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Der Autor als Produzent
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ISBN: 9783150187937 bzw. 3150187931, in Deutsch, Reclam, Philipp, neu.
Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen – Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel – Gottfried Keller – Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows – Der Flaneur – Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts – Zum Bilde Prousts – Karl Kraus – Franz Kafka – Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz – Was ist das epische Theater? – Der Autor als Produzent – Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. Walter Benjamin, 14.9 x 9.7 x 1.8 cm, Buch.
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Der Autor als Produzent Aufsätze zur Literatur, Reclams Universal-Bibliothek, Reclams Universal-Bibliothek 18793 Taschenbuch 350 S. Deutsch 2012 EAN 9783150187937 (2012)
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ISBN: 9783150187937 bzw. 3150187931, in Deutsch, 350 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
AUTOR: Benjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin ? 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer Flaneur skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: rDie Technik des Kritikers in dreizehn Thesen ? Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel ? Gottfried Keller ? Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows ? Der Flaneur ? Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts ? Zum Bilde Prousts ? Karl Kraus ? Franz Kafka ? Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz ? Was ist das epische Theater? ? Der Autor als Produzent ? Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. rEin Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins: Zu Johann Peter Hebels 100. Todestag Gottfried Keller: Zu Ehren einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke Der Erzähler: Betrachtungen zum Werk Nikolai LesskowsDer Flaneur Dienstmädchen-Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka: Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages Der Sürrealismus: Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft AnhangZu dieser Ausgabe NachwortBenjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin - 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer 'Flaneur' skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.KlappentextDer Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur:Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft.Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 150g, 350, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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AUTOR: Benjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin ? 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer Flaneur skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: rDie Technik des Kritikers in dreizehn Thesen ? Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel ? Gottfried Keller ? Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows ? Der Flaneur ? Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts ? Zum Bilde Prousts ? Karl Kraus ? Franz Kafka ? Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz ? Was ist das epische Theater? ? Der Autor als Produzent ? Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. rEin Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins: Zu Johann Peter Hebels 100. Todestag Gottfried Keller: Zu Ehren einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke Der Erzähler: Betrachtungen zum Werk Nikolai LesskowsDer Flaneur Dienstmädchen-Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka: Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages Der Sürrealismus: Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft AnhangZu dieser Ausgabe NachwortBenjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin - 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer 'Flaneur' skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.KlappentextDer Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur:Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft.Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 150g, 350, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Der Autor als Produzent Aufsätze zur Literatur, Reclams Universal-Bibliothek, Reclams Universal-Bibliothek 18793 Taschenbuch 350 S. Deutsch 2012 EAN 9783150187937 (2012)
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AUTOR: Benjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin ? 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer Flaneur skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: rDie Technik des Kritikers in dreizehn Thesen ? Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel ? Gottfried Keller ? Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows ? Der Flaneur ? Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts ? Zum Bilde Prousts ? Karl Kraus ? Franz Kafka ? Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz ? Was ist das epische Theater? ? Der Autor als Produzent ? Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. rEin Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins: Zu Johann Peter Hebels 100. Todestag Gottfried Keller: Zu Ehren einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke Der Erzähler: Betrachtungen zum Werk Nikolai LesskowsDer Flaneur Dienstmädchen-Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka: Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages Der Sürrealismus: Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft AnhangZu dieser Ausgabe NachwortBenjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin - 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer 'Flaneur' skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.KlappentextDer Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur:Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft.Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 150g, 350, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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AUTOR: Benjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin ? 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer Flaneur skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: rDie Technik des Kritikers in dreizehn Thesen ? Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel ? Gottfried Keller ? Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows ? Der Flaneur ? Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts ? Zum Bilde Prousts ? Karl Kraus ? Franz Kafka ? Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz ? Was ist das epische Theater? ? Der Autor als Produzent ? Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. rEin Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins: Zu Johann Peter Hebels 100. Todestag Gottfried Keller: Zu Ehren einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke Der Erzähler: Betrachtungen zum Werk Nikolai LesskowsDer Flaneur Dienstmädchen-Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka: Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages Der Sürrealismus: Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft AnhangZu dieser Ausgabe NachwortBenjamin, WalterWalter Benjamin (15.7.1892 Berlin - 26. 9. 1940 Port Bou, Spanien) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Familie und war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. Die Philosophie Walter Benjamins ist geprägt durch seine Beschäftigung mit der marxistischen Geschichtstheorie sowie durch den Kontakt zu Bertolt Brecht, Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer. Ein Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg, Berlin, München und Bern beendet Benjamin 1919 mit einer Promotion über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Seine Habilitationsschrift wird zurückgewiesen, woraufhin er journalistisch für Zeitungen und Radioanstalten tätig wird. Mithilfe eines Stipendiums emigriert Benjamin 1933 nach Paris. 1940 geht er nach Marseille und versucht, vor dem Nationalsozialismus über die spanische Grenze zu flüchten, wo er zurückgewiesen wird. Benjamin nimmt sich daraufhin das Leben.Benjamin verknüpft in seinem im Pariser Exil entstandenen Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Marxismus und Kunsttheorie. In der Rolle als philosophisch-literarischer 'Flaneur' skizziert Benjamin in seinem Fragment gebliebenen und als Passagen-Werk (eine Auswahl trägt den Namen Passagen, Durchgänge, Übergänge) bekannten Werk ein von Kapitalismus geprägtes Paris anhand einer Collage aus Notizen, Zitaten und Exzerpten. Ähnlich skizzenhaft und prosaisch ist die 1950 posthum von Adorno veröffentlichte Textsammlung Berliner Kindheit um neunzehnhundert, in der Benjamin im bruchstückhaften Nebeneinander der einzelnen Textabschnitte seine Kindheit in Westberlin Revue passieren lässt. Als gefragter Kulturkritiker veröffentlicht Benjamin etwa über Wolfgang Goethe, Franz Kafka, Marcel Proust, Charles-Pierre Baudelaire oder den Surrealismus. Weitere bekannte wissenschaftliche Abhandlungen sind Zur Kritik der Gewalt und Über den Begriff der Geschichte.KlappentextDer Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur:Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft.Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. 2012, Taschenbuch, Neuware, 150g, 350, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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10228904, Von Walter Benjamin, Dr. Sven Kramer: Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen – Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel – Gottfried Keller – Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows – Der Flaneur – Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts – Zum Bilde Prousts – Karl Kraus – Franz Kafka – Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz – Was ist das epische Theater? – Der Autor als Produzent – Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.
10228904, Von Walter Benjamin, Dr. Sven Kramer: Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen – Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel – Gottfried Keller – Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows – Der Flaneur – Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts – Zum Bilde Prousts – Karl Kraus – Franz Kafka – Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz – Was ist das epische Theater? – Der Autor als Produzent – Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen.
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Publisher/Verlag: Reclam, Ditzingen | Aufsätze zur Literatur | Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel Gottfried Keller Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows Der Flaneur Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. | Format: Paperback | 152 gr | 148x96x5 mm | 350 pp.
Publisher/Verlag: Reclam, Ditzingen | Aufsätze zur Literatur | Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel Gottfried Keller Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows Der Flaneur Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts Zum Bilde Prousts Karl Kraus Franz Kafka Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz Was ist das epische Theater? Der Autor als Produzent Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. | Format: Paperback | 152 gr | 148x96x5 mm | 350 pp.
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Der Autor Als Produzent - Walter Benjamin, Kartoniert (TB)
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Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > Östliche Philosophie".
Der Band versammelt Benjamins wichtigste Essays zur Literatur: Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen - Der Dichter des Schatzkästleins. Johann Peter Hebel - Gottfried Keller - Betrachtungen zum Werk Nikolai Lesskows - Der Flaneur - Dienstmädchen- Romane des vorigen Jahrhunderts - Zum Bilde Prousts - Karl Kraus - Franz Kafka - Der Sürrealismus. Die letzte Momentaufnahme der europäischen Intelligenz - Was ist das epische Theater? - Der Autor als Produzent - Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft. Ein Zeilenkommentar und ein Nachwort geben wichtige Verständnishilfen. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > Östliche Philosophie".
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