: Jahrhundertwende. LeRider. Aus dem Franz. Leopold Federmair, Nachbarschaften, humanwissenschaftliche Studien 6
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Jacques Le Rider ist einer der Experten für die Kultur und Literaturgeschichte Österreichs der Jahrhundertwende. Hier beschreitet er neue Wege in der etablierten Hofmannsthal-Forschung, indem er Hofmannsthal vor dem Hintergrund der Moderne-Postmoderne-Diskussion der letzten Jahre liest und interessante Parallelen zwischen dem Historismus und der Postmoderne zieht. Über die Kategorien des Erinnerns und Vergessens kommt er zu neuen Einschätzungen von Hofmannsthal und entlastet ihn auch von dem Vorwurf der "konservativen Revolution", indem er seinen Revolutionsbegriff in durchaus progressive Zusammenhänge stellt. Über den AutorJacques Le Rider ist Professor an der École pratique des Hautes Études In deutscher Sprache. 312 pages. 21 x 13,2 x 2,2 cm.

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Böhlau, 1997. 1997. Softcover. 21 x 13,2 x 2,2 cm. Jacques Le Rider ist einer der Experten für die Kultur und Literaturgeschichte Österreichs der Jahrhundertwende. Hier beschreitet er neue Wege in der etablierten Hofmannsthal-Forschung, indem er Hofmannsthal vor dem Hintergrund der Moderne-Postmoderne-Diskussion der letzten Jahre liest und interessante Parallelen zwischen dem Historismus und der Postmoderne zieht. Über die Kategorien des Erinnerns und Vergessens kommt er zu neuen Einschätzungen von Hofmannsthal und entlastet ihn auch von dem Vorwurf der "konservativen Revolution", indem er seinen Revolutionsbegriff in durchaus progressive Zusammenhänge stellt. Über den AutorJacques Le Rider ist Professor an der École pratique des Hautes Études Jacques Le Rider ist einer der Experten für die Kultur und Literaturgeschichte Österreichs der Jahrhundertwende. Hier beschreitet er neue Wege in der etablierten Hofmannsthal-Forschung, indem er Hofmannsthal vor dem Hintergrund der Moderne-Postmoderne-Diskussion der letzten Jahre liest und interessante Parallelen zwischen dem Historismus und der Postmoderne zieht. Über die Kategorien des Erinnerns und Vergessens kommt er zu neuen Einschätzungen von Hofmannsthal und entlastet ihn auch von dem Vorwurf der "konservativen Revolution", indem er seinen Revolutionsbegriff in durchaus progressive Zusammenhänge stellt. Über den AutorJacques Le Rider ist Professor an der École pratique des Hautes Études.

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1997 Softcover Jacques Le Rider ist einer der Experten für die Kultur und Literaturgeschichte Österreichs der Jahrhundertwende. Hier beschreitet er neue Wege in der etablierten Hofmannsthal-Forschung, indem er Hofmannsthal vor dem Hintergrund der Moderne-Postmoderne-Diskussion der letzten Jahre liest und interessante Parallelen zwischen dem Historismus und der Postmoderne zieht. Über die Kategorien des Erinnerns und Vergessens kommt er zu neuen Einschätzungen von Hofmannsthal und entlastet ihn auch von dem Vorwurf der "konservativen Revolution", indem er seinen Revolutionsbegriff in durchaus progressive Zusammenhänge stellt. Über den AutorJacques Le Rider ist Professor an der Ecole pratique des Hautes Etudes Seiten: 312 21 x 13,2 x 2,2 cm.

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Softcover Hugo von Hofmannsthal: Historismus und Moderne in der Literatur der Jahrhunde...