Nicola Vicentinos Enharmonik | Manfred Cordes | 9783201018845 | dpd Versand
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Nicola Vicentinos Enharmonik
DE NW
ISBN: 9783201018845 bzw. 3201018848, in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, neu.
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Musik für 31 Töne. Auf CD: Hörbeispiele. Hrsg.: Hochschule der Künste Bremen / Akademie für Alte Musik, Ein Original, ein Fantast, ein Besessener? Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine "Geheimlehre" von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L' ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh.
Musik für 31 Töne. Auf CD: Hörbeispiele. Hrsg.: Hochschule der Künste Bremen / Akademie für Alte Musik, Ein Original, ein Fantast, ein Besessener? Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine "Geheimlehre" von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L' ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh.
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Symbolbild
Nicola Vicentinos Enharmonik (2007)
DE NW
ISBN: 9783201018845 bzw. 3201018848, in Deutsch, Akademische Druck-U.Vlgs. Mrz 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine 'Geheimlehre' von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L' ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. 104 pp. Deutsch.
Neuware - Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine 'Geheimlehre' von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L' ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. 104 pp. Deutsch.
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Nicola Vicentinos Enharmonik - Musik mit 31 Tönen
DE HC NW
ISBN: 9783201018845 bzw. 3201018848, in Deutsch, Akademische Druck-U.Vlgs. gebundenes Buch, neu.
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Nicola Vicentinos Enharmonik: Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine `Geheimlehre` von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L` ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. Buch.
Nicola Vicentinos Enharmonik: Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine `Geheimlehre` von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L` ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. Buch.
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Nicola Vicentinos Enharmonik - Musik mit 31 Tönen
DE PB NW
ISBN: 9783201018845 bzw. 3201018848, in Deutsch, Akademische Druck-U.Vlgs. Taschenbuch, neu.
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Nicola Vicentinos Enharmonik: Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine `Geheimlehre` von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L` ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. Taschenbuch.
Nicola Vicentinos Enharmonik: Ein Original, ein Fantast, ein Besessener Der Komponist Nicola Vicentino (1511- c.a 1576) begnügte sich nicht mit den neu entdeckten Reizen der Chromatik, die seit der Mitte des 16. Jh.s ihren Siegeszug durch die italienische Musik angetreten hatte, sondern suchte - vordergründig im Sinne einer Erneuerung antiker Ideale, letztlich jedoch als Manierist par excellence - nach einer weiteren Steigerung klanglicher Subtilität. Seine `Geheimlehre` von den Fünfteltönen, seine in 31 Stufen geteilte Oktave und deren praktische Umsetzung in Vokalmusik und Instrumentenbau wird im vorliegenden Band hergeleitet und erläutert. Die beiliegende CD bringt, neben einer Demonstration der von Vicentino in seiner Schrift L` ANTICA MUSICA ridotta alla moderna pratica entwickelten Intervalle, Skalen und Kadenzen, erstmals auch die klangliche Umsetzung seiner Beispielkompositionen. Vicentinos Enharmonik, die eben nicht - wie uns heute geläufig - auf der funktionalen Umdeutung ein und derselben Tonstufe beruht, sondern durch Mikrotonschritte einer reinen, untemperierten Akkordcharakteristik nachstrebt, steht im 16. Jh. zunächst singulär. Untersucht und beschrieben werden hier jedoch auch spätere mikrotonale Experimente in der Nachfolge Vicentinos bis hinein in das 20. Jh. Taschenbuch.
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Nicola Vicentinos Enharmonik - Musik mit 31 Tönen. [inkl. CD] (2007)
DE US FE
ISBN: 9783201018845 bzw. 3201018848, in Deutsch, 104 Seiten, Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, von Opa, [3278302].
Makellos, mit CD und Index, rar. 2007, kartoniert, wie neu, 280x190 mm, 450g, 1. 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, von Opa, [3278302].
Makellos, mit CD und Index, rar. 2007, kartoniert, wie neu, 280x190 mm, 450g, 1. 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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