/ | Beiträge zur Baukunst 1968 - 2006 | Böhlau Wien | 2006
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Beiträge zur Baukunst 1968-2006. Hrsg. v. Universität f. angewandte Kunst. (2006)
DE
ISBN: 9783205774709 bzw. 3205774701, in Deutsch, Wien: Böhlau 2006.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
271 S., 200 schw.-w. Abb., 16 farb. Taf. 4° Ln.mS. *Stempel auf Vorsatz, sonst neuwertig*. Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht. Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen "Konfrontationen" und "Versuche zur Baukunst" der damals junden Architekten teil. Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. Versand D: 2,00 EUR Architektur; Städtebau.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
271 S., 200 schw.-w. Abb., 16 farb. Taf. 4° Ln.mS. *Stempel auf Vorsatz, sonst neuwertig*. Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht. Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen "Konfrontationen" und "Versuche zur Baukunst" der damals junden Architekten teil. Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. Versand D: 2,00 EUR Architektur; Städtebau.
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Beiträge zur Baukunst 1968 - 2006, Herausgegeben von: Universität für angewandte Kunst (2006)
DE NW
ISBN: 9783205774709 bzw. 3205774701, in Deutsch, Böhlau Wien, 28.12.2006. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
271 S. Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht.Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen Konfrontationen und Versuche zur Baukunst der damals junden Architekten teil.Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. ISBN 9783205774709 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
271 S. Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht.Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen Konfrontationen und Versuche zur Baukunst der damals junden Architekten teil.Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. ISBN 9783205774709 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Beiträge zur Baukunst 1968 - 2006 Herausgegeben von (1928)
DE HC
ISBN: 9783205774709 bzw. 3205774701, in Deutsch, Böhlau Wien, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 271 S. gebunden Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht.Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen Konfrontationen und Versuche zur Baukunst der damals junden Architekten teil.Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. ISBN 9783205774709 Versand D: 3,45 EUR Architektur; Baukunst; Stadtplanung; Wien; Manikas, Dimitris[DNB]; Architektur[DNB]; Bildband[DNB].
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 271 S. gebunden Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht.Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen Konfrontationen und Versuche zur Baukunst der damals junden Architekten teil.Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims "Schweizer Spende" und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang. ISBN 9783205774709 Versand D: 3,45 EUR Architektur; Baukunst; Stadtplanung; Wien; Manikas, Dimitris[DNB]; Architektur[DNB]; Bildband[DNB].
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/ Universität für angewandte Kunst | Dimitris Beiträge zur Baukunst 1968 - 2006 | Böhlau Wien | 2006
DE NW
ISBN: 9783205774709 bzw. 3205774701, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Die Architektur von Dimitris Manikas folgt dem Grundsatz, dass im Allereinfachsten, das Allerselbstverständlichste und auch das Allermöglichste liegt. Dieses archaische Gestaltungsprinzip hängt mit dem Geburtsland des Wahlwieners zusammen, der seit über 35 Jahren im Dienste der Architektur steht. Der 1938 in Hermoupolis, der Haupstadt der griechischen Kykladeninsel Syros, geborene Architekt lebt seit 1958 in Wien und ist seitdem fester Bestandteil der Wiener Architektur- und Kunstszene. Hier studierte er bei Karl Schwanzer und Erich Boltenstern an der Technischen Unniversität und war Teilnehmer der von Günther Feuerstein geleiteten legendären Klubseminare für experimentelles Entwerfen. 1967 trat er als einer der ersten Mitarbeiter in das Atelier von Wilhelm Holzbauer ein, der gerade den Wettbewerb für den Rathausbau in Amsterdam gewonnen hatte. Manikas war von Beginn an aktiv bei der Stadtgestaltung und Stadterneuerung (Spittelberg, Mariahilf) beteiligt. 1974 und 1982/83 nahm er an den wegweisenden Ausstellungen Konfrontationen und Versuche zur Baukunst der damals junden Architekten teil. Bereits unmittelbar nach Ende seines Studiums und verstärkt später, nachdem er sein eigenes Atelier eröffnet hatte, plante und errichtete Manikas als freischaffender Baukünstler Bauten für Wien, Athen, Paris, Berlin, Ios und Syros, projektierte und führte Stadterneuerungen durch, sanierte und erweiterte bedeutende Bauten der Vergangenheit und gestaltete Ausstellungen für Österreich und seine Heimat Griechenland. Erhaltung und zeitgemäße Interpretation einiger wichtiger Bauten der Jahrhundertwende und der Nachkriegszeit, wie z. B. des Wien Museums, des Kindertagesheims 'Schweizer Spende' und der Wiener Urania, stellen seine vielfältige Tätigkeit unter Beweis. Teilnahmen an Wettbewerben und Ausstellungen im In- und Ausland waren und sind weitere wichtige Bereiche seiner Aktivitäten. Einem roten Faden gleich zieht sich durch viele seiner Arbeiten das Zusammengehen zwischen Alt und Neu als verbindender Zusammenhang.
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Beiträge zur Baukunst 1968-2006 (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205774709 bzw. 3205774701, in Deutsch, 271 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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BEITRÄGE ZUR BAUKUNST 1968-2006 von Dimitris Manikas Böhlau 2006
DE US
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