Basis-Diskothek Rock und Pop - 8 Angebote vergleichen

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9783150188224 - Basis-Diskothek Rock und Pop

Basis-Diskothek Rock und Pop

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ISBN: 9783150188224 bzw. 3150188229, in Deutsch, Reclam, Philipp, neu.

Was darf in einem gutsortierten Plattenschrank aus den Bereichen Rock und Pop nicht fehlen? Uwe Schütte hat diese Frage in seinem kompakten Band beantwortet – »bestechend klar geschrieben, sauber ausgewählt und mit allen wichtigen Daten versehen« (rundy). Register der Platten und Gruppen erleichtern die Orientierung. Die inzwischen dritte Auflage des Bandes wurde komplett durchgesehen, überarbeitet und um Texte zu neu erschienenen Platten ergänzt. Uwe Schütte, 14.5 x 9.6 x 1.5 cm, Buch.
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9783150188224 - Uwe Schütte (Autor): Basis-Diskothek Rock und Pop
Uwe Schütte (Autor)

Basis-Diskothek Rock und Pop (2011)

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Gabriels Bücherkiste, [4847465].
Zustand: sehr gut!Broschiert: 256 SeitenVerlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag Auflage: durchges. u. erw. (1. Juni 2011)Sprache: DeutschISBN-10: 3150188229ISBN-13: 978-3150188224Größe und/oder Gewicht: 14,6 x 9,6 x 1,8 cm BiografieUwe Schütte wurde 1967 in Menden/NRW geboren und studierte zunächst Germanistik in München, bevor er 1992 an die University of East Anglia in Norwich, UK wechselte, wo er 1997 bei W.G. Sebald promovierte. Seit 1999 ist er Dozent an der Aston University in Birmingham, UK. Neben seinen Buchpublikationen hat er auch in Zeitschriften zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze und kulturkritische Essays veröffentlicht, sowie unzählige Buchrezensionen und Albumbesprechungen.Pressestimmen"Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Kenner wie Neueinsteiger." -- Wiener Zeitung "Locker, aber immer korrekt geschrieben, hat man mit dem 9,5 x 15-Zentimeter kleinen Bändchen ein lexikalisch gefülltes Kleinwerk zur Hand. Bestechend klar geschrieben, sauber ausgewählt und mit allen wichtigen Daten versehen, schaffte Schütte ein beachtliches Novum: Das 'Minirock-Lex'." -- rundy "Der in Großbritannien als Universitätsdozent für deutsche Kultur und Geschichte arbeitende Autor hat ganz hervorragend gearbeitet. Zu jedem aufgezählten Werk weiß er die Entstehungsgeschichte, die daran beteiligten Musiker und ungewöhnliche Begebenheiten. ... Alles in allem hat Uwe Schütte ein wunderbares Buch geschrieben, das sehr gut durchlesbar ist, zum Schmunzeln und Schwelgen einlädt. Einfach die eigene Plattensammlung durchforsten, die entsprechenden Alben nehmen und beim Hören den passenden Text lesen." -- Melodie und Rhythmus "Äußerst lesenswert ist auch das abschließende Essay 'Was ist und zu welchem Ende hören wir Popmusik?' über die Bedeutung(sverlagerung in) der Popmusik sowie das lehrreiche Glossar mit musikalischer Stilkunde." -- Zillo "Eine wunderbare, kenntnisreich verfasste Lektüre für Musikfreunde, höchst erhellend und sehr amüsant zu lesen." -- www.SIMsKultur.atLeseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.Was ist und zu welchem Ende hören wir Popmusik?Popmusik funktioniert als kultureller Bedeutungsträger, weil er sich aus drei Komponenten zusammensetzt: der Musik, den Texten und dem Image, das durch das Styling der Musiker und Albumcover vermittelt wird. Womit das für dieses Buch zentrale Stichwort gefallen ist: das Album. Es ist das Format, durch das sich die Popmusik zu einem komplexen Ausdrucksmedium emanzipierte, das soziale und politische Statements liefert. Ein Popalbum repräsentiert mehr als nur die Summe der darin versammelten Songs. Programmatische Titel wie 'Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band', 'Urban Hymns' oder '69 Love Songs' geben den Musikstücken einen verbindenden Rahmen. Das Coverdesign ergänzt Musik und Wort um die visuelle Komponente, durch die das Album erst zu einem konturierten Kulturprodukt wird. Anders als in der klassischen Musik herrscht im Pop eine feste Beziehung zwischen Cover und Musik, also zwischen Form und Inhalt des Tonträgers. [...]Ihr eminent demokratischer Zug kommt der Popmusik immer weiter abhanden. Die Verbesserung der Klangqualität durch die CD geschah um den Preis des Covers, das zu einem kleinen Heftchen in einer schnell verkratzten Plastikhülle zusammenschrumpfte. Selbst wenn dieses Booklet sich, wie etwa bei Johnny Cashs 'Solitary Man', zu einem Poster ausfalten lässt oder RADIOHEAD ihrem 'Kid A' ein kleines Comic-Heftchen als Bonus beilegen, liefert dies doch keinen Ersatz für das haptische Erlebnis, das die LP dem Plattensammler bietet. In einer Zeit, da die Festplatte immer weiter die CD als Speichermedium ablöst, entfällt nicht nur die Dimension des Coverdesigns, sondern verschwindet auch das Album zunehmend als Format und damit als Kunstform, um durch beliebige Hit-Kompilationen ersetzt zu werden. [...]Der Pop kann Leben verändern, weil er an der heiklen Schnittstelle zwischen Kindheit und Erwachsenenalter eingreift. Er löst Initiationserlebnisse aus, die uns unwiderruflich prägen. Zum ersten Mal Elvis/HipHop/Techno (oder was auch immer) zu hören wird zu einem unhintergehbaren 'rite de passage' - einmal vom Pop infiziert, kommt man nicht mehr davon los. Ist den Jugendlichen erst einmal der Bazillus der Dissidenz eingepflanzt, wird er zwangsläufig von ihren Körpern Besitz ergreifen: man imitiert Tanzschritte, adaptiert Frisuren, steckt sich Sicherheitsnadeln ins Ohr oder Totenkopfringe auf die Finger. So kann der Popbazillus den Marsch durch die Institutionen antreten.Auch aus diesem Grund verbindet Popmusik Kunst und Politik. Denn wie das gänzlich Andere eines gesellschaftlichen Gegenentwurfs aussieht, lässt sich mit Worten nur unzulänglich beschreiben, in der Musik aber durchaus hörbar machen. Die Kunst geht der Politik voran, relevante Popmusik entwickelt nicht nur so etwas wie eine Ästhetik des Widerstands gegen den Status quo, sondern liefert zudem eine konkret hörbare Utopie. Das Überraschende, das völlig Neuartige, das zuvor Unausdenkbare demonstriert die Möglichkeit einer anderen Ordnung der Dinge als die gewohnte. Der 'Pop' ist immer dagegen.Soll man also im Angesicht des kommerziellen Mainstream verzweifeln? Besser nicht! Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch. Den rebellischen Geist des Pop werden die Multis der Musikindustrie nie unterdrücken können. Er hat sich lediglich in periphere Bereiche verzogen. Der größte Feind des Pop ist nämlich nicht der Kommerz, sondern die Stille. Diese ist dem Pophörer weniger gespenstisch als vielmehr zutiefst suspekt. Stille ist die Absenz von Pop, sie verlangt danach, mit Musik gefüllt zu werden. Wenn wir einmal unter der Erde liegen - dies im übrigen ein Zustand, den Musiker von Lee Hazlewood bis John Cale gerne besungen haben -, hat uns die Stille ganz erwischt. Vielleicht ist "Tod" nur ein anderes Wort dafür, keine Popmusik mehr hören zu können. [...]Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.Was ist und zu welchem Ende hören wir Popmusik?Popmusik funktioniert als kultureller Bedeutungsträger, weil er sich aus drei Komponenten zusammensetzt: der Musik, den Texten und dem Image, das durch das Styling der Musiker und Albumcover vermittelt wird. Womit das für dieses Buch zentrale Stichwort gefallen ist: das Album. Es ist das Format, durch das sich die Popmusik zu einem komplexen Ausdrucksmedium emanzipierte, das soziale und politische Statements liefert. Ein Popalbum repräsentiert mehr als nur die Summe der darin versammelten Songs. Programmatische Titel wie 'Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band', 'Urban Hymns' oder '69 Love Songs' geben den Musikstücken einen verbindenden Rahmen. Das Coverdesign ergänzt Musik und Wort um die visuelle Komponente, durch die das Album erst zu einem konturierten Kulturprodukt wird. Anders als in der klassischen Musik herrscht im Pop eine feste Beziehung zwischen Cover und Musik, also zwischen Form und Inhalt des Tonträgers. [...]Ihr eminent demokratischer Zug kommt der Popmusik immer weiter abhanden. Die Verbesserung der Klangqualität durch die CD geschah um den Preis des Covers, das zu einem kleinen Heftchen in einer schnell verkratzten Plastikhülle zusammenschrumpfte. Selbst wenn dieses Booklet sich, wie etwa bei Johnny Cashs 'Solitary Man', zu einem Poster ausfalten lässt oder RADIOHEAD ihrem 'Kid A' ein kleines Comic-Heftchen als Bonus beilegen, liefert dies doch keinen Ersatz für das haptische Erlebnis, das die LP dem Plattensammler bietet. In einer Zeit, da die Festplatte immer weiter die CD als Speichermedium ablöst, entfällt nicht nur die Dimension des Coverdesigns, sondern verschwindet auch das Album zunehmend als Format und damit als Kunstform, um durch beliebige Hit-Kompilationen ersetzt zu werden. [...]Der Pop kann Leben verändern, weil er an der heiklen Schnittstelle zwischen Kindheit und Erwachsenenalter eingreift. Er löst Initiationserlebnisse aus, die uns unwiderruflich prägen. Zum ersten Mal Elvis/HipHop/Techno (oder was auch immer) zu hören wird zu einem unhintergehbaren 'rite de passage' - einmal vom Pop infiziert, kommt man nicht mehr davon los. Ist den Jugendlichen erst einmal der Bazillus der Dissidenz eingepflanzt, wird er zwangsläufig von ihren Körpern Besitz ergreifen: man imitiert Tanzschritte, adaptiert Frisuren, steckt sich Sicherheitsnadeln ins Ohr oder Totenkopfringe auf die Finger. So kann der Popbazillus den Marsch durch die Institutionen antreten.Auch aus diesem Grund verbindet Popmusik Kunst und Politik. Denn wie das gänzlich Andere eines gesellschaftlichen Gegenentwurfs aussieht, lässt sich mit Worten nur unzulänglich beschreiben, in der Musik aber durchaus hörbar machen. Die Kunst geht der Politik voran, relevante Popmusik entwickelt nicht nur so etwas wie eine Ästhetik des Widerstands gegen den Status quo, sondern liefert zudem eine konkret hörbare Utopie. Das Überraschende, das völlig Neuartige, das zuvor Unausdenkbare demonstriert die Möglichkeit einer anderen Ordnung der Dinge als die gewohnte. Der 'Pop' ist immer dagegen.Soll man also im Angesicht des kommerziellen Mainstream verzweifeln? Besser nicht! Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch. Den rebellischen Geist des Pop werden die Multis der Musikindustrie nie unterdrücken können. Er hat sich lediglich in periphere Bereiche verzogen. Der größte Feind des Pop ist nämlich nicht der Kommerz, sondern die Stille. Diese ist dem Pophörer weniger gespenstisch als vielmehr zutiefst suspekt. Stille ist die Absenz von Pop, sie verlangt danach, mit Musik gefüllt zu werden. Wenn wir einmal unter der Erde liegen - dies im übrigen ein Zustand, den Musiker von Lee Hazlewood bis John Cale gerne besungen haben -, hat uns die Stille ganz erwischt. Vielleicht ist "Tod" nur ein anderes Wort dafür, keine Popmusik mehr hören zu können. [...] Rezensionen:Seien wir ehrlich: Streng genommen braucht dieses Buch wahrscheinlich kein Mensch. Jemand, der sich in der Materie auskennt, wird die meisten erwähnten Alben kennen, und die meisten anderen sind in aller Regel nicht an einer derartigen Stilvielfalt, die Pop nun mal ausmacht, interessiert.Folglich kaufen sich viele Leute, mich eingeschlossen, das Buch in erster Linie, weil es interessant ist, inwiefern sich die eigene Meinung mit dem aufgeführten Material deckt, um entsprechendes Kopfnicken oder -schütteln folgen zu lassen. Manche mögen sich über dieses Buch (und das Weglassen oder Einschließen von bestimmten Alben) sogar wahnsinnig aufregen, aber auch diese Leser haben auf ihre Weise wahrscheinlich ihren Spaß.Natürlich ist das Unterfangen auch nicht einfach, wenn nicht gar unmöglich - wie will man 50 Jahre Popgeschichte objektiv auf 100 Alben reduzieren? Immerhin gelingt es Uwe Schütte zum Teil, ich würde tatsächlich sagen, daß 95% der erwähnten Alben zumindest zur absoluten Oberklasse gehören. Allerdings gehöre ich auch der gleichen Generation wie der Autor an, und hier liegt das Problem: Unter einer "Basisdiskothek" verstehe ich die Alben, welche entweder besonders wichtig für die (Weiter-)Entwicklung eines Musikstils sind oder aber die, die auf besonders charakteristische Weise einen bestimmten Status Quo in der Musikgeschichte repräsentieren - möglich wäre auch einen Mix aus diesen beiden. In keinem Fall aber sollten Alben auftauchen, die einem möglicherweise besonders gefallen haben, oder noch schlimmer, die *vielen* möglicherweise besonders gefallen haben, und die daher vielleicht aus "Höflichkeit" ihren Weg in dieses Buch gefunden haben. Ohne auf konkrete Beispiele einzugehen: Genau diesen Eindruck habe ich leider. Und bezogen auf die erwähnte Generation: Eindeutig ist dies die Auswahl eines Menschen, dessen musikalisches Verständnis sich in den 70ern/80ern entwickelt hat. Das ist alles grundsätzlich OK, sollte aber erwähnt werden.Die Beschreibung der ausgewählten Alben und Künstler ist bis auf ein, zwei Fehler absolut kompetent, bietet aber dem Kenner nicht wirklich etwas Neues - allenthalben weckt es Erinnerungen. Auf der anderen Seite ist aber alles in einem äußerst unterhaltsamen und flottem Stil geschrieben - sollte wirklich jemand das Buch in die Hände bekommen, dem die erwähnten Alben unbekannt sind und der seinen musikalischen Horizont erweitern will, so wird er es mit diesem Buch definitiv schaffen.Warum nun fünf Sterne? Sehr einfach - für diesen Preis bietet das Buch eine angemessene und kompetente Lektüre, die sich jeder Interessierte zulegen sollte. Ich selbst habe definitiv meinen Spaß damit gehabt, und darauf kommt es ja schlussendlich an.===Dieses kleine Buch ist ein großer Popführer, der alle wichtigen Bands und Stile in ansprechender Weise vorstellt. Natürlich wird es immer Lücken eben bei einem solchen Unternehmen, aber das liegt ja in der Natur der Sache. Iregndwie müssen bei so einem Vorhaben Grenzen gezogen werden. Ich bekam das Buch als Geschenk und habe es auch schon mehrmals mit großem Erfolg an Freunde und Bekannte weiterverschenkt weiterverschenkt. Man entdeckt Neues und bekommt eine gut geschriebene Anregung, bereits bekannte Platten mal wieder anzuhöhren. Mehr kann man von diesem Buch nicht verlangen, dass ich bei weitem besser finde als vergleichbare Bücher und daher sehr empfehle, zumal angesichts des billigen Preises!===schüttes "best of" ist ein zunächst einmal eine liste seiner ganz persönlichen lieblinge - seine kommentare zu jeder einzelnen platte aber machen klar, dass hier nicht nur geschmacksurteile gefällt werden (was einen als buchleser und musikhörer zu ja nicht sooo sehr interessieren bräuchte), sondern gute gründe genannt werden, genau diese platten zu kaufen UND zu hören. (das ist, wie jeder sammler weiß, ja zweierlei.)resultat: man bekommt zum einen lust, die von schütte vorgestellten platten, die man schon hat, nach der lektüre gleich zu hören - und zum anderen möchte man wie mit einem einkaufszettel loslaufen, um neue platten unauffällig in die eigene sammlung einzureihen.klasse buch!!===Ich war zuerst skeptisch und habe das Buch wegen dem niedrigen Preis gekauft. Die 5 Euro ist das gelbe Bändchen aber locker wert. Denn Schüttes Auswahl ist eine gelunge Mischung aus alt und neu, bekannten und unbekannten Platten.Die Texte sind locker und anschaulich geschrieben, was Lust macht, unbekannte Platten zu entdecken und bereits vorhandene mal wieder aufzulegen. So soll es sein!!------------------Nichtraucherhaushalt.Verpackung sicher und stabil in Luftpolster-Versandtasche. Der Versand erfolgt meistens am Tag des Geldeinganges.Sofort lieferbar. Nichtraucherwohnung. Ich biete weitere Bücher an. Bitte schauen Sie mal auch auf meine anderen Angebote. Sammeln lohnt sich, denn dadurch wird das Porto günstiger.Privatverkauf: keine Rücknahme und Garantie, Taschenbuch.
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9783150188224 - Schütte, Uwe: Basis-Diskothek Rock und Pop
Schütte, Uwe

Basis-Diskothek Rock und Pop

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Was darf in einem gutsortierten Plattenschrank aus den Bereichen Rock und Pop nicht fehlen? Uwe Schütte hat diese Frage in seinem kompakten Band beantwortet - »bestechend klar geschrieben, sauber ausgewählt und mit allen wichtigen Daten versehen« (rundy). Register der Platten und Gruppen erleichtern die Orientierung. Die inzwischen dritte Auflage des Bandes wurde komplett durchgesehen, überarbeitet und um Texte zu neu erschienenen Platten ergänzt. von Schütte, Uwe, Neu.
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9783150188224 - Uwe Schütte: Basis-Diskothek Rock und Pop (Paperback)
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Uwe Schütte

Basis-Diskothek Rock und Pop (Paperback) (2011)

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9783150188224 - Uwe Schütte: Basis-Diskothek Rock und Pop (Reclams Universal-Bibliothek)
Uwe Schütte

Basis-Diskothek Rock und Pop (Reclams Universal-Bibliothek) (2011)

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2011 3. Auflage (Jahr) Reclam (Verlag) Basis-Diskothek Rock und Pop (Titel)Sauberes Exemplar. Broschiert, Ausgabe: durchges. u. erw. Label: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Verkaufsrang: 482081.
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9783150188224 - Uwe Schütte: Basis-Diskothek Rock und Pop (Reclams Universal-Bibliothek)
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2011 3. Auflage (Jahr) Reclam (Verlag) Basis-Diskothek Rock und Pop (Titel)Sauberes Exemplar. Broschiert, Ausgabe: durchges. u. erw. Label: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Verkaufsrang: 482081.
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9783150188224 - Schütte, Uwe: Basis-Diskothek Rock und Pop., Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 18822 : Reclam-Sachbuch
Schütte, Uwe

Basis-Diskothek Rock und Pop., Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 18822 : Reclam-Sachbuch (2011)

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3150188229 - Uwe Schütte: Basis-Diskothek Rock und Pop
Uwe Schütte

Basis-Diskothek Rock und Pop

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Basis-Diskothek Rock und Pop ab 6 € als Taschenbuch: Reclam Universal-Bibliothek. durchgesehene und erweiterte Auflage. Aus dem Bereich: Musik, Noten & Musiktheorie,.
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