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Als die Natur noch sprach - Mensch, Tier und Pflanze vor der Moderne
DE HC NW
ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Reclam Philipp Jun. gebundenes Buch, neu.
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Als die Natur noch sprach: Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur `Mutter Natur`! Ob Bienen, Falken oder Bäume - sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erz?hlfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz G?ttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesf?rdernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft fährte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. Buch.
Als die Natur noch sprach: Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur `Mutter Natur`! Ob Bienen, Falken oder Bäume - sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erz?hlfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz G?ttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesf?rdernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft fährte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. Buch.
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Als die Natur noch sprach
DE NW
ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Reclam, Philipp, neu.
Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume – sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und unser Verhältnis zu ihnen zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. Karl-Heinz Göttert, 22.3 x 15.6 x 2.5 cm, Buch.
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Als die Natur noch sprach
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ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Philipp Reclam Jun. gebundenes Buch, neu.
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Mensch, Tier und Pflanze vor der Moderne, Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. gebundene Ausgabe, 20.03.2019.
Mensch, Tier und Pflanze vor der Moderne, Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. gebundene Ausgabe, 20.03.2019.
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Als die Natur noch sprach
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ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Philipp Reclam Jun. gebundenes Buch, neu.
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Mensch, Tier und Pflanze vor der Moderne Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. 20.03.2019, gebundene Ausgabe.
Mensch, Tier und Pflanze vor der Moderne Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und das Verhältnis zum Mensch zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. 20.03.2019, gebundene Ausgabe.
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Als die Natur noch sprach
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ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume - sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und unser Verhältnis zu ihnen zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. von Göttert, Karl-Heinz, Neu.
Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume - sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und unser Verhältnis zu ihnen zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht. von Göttert, Karl-Heinz, Neu.
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Als die Natur noch sprach - Karl-Heinz Göttert, Leinen
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ISBN: 9783150112045 bzw. 3150112044, in Deutsch, Reclam, Ditzingen, neu.
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Als die Natur noch sprach. Büchertische und Freizeittrends kennen derzeit nur eine Richtung: zurück zur »Mutter Natur«! Ob Bienen, Falken oder Bäume - sie sollen uns etwas Ursprüngliches lehren, einen Ausweg zeigen aus Krisen und vermeintlichen Irrwegen der Moderne. Welch kuriose Blüten jedoch die Naturbetrachtung treiben kann, wenn sie einer Sinnfindung unterworfen wird, zeigt ein Blick in die Vormoderne. Mit Erzählfreude und ansteckender Neugier flaniert Karl-Heinz Göttert durch die antike und mittelalterliche Philosophie und Literatur und schaut genau hin, was Plinius oder Aristoteles, Albertus Magnus oder Thomas von Aquin, Hildegard von Bingen oder Paracelsus über Tiere, Pflanzen und unser Verhältnis zu ihnen zu sagen haben. Seine Geschichte des vormodernen Naturbegriffs berichtet von sonderbaren Kreaturen, etwa von Elefanten ohne Knie und liebesfördernden Rüben. Vor allem aber belegt sie eine Erkenntnis, die zur Geburt der modernen Naturwissenschaft führte und auch heute noch verblüffen kann: Sinn findet man nicht dann, wenn man nach ihm sucht.
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