab 1953 an der Hochschule für Welthandel in Wien und ab 1957 am Institute of Design in Chicago. Während seiner Tätigkeit als politischer Karikaturist der Arbeiter-Zeitung von 1960 bis 1967 erlangte er erste Bekanntheit. 1967 wechselte Sokol als Chefgrafiker zum frisch reformierten ORF, wo er ab 1987 als Art Director für den gesamten Design-Bereich des ORF zuständig war. Neben seiner Anstellung beim ORF blieb er aber weiterhin Karikaturist und Illustrator diverser Zeitungen, etwa Gestalter vieler Titelseiten der auflagestarken Kronen-Zeitung. Bereits 1957 war Hugh Hefner, der Gründer und Herausgeber des Playboys, auf Sokols Talent aufmerksam geworden und hatte ihn als regelmäßigen Mitarbeiter gewonnen. Bis zuletzt arbeitete Sokol auch für den Playboy. Bekannte Schöpfungen Sokols sind die ?ÖVP-Tant'? in der Arbeiter-Zeitung, das ORF-Auge genannte Senderlogo und seine Kreisky-Karikaturen. Sokols Titelseiten für Kronen-Zeitung, trend und profil zeichneten sich durch Vielschichtigkeit und hintergründigen Humor aus. Sokol gestaltete auch das Schallplattencover zu Der Herr Karl von Carl Merz und Helmut Qualtinger sowie das Logo des Cateringunternehmens Do & Co. Nach Sokols Ableben wurde von seiner Witwe eine Privatstiftung zur Sicherung seines Nachlasses geschaffen. Ein großer Teil desselben wurde vom Karikaturmuseum Krems erworben und gezeigt. Erich Sokol ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab in der 'Ehrenhain' genannten Gruppe 40, Nummer 88 des Wiener Zentralfriedhofs beerdigt. Sokol wurden für sein künstlerisches Schaffen zahlreiche Ehrungen zuteil, unter anderem der Nestroy-Ring (1985), der Olaf-Gulbransson-Preis (2001), der Preis der Artist's Guild of Chicago und das Ehrenzeichen der Stadt Wien in Gold. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur, Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts, Bildbände.

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252 + 12 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 31,5 x 28,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Erstauflage, EA. Karikaturen aus den Jahren 1966-90, aus der Arbeiterzeitung, Die ganze Woche, Trend u.A. Autorenporträt : Erich Sokol (geboren am 31. März 1933 in Wien gestorben am 20. Februar 2003 in Mödling) war ein österreichischer Illustrator und Karikaturist. Sokol studierte ab 1953 an der Hochschule für Welthandel in Wien und ab 1957 am Institute of Design in Chicago. Während seiner Tätigkeit als politischer Karikaturist der Arbeiter-Zeitung von 1960 bis 1967 erlangte er erste Bekanntheit. 1967 wechselte Sokol als Chefgrafiker zum frisch reformierten ORF, wo er ab 1987 als Art Director für den gesamten Design-Bereich des ORF zuständig war. Neben seiner Anstellung beim ORF blieb er aber weiterhin Karikaturist und Illustrator diverser Zeitungen, etwa Gestalter vieler Titelseiten der auflagestarken Kronen-Zeitung. Bereits 1957 war Hugh Hefner, der Gründer und Herausgeber des Playboys, auf Sokols Talent aufmerksam geworden und hatte ihn als regelmäßigen Mitarbeiter gewonnen. Bis zuletzt arbeitete Sokol auch für den Playboy. Bekannte Schöpfungen Sokols sind die ?ÖVP-Tant'? in der Arbeiter-Zeitung, das ORF-Auge genannte Senderlogo und seine Kreisky-Karikaturen. Sokols Titelseiten für Kronen-Zeitung, trend und profil zeichneten sich durch Vielschichtigkeit und hintergründigen Humor aus. Sokol gestaltete auch das Schallplattencover zu Der Herr Karl von Carl Merz und Helmut Qualtinger sowie das Logo des Cateringunternehmens Do & Co. Nach Sokols Ableben wurde von seiner Witwe eine Privatstiftung zur Sicherung seines Nachlasses geschaffen. Ein großer Teil desselben wurde vom Karikaturmuseum Krems erworben und gezeigt. Erich Sokol ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab in der 'Ehrenhain' genannten Gruppe 40, Nummer 88 des Wiener Zentralfriedhofs beerdigt. Sokol wurden für sein künstlerisches Schaffen zahlreiche Ehrungen zuteil, unter anderem der Nestroy-Ring (1985), der Olaf-Gulbransson-Preis (2001), der Preis der Artist's Guild of Chicago und das Ehrenzeichen der Stadt Wien in Gold. (aus Wikipedia). 1990. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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252 + 12 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 31,5 x 28,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Erstauflage, EA. Karikaturen aus den Jahren 1966-90, aus der Arbeiterzeitung, Die ganze Woche, Trend u.A. Autorenporträt : Erich Sokol (geboren am 31. März 1933 in Wien; gestorben am 20. Februar 2003 in Mödling) war ein österreichischer Illustrator und Karikaturist. Sokol studierte ab 1953 an der Hochschule für Welthandel in Wien und ab 1957 am Institute of Design in Chicago. Während seiner Tätigkeit als politischer Karikaturist der Arbeiter-Zeitung von 1960 bis 1967 erlangte er erste Bekanntheit. 1967 wechselte Sokol als Chefgrafiker zum frisch reformierten ORF, wo er ab 1987 als Art Director für den gesamten Design-Bereich des ORF zuständig war. Neben seiner Anstellung beim ORF blieb er aber weiterhin Karikaturist und Illustrator diverser Zeitungen, etwa Gestalter vieler Titelseiten der auflagestarken Kronen-Zeitung. Bereits 1957 war Hugh Hefner, der Gründer und Herausgeber des Playboys, auf Sokols Talent aufmerksam geworden und hatte ihn als regelmäßigen Mitarbeiter gewonnen. Bis zuletzt arbeitete Sokol auch für den Playboy. Bekannte Schöpfungen Sokols sind die "ÖVP-Tant'? in der Arbeiter-Zeitung, das ORF-Auge genannte Senderlogo und seine Kreisky-Karikaturen. Sokols Titelseiten für Kronen-Zeitung, trend und profil zeichneten sich durch Vielschichtigkeit und hintergründigen Humor aus. Sokol gestaltete auch das Schallplattencover zu Der Herr Karl von Carl Merz und Helmut Qualtinger sowie das Logo des Cateringunternehmens Do & Co. Nach Sokols Ableben wurde von seiner Witwe eine Privatstiftung zur Sicherung seines Nachlasses geschaffen. Ein großer Teil desselben wurde vom Karikaturmuseum Krems erworben und gezeigt. Erich Sokol ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab in der 'Ehrenhain' genannten Gruppe 40, Nummer 88 des Wiener Zentralfriedhofs beerdigt. Sokol wurden für sein künstlerisches Schaffen zahlreiche Ehrungen zuteil, unter anderem der Nestroy-Ring (1985), der Olaf-Gulbransson-Preis (2001), der Preis der Artist's Guild of Chicago und das Ehrenzeichen der Stadt Wien in Gold. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur, Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts, Bildbände.

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252 + 12 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Erstauflage, EA. Karikaturen aus den Jahren 1966-90, aus der Arbeiterzeitung, Die ganze Woche, Trend u.A. Autorenporträt : Erich Sokol (geboren am 31. März 1933 in Wien; gestorben am 20. Februar 2003 in Mödling) war ein österreichischer Illustrator und Karikaturist. Sokol studierte ab 1953 an der Hochschule für Welthandel in Wien und ab 1957 am Institute of Design in Chicago. Während seiner Tätigkeit als politischer Karikaturist der Arbeiter-Zeitung von 1960 bis 1967 erlangte er erste Bekanntheit. 1967 wechselte Sokol als Chefgrafiker zum frisch reformierten ORF, wo er ab 1987 als Art Director für den gesamten Design-Bereich des ORF zuständig war. Neben seiner Anstellung beim ORF blieb er aber weiterhin Karikaturist und Illustrator diverser Zeitungen, etwa Gestalter vieler Titelseiten der auflagestarken Kronen-Zeitung. Bereits 1957 war Hugh Hefner, der Gründer und Herausgeber des Playboys, auf Sokols Talent aufmerksam geworden und hatte ihn als regelmäßigen Mitarbeiter gewonnen. Bis zuletzt arbeitete Sokol auch für den Playboy. Bekannte Schöpfungen Sokols sind die ?ÖVP-Tant'? in der Arbeiter-Zeitung, das ORF-Auge genannte Senderlogo und seine Kreisky-Karikaturen. Sokols Titelseiten für Kronen-Zeitung, trend und profil zeichneten sich durch Vielschichtigkeit und hintergründigen Humor aus. Sokol gestaltete auch das Schallplattencover zu Der Herr Karl von Carl Merz und Helmut Qualtinger sowie das Logo des Cateringunternehmens Do & Co. Nach Sokols Ableben wurde von seiner Witwe eine Privatstiftung zur Sicherung seines Nachlasses geschaffen. Ein großer Teil desselben wurde vom Karikaturmuseum Krems erworben und gezeigt. Erich Sokol ist in einem ehrenhalber gewidmeten Grab in der 'Ehrenhain' genannten Gruppe 40, Nummer 88 des Wiener Zentralfriedhofs beerdigt. Sokol wurden für sein künstlerisches Schaffen zahlreiche Ehrungen zuteil, unter anderem der Nestroy-Ring (1985), der Olaf-Gulbransson-Preis (2001), der Preis der Artist's Guild of Chicago und das Ehrenzeichen der Stadt Wien in Gold. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 31,5 x 28,5 cm, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kirchheim Weykopf, 97268 Kirchheim.
Unbekannter Einband 4°, 252 Seiten fast durchgehend farbig illustriert sowie einige Seiten Anhang, Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag - guter Zustand - 1990. S 4603 Comic, Cartoon, Karikaturen, gebraucht; mittelmäßig, 2016-07-16.

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Von Privat, jeangeorges, [3232190].
Prachtvolle Karikaturen, Großformat 31x28cm, Super! mit einem Vorwort von Hugo Portisch, Nachwort von Robert Löffler. Karikierte Personen, Themen, Länder und Ereignisse: Panama Bush U.S.A. Noriega C.I.A. Central Intelligence Service United States of America Vereinigte Staaten Diktator Diktatur Dollar Yen Japan Widerstand Afghanistan Freiheitskampf Sowjetunion Russland Rote Armee Fleischkrieg Hormonmastverbot Auto Automobilindustrie Volkswagen Deutschland Europa Österreich Saddam Hussein Irak Chrustschow Ungarn Revolution 1956 1966 Gorbatschow Litauen Perestroika Gartenzwerg Kohl Genscher N.A.T.O. NATO USA CIA Berliner Mauer Wiedervereingung DDR Deutsche Demokratische Republik Konferenz Jalta Demosthenes Ostsee Bundesrepublik Deutsche Mark Camp David EU Europäische Union Bundeskanzler Havel Salzburger Festspiele Fürst Schwarzenberg Adel Aristokratie SPÖ Sozialdemokratische Sozialistische Partei Österreichs Verzetnitsch Österreichischer Gewerkschaftsbund ÖGB Jörg Haider Landeshauptmann Kärnten Mock Seitenblicke ORF Ostern Josef Riegler Alois Batman Kino Film Hollywood Fantasy Comic Fenstergucker Wien Gemeinderatswahl Helmut Zilk Bürgermeister Konjunktur Roter Platz Moskau Vranitzky Franz Kreml Börse Vizebürgermeister Hans Mayr Ernst Höger Niederösterreich Wirtschaftsminister Graf Schloss Schönbrunn Privatisierung Sozialversicherung Pensionsreform Sepp Rieder Lucona Skandal Noricum Löschnak Innenminister Pilz Grüne Staatspolizei Bundeskriminalamt Egmont Foregger Fußball Weltmeisterschaft Blecha Sinowatz Fred Milchwirtschaft Milch Landwirtschaft Kukacka ÖVP Österreichische Volkspartei Pranger Schandgeige Midas Alois Rechberger Arbeiterkammer Steiermark Sekanina Baumeister Eberhard Volkshilfe Kirchschläger Bundespräsident Schüssel Wirtschaftsminister Privatisierung Lippizzaner Lichal Verteidigungsminister Justizminister Professor Borodajkewicz Ernst Kirchweger Widerstandskämpfer Waldheim Ratzenböck Oberösterreich Goldhaube Demoskopie Fremdenverkehr Tourismus Dogudan Migration Einwanderung Kurier Kronenzeitung Dichand Falk profil Magazin Rechnungshof Podgorsky Boxer Boxkampf Rechnungshof Kolporteur Zeitungskolporteur Elefant Proksch Johann Strauß Ludwig van Beethoven Wiener Sängerknaben Ernst Fuchs Erich Fried Arik Brauer Elias Canetti Claus Peymann Burgtheater Gert Voss Peter Zadek Regisseur Schauspiel Schauspieler Bühnenschauspieler Filmschauspieler Karl Paryla Geburtstag Geburtstagsfeier Portrait Helmut Lohner Hoffmannsthal Jedermann Michael Heltau Chanson Chansonnier Gusti Wolf Heinz Holecek Fritz Eckhart Peter Weck Phantom der Oper Theater an der Wien Theaterplakat Plakat Heinz Petters Volkstheater Simmel Der Schulfreund Emmy Werner Heinz Neubrand Musiker Erwin Steinhauer Kabarettist Hans Weigel Peter Handke Pater August Paterno Günther Nenning Franz Antel Daviscup Tennis Skoff Antonitsch Muster Poster Leo Wallner Fest der Pferde Johanna Dohnal Marilies Flemming Eva Deissen Marga Swoboda Herwig Hadweger Pepi Starkl Gärtner H. P. Kersten Zauberer Magier Pepi Wagner Stadtrat Mödling Falstaff Albert Einstein Pythagoras Laptop Peter und der Wolf Johann Nestroy Franz Grillparzer Thomas Bernhard Gustav Klimt Sezession Oskar Kokoschka Expressionismus Konrad Lorenz Verhaltensforschung Ethologie Franz Schubert Wolfgang Amadeus Mozart Papiergeld Banknote Sigmund Freud Gustav Mahler Alma Werfel Ludwig Wittgenstein Hans Makart Cambridge England Kunst Kunstmonographie Aquarell Graphik Illustration Graphiker Illustrator Politik Zeitgeschichte Zeitgeschehen, 1990, Leinen, wie neu, 4, 1900g, 252, Internationaler Versand, Banküberweisung.