Windmühlen. Erzählungen. Mit einem Vorwort von Heinrich Vormweg.
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9783150086001 - Arno Schmidt: Windmühlen
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Arno Schmidt

Windmühlen (1989)

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ISBN: 9783150086001 bzw. 3150086000, in Deutsch, Reclam Philipp Jun. Taschenbuch, gebraucht.

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Gebraucht - Gut ungelesenes Buch mit Lagerspuren - Preisaufkleber auf Cover - Versand nach Zahlungseingang - 9926 - Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung 'Leviathan' erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk 'Zettel's Traum'. 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. -, 01.01.1989, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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3150086000 - Arno SCHMIDT: Windmühlen . Erzählungen
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Arno SCHMIDT

Windmühlen . Erzählungen (1989)

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ISBN: 3150086000 bzw. 9783150086001, Band: 1001, in Deutsch, 80 Seiten, Philipp Reclam jun. Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.

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Arno Otto Schmidt (* 18. Januar 1914 in Hamburg-Hamm 3. Juni 1979 in Celle) war ein deutscher Schriftsteller. Schmidt wuchs in Hamburg und Lauban bei Görlitz auf. Seit 1938 lebte er in Greiffenberg. Von 1946 an lebte er als freier Schriftsteller zunächst in Cordingen, dann in Gau-Bickelheim, Kastel an der Saar und in Darmstadt und seit 1958 schließlich im Heidedorf Bargfeld bei Celle. Sein erster Band mit Erzählungen, Leviathan, erschien 1949. Dieser und seine Werke der 1950er Jahre sind sprachlich von einer ungewöhnlichen, sich oft am Expressionismus orientierenden Wortwahl geprägt. Formal kennzeichnet sie das Bemühen um neue Prosaformen, inhaltlich sind sie von einer kulturpessimistischen Weltsicht und einer angriffslustigen Gegnerschaft gegen das Westdeutschland der Adenauer-Ära geprägt. Seine theoretischen Überlegungen zu Prosa und Sprache entwickelte Schmidt in den 1960er Jahren in Auseinandersetzung vor allem mit James Joyce und Sigmund Freud weiter und suchte seine Ergebnisse in den in dieser Zeit entstandenen Werken (Ländliche Erzählungen im Band Kühe in Halbtrauer, KAFF auch Mare Crisium) umzusetzen. Als Summe dieser Entwicklung erschien 1970 das monumentale Hauptwerk Zettels Traum. Sein Spätwerk (Die Schule der Atheisten, Abend mit Goldrand und das Fragment gebliebene Werk Julia, oder die Gemälde) erschien wie Zettels Traum in großformatigen Typoskriptbänden. Außer den für den Autor wichtigen Prosaarbeiten entstanden zahlreiche Übersetzungen aus dem Englischen, Kurzgeschichten, literaturgeschichtliche und -theoretische (Radio-)Essays, eine detaillierte Biografie Friedrich de la Motte Fouqués sowie eine durch die Psychoanalyse angeregte Studie über Karl May (Sitara). (...) Schmidt entwickelte für seine erzählenden Texte neue Prosaformen, mit denen er Bewusstseinsvorgänge realistischer nachbilden wollte, als das die überlieferten Formen Roman, Novelle oder Dialog vermöchten. Seine frühen Werke sind mehrheitlich in der sogenannten Raster- oder PointillierTechnik verfasst, die Schmidt in seinen Berechnungen 1 erläutert. Die Handlung und die Monologe des Ich-Erzählers werden nicht in einem Kontinuum, sondern in kurzen und kürzesten Prosasplittern präsentiert, die im Layout durch Absätze mit hängendem Einzug und mit kursiv gedrucktem Anfang gekennzeichnet sind. Das, was zwischen diesen Fragmenten passiert oder gedacht wird, muss der Leser sich bei dieser stark elliptischen Erzählweise selbst zurechtkonstruieren. Mit dieser Form wollte Schmidt seiner These Anschaulichkeit verleihen, dass die menschliche Wahrnehmung und Erinnerung selbst ebenfalls stark fragmentiert ablaufe: Dieses musivische Dasein des Menschen lässt er den Protagonisten des Romans gleich auf der ersten Seite des 1953 erschienenen Fauns formulieren: Mein Leben ? ! : ist kein Kontinuum! (nicht bloß Tag und Nacht in weiß und schwarze Stücke zerbrochen ! Denn auch am Tage ist bei mir der ein Anderer, der zur Bahn geht im Amt sitzt büchert durch Haine stelzt begattet schwatzt schreibt Tausendsdenker auseinanderfallender Fächer der rennt raucht kotet radiohört 'Herr Landrat' sagt: thats me!) ein Tablett voll glitzender snapshots. Ob sich bei diesen Reflexionen des Ich-Erzählers, die den Text über weite Strecken ausmachen, um Innere Monologe handelt, ist in der Literaturwissenschaft umstritten. Schmidt selber schätzte diese Bezeichnung nicht. Die Germanistin Maren Jäger verweist darauf, dass bei Schmidt, anders als etwa im Ulysses von James Joyce, stets die Mittlerfigur eines Erzählers präsent ist, die in der 1. Person Singular und in der Vergangenheitsform über ihre damaligen Gedanken, Erinnerungen und Wahrnehmungen berichtet. Andere wie der Germanist Peter Risthaus sehen im inneren Monolog dagegen ein zentrales Elemant der schmidtschen Poetik. Eine andere Erzählform verwendete Schmidt für Seelandschaft mit Pocahontas und Die Umsiedler: Das Fotoalbum: Da jede Erinnerung mit einem optisch kodierten Schlaglicht beginne, eben dem Foto, dem dann erst weitere, kleinbruchstückige Erinnerungen in Textform folgten, beginnt jedes der Kapitel mit einem typographisch abgesetzten, eingerahmten kurzen Text, der in einem Schlaglicht visuelle, zum Teil auch akustische Erinnerung präsentiert. Im Anschluss wird das eigentliche Kapitel erzählt, wenn auch wieder diskontinuierlich, abgehackt in Gestalt eines inneren Monologs oder von knappen Dialogen. Eine dritte Prosaform ist das längere Gedankenspiel. Schmidt ging dabei von der Beobachtung aus, dass bei jedem Menschen die objektive Realität ständig von Gedankenspielen überlagert ist. Man sei mit seinen Gedanken eigentlich ständig irgendwo anders. Bei Menschen in schwierigen Lebenssituationen Schmidt sprach vom Typus des Gefesselten steigerten sich diese Tagträumereien zum Eskapismus eines längeren Gedankenspiels: Statt in ihrer schmerzlichen Realität lebten sie in Phantasien, in denen sie sich als erfolgreich, heldenhaft, sexuell erfüllt usw. imaginierten. Um dieses Bewusstseinsphänomen literarisch abzubilden, schlug Schmidt vor, einen Romantext in zwei Spalten zu layouten. In der einen Spalte wird die objektive Realität des Protagonisten geschildert, was er sieht, hört oder sagt, in der zweiten seine Phantasie, eben das längere Gedankenspiel. Als Beispiel für diese Form legte Schmidt 1960 KAFF auch Mare Crisium vor, dessen eine Spalte in der realen Welt des Heidedorfs Giffendorf des Jahres 1959 spielt, die andere schildert eine Science-Fiction-Geschichte, die 1980 auf dem Mond spielt und die der Protagonist Karl Richter seiner Freundin erzählt. Eine vierte Erzählform, die Schmidt in Berechnungen II ankündigt, aber nicht ausbaut, ist der Traum. Nach Ansicht des Literaturwissenschaftlers Ralf Georg Czapla wird diese Prosaform in den Erzählungen des Bandes Kühe in Halbtrauer durchgespielt. (Quelle: Wikipedia) Inhalt: 5 Schlüsseltausch 9 Die Vorsichtigen 12 Seltsame Tage 16 Was soll ich tun? 20 Schulausflug 31 Sommermeteor 35 Er war ihm zu ähnlich 40 Kühe in Halbtrauer 57 Windmühlen 73 Nachwort (Heinrich Vormweg) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. Einbandgestaltung ohne Bild. 1989, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat, 45g, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3150086000 - Arno SCHMIDT: Windmühlen . Erzählungen
Arno SCHMIDT

Windmühlen . Erzählungen (1989)

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Arno Otto Schmidt (* 18. Januar 1914 in Hamburg-Hamm 3. Juni 1979 in Celle) war ein deutscher Schriftsteller. Schmidt wuchs in Hamburg und Lauban bei Görlitz auf. Seit 1938 lebte er in Greiffenberg. Von 1946 an lebte er als freier Schriftsteller zunächst in Cordingen, dann in Gau-Bickelheim, Kastel an der Saar und in Darmstadt und seit 1958 schließlich im Heidedorf Bargfeld bei Celle. Sein erster Band mit Erzählungen, Leviathan, erschien 1949. Dieser und seine Werke der 1950er Jahre sind sprachlich von einer ungewöhnlichen, sich oft am Expressionismus orientierenden Wortwahl geprägt. Formal kennzeichnet sie das Bemühen um neue Prosaformen, inhaltlich sind sie von einer kulturpessimistischen Weltsicht und einer angriffslustigen Gegnerschaft gegen das Westdeutschland der Adenauer-Ära geprägt. Seine theoretischen Überlegungen zu Prosa und Sprache entwickelte Schmidt in den 1960er Jahren in Auseinandersetzung vor allem mit James Joyce und Sigmund Freud weiter und suchte seine Ergebnisse in den in dieser Zeit entstandenen Werken (Ländliche Erzählungen im Band Kühe in Halbtrauer, KAFF auch Mare Crisium) umzusetzen. Als Summe dieser Entwicklung erschien 1970 das monumentale Hauptwerk Zettels Traum. Sein Spätwerk (Die Schule der Atheisten, Abend mit Goldrand und das Fragment gebliebene Werk Julia, oder die Gemälde) erschien wie Zettels Traum in großformatigen Typoskriptbänden. Außer den für den Autor wichtigen Prosaarbeiten entstanden zahlreiche Übersetzungen aus dem Englischen, Kurzgeschichten, literaturgeschichtliche und -theoretische (Radio-)Essays, eine detaillierte Biografie Friedrich de la Motte Fouqués sowie eine durch die Psychoanalyse angeregte Studie über Karl May (Sitara). (...) Schmidt entwickelte für seine erzählenden Texte neue Prosaformen, mit denen er Bewusstseinsvorgänge realistischer nachbilden wollte, als das die überlieferten Formen Roman, Novelle oder Dialog vermöchten. Seine frühen Werke sind mehrheitlich in der sogenannten Raster- oder PointillierTechnik verfasst, die Schmidt in seinen Berechnungen 1 erläutert. Die Handlung und die Monologe des Ich-Erzählers werden nicht in einem Kontinuum, sondern in kurzen und kürzesten Prosasplittern präsentiert, die im Layout durch Absätze mit hängendem Einzug und mit kursiv gedrucktem Anfang gekennzeichnet sind. Das, was zwischen diesen Fragmenten passiert oder gedacht wird, muss der Leser sich bei dieser stark elliptischen Erzählweise selbst zurechtkonstruieren. Mit dieser Form wollte Schmidt seiner These Anschaulichkeit verleihen, dass die menschliche Wahrnehmung und Erinnerung selbst ebenfalls stark fragmentiert ablaufe: Dieses musivische Dasein des Menschen lässt er den Protagonisten des Romans gleich auf der ersten Seite des 1953 erschienenen Fauns formulieren: Mein Leben ? ! : ist kein Kontinuum! (nicht bloß Tag und Nacht in weiß und schwarze Stücke zerbrochen ! Denn auch am Tage ist bei mir der ein Anderer, der zur Bahn geht im Amt sitzt büchert durch Haine stelzt begattet schwatzt schreibt Tausendsdenker auseinanderfallender Fächer der rennt raucht kotet radiohört 'Herr Landrat' sagt: thats me!) ein Tablett voll glitzender snapshots. Ob sich bei diesen Reflexionen des Ich-Erzählers, die den Text über weite Strecken ausmachen, um Innere Monologe handelt, ist in der Literaturwissenschaft umstritten. Schmidt selber schätzte diese Bezeichnung nicht. Die Germanistin Maren Jäger verweist darauf, dass bei Schmidt, anders als etwa im Ulysses von James Joyce, stets die Mittlerfigur eines Erzählers präsent ist, die in der 1. Person Singular und in der Vergangenheitsform über ihre damaligen Gedanken, Erinnerungen und Wahrnehmungen berichtet. Andere wie der Germanist Peter Risthaus sehen im inneren Monolog dagegen ein zentrales Elemant der schmidtschen Poetik. Eine andere Erzählform verwendete Schmidt für Seelandschaft mit Pocahontas und Die Umsiedler: Das Fotoalbum: Da jede Erinnerung mit einem optisch kodierten Schlaglicht beginne, eben dem Foto, dem dann erst weitere, kleinbruchstückige Erinnerungen in Textform folgten, beginnt jedes der Kapitel mit einem typographisch abgesetzten, eingerahmten kurzen Text, der in einem Schlaglicht visuelle, zum Teil auch akustische Erinnerung präsentiert. Im Anschluss wird das eigentliche Kapitel erzählt, wenn auch wieder diskontinuierlich, abgehackt in Gestalt eines inneren Monologs oder von knappen Dialogen. Eine dritte Prosaform ist das längere Gedankenspiel. Schmidt ging dabei von der Beobachtung aus, dass bei jedem Menschen die objektive Realität ständig von Gedankenspielen überlagert ist. Man sei mit seinen Gedanken eigentlich ständig irgendwo anders. Bei Menschen in schwierigen Lebenssituationen Schmidt sprach vom Typus des Gefesselten steigerten sich diese Tagträumereien zum Eskapismus eines längeren Gedankenspiels: Statt in ihrer schmerzlichen Realität lebten sie in Phantasien, in denen sie sich als erfolgreich, heldenhaft, sexuell erfüllt usw. imaginierten. Um dieses Bewusstseinsphänomen literarisch abzubilden, schlug Schmidt vor, einen Romantext in zwei Spalten zu layouten. In der einen Spalte wird die objektive Realität des Protagonisten geschildert, was er sieht, hört oder sagt, in der zweiten seine Phantasie, eben das längere Gedankenspiel. Als Beispiel für diese Form legte Schmidt 1960 KAFF auch Mare Crisium vor, dessen eine Spalte in der realen Welt des Heidedorfs Giffendorf des Jahres 1959 spielt, die andere schildert eine Science-Fiction-Geschichte, die 1980 auf dem Mond spielt und die der Protagonist Karl Richter seiner Freundin erzählt. Eine vierte Erzählform, die Schmidt in Berechnungen II ankündigt, aber nicht ausbaut, ist der Traum. Nach Ansicht des Literaturwissenschaftlers Ralf Georg Czapla wird diese Prosaform in den Erzählungen des Bandes Kühe in Halbtrauer durchgespielt. (Quelle: Wikipedia) Inhalt: 5 Schlüsseltausch 9 Die Vorsichtigen 12 Seltsame Tage 16 Was soll ich tun? 20 Schulausflug 31 Sommermeteor 35 Er war ihm zu ähnlich 40 Kühe in Halbtrauer 57 Windmühlen 73 Nachwort (Heinrich Vormweg) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. 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9783150086001 - SCHMIDT, Arno: Windmühlen. Erzählungen. Nachwort von Heinrich Vormweg. -
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SCHMIDT, Arno

Windmühlen. Erzählungen. Nachwort von Heinrich Vormweg. - (1989)

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Stgt, Philipp Reclam jun, 78 Ss., 1 Bl. Kl.8°. Kt. ERSTE AUSGABE dieser Zusammenstellung. - = Universal-Bibliothek Nr. 8600. - Neun Kurzgeschichten von Arno Schmidt (1914-1979) aus 'Kühe in Halbtrauer' (Karlsruhe 1964) und 'Trommler beim Zaren' (Karlsruhe 1966); Inhalt: Schlüsseltausch; Die Vorsichtigen; Seltsame Tage; Was soll ich tun?; Schulausflug; Sommermeteor; Er war ihm zu ähnlich; Kühe in Halbtrauer; Windmühlen. - Müther S. 196 01.09.89.Deutsche Literatur - BRD [20. Jahrhundert] 1989.
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9783150086001 - Arno Schmidt: Windmühlen
Arno Schmidt

Windmühlen (1989)

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9783150086001 - Arno Schmidt: Gebr. - Windmühlen
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Arno Schmidt

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Letzte Aktualisierung am: 06.11.2017 11:34:01, Binding: Taschenbuch, Label: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Publisher: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, NumberOfItems: 1, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 78, publicationDate: 1989-01-01, authors: Arno Schmidt, languages: german, ISBN: 3150086000.
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9783150086001 - Schmidt, Arno: Windmühlen
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