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Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems. Mit Texten von: David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems. Mit Texten von: David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche. Taschenbuch, 16.03.2018.

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Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen? Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems. Mit Texten von: David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche. von Philosophie Magazin und Reclam Verlag, Neu.

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Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserwägungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen? Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen?Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um? Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt? Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems.Mit Texten von:David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche.

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Gibt es einen guten Tod?: Kein Mensch entgeht der Frage nach dem Tod. Für die meisten bleibt sie mit Angst behaftet. In den Debatten zur Sterbehilfe wird über den guten Tod vor allem im Sinne des guten Sterbens und damit reiner Machbarkeitserw?gungen verhandelt. Wo liegen unvertretbare Leidensgrenzen Hat der Mensch das Recht, selbst über sein Ende zu bestimmen Im Zuge dieser Konzentration auf das Sterben geraten jedoch die lebensleitenden Fragen aus dem Blick. Wie gehen wir mit der eigenen Endlichkeit und der unserer Nächsten um Wie sieht die menschliche Existenz aus, die ihr Ende stets verdrängt Was Philosophen zu diesem Thema zu sagen haben, welche Positionen sie vertreten und in welchem Zusammenhang diese stehen, das stellt dieser Band zusammen und bietet damit intellektuelle Anregungen zur Bewältigung dieses uns alle betreffenden Problems. Mit Texten von: David Hume, Philippe Forest, Thomas Macho, David Wagner, Platon, Epikur, Heidegger, Kant, Kierkegaard, Thomas Nagel, Jean-Paul Sartre, Friedrich Nietzsche. Taschenbuch.

Gibt es einen guten Tod? ab 12 € als Taschenbuch: Kluge Antworten auf eine der drängendsten Lebensfragen Philosophie Magazin Reclam Taschenbuch. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Ratgeber,.

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Letzte Aktualisierung am: 26.03.2019 09:34:37, Binding: Taschenbuch, Label: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Publisher: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 120, publicationDate: 2018-03-16, ISBN: 3150204925, M03150204925UsedGood.