Der Einzige und sein Eigentum - 8 Angebote vergleichen

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9783150030578 - Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum.
Max Stirner

Der Einzige und sein Eigentum. (1981)

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ISBN: 9783150030578 bzw. 3150030579, in Deutsch, Reclam, Ditzingen, Taschenbuch, gebraucht.

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Die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Reihe. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller und Autoren auf Ihrem Kindle Reader. Das Buch ist kein sorgfältig komponiertes Werk, wie das nachfolgend wiedergegebene Inhaltsverzeichnis vermuten lässt, sondern im Grunde eine Gelegenheitsarbeit. (159, 250) [2] Es entstand aus den oft heftigen Diskussionen, die in den Jahren 1841-44 in dem Berliner Debattierclub Die Freien in Hippels Weinstube am Gendarmenmarkt geführt wurden. Hauptthemen waren, neben den aktuellen politischen Ereignissen, die jeweils neuesten philosophischen Schriften von Ludwig Feuerbach und Bruno Bauer, die nach Kant, Fichte und Hegel – erstmals in Deutschland – eine radikal atheistische Aufklärung und eine Philosophie der Tat [3] begründen wollten. Inhalt [Bearbeiten] Ich hab' Mein Sach' auf Nichts gestellt [Vorbemerkung] Erste Abteilung. Der Mensch * I. Ein Menschenleben * II. Menschen der alten und der neuen Zeit o 1. Die Alten o 2. Die Neuen + §1. Der Geist + §2. Die Besessenen + §3. Die Hierarchie o 3. Die Freien + §1. Der politische Liberalismus + §2. Der soziale Liberalismus + §3. Der humane Liberalismus Zweite Abteilung. Ich. * I. Die Eigenheit * II. Der Eigner o 1. Meine Macht o 2. Mein Verkehr o 3. Mein Selbstgenuß * III. Der Einzige , Paperback, Label: Reclam, Ditzingen, Reclam, Ditzingen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981-01-01, Studio: Reclam, Ditzingen, Verkaufsrang: 5626772.
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9783150030578 - Der Einzige und sein Eigentum

Der Einzige und sein Eigentum (1844)

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ISBN: 9783150030578 bzw. 3150030579, in Deutsch, Reclam, Philipp, neu.

1844 noch durch die Maschen der damaligen Zensur geschlüpft, wurde Stirners wütender Angriff gegen die Junghegelianer wie etwa Feuerbach (›Das Wesen des Christentums‹) schnell berühmt. Marx und Engels attackierten Stirner in ›Die deutsche Ideologie‹ als »Sankt Max« bzw. dessen radikalen Egoismus und seine von der Gesellschaft abgesetzte Ichbezogenheit. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Buch vom individualistischen Anarchismus fälschlich als Gründungsurkunde verstanden. Wie Ahlrich Meyer in seinem Nachwort schreibt, sind wir anscheinend bis jetzt »mit Stirner noch nicht am Ende«. Max Stirner, 14.6 x 10.0 x 2.7 cm, Buch.
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9783150030578 - Stirner, Max [d. i. Johann Caspar Schmidt]; Meyer, Ahlrich (Hrsg.): Der Einzige und sein Eigentum. Mit einem Nachwort herausgegeben von (= Reihe: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 3057).
Stirner, Max [d. i. Johann Caspar Schmidt]; Meyer, Ahlrich (Hrsg.)

Der Einzige und sein Eigentum. Mit einem Nachwort herausgegeben von (= Reihe: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 3057). (2008)

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ISBN: 9783150030578 bzw. 3150030579, vermutlich in Deutsch, Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Kleinformatige kartonierte und illustrierte Broschur. Die Einbandecken und Kanten leicht berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch dezent berieben und dezent fleckig, einzelne Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner, das im Oktober 1844, vordatiert auf 1845, im Verlag von Otto Wigand in Leipzig erschien. Das Buch Der Einzige und sein Eigentum (nachfolgend: Der Einzige) umfasste mehr als zwanzig Bogen (à 16 Seiten) und unterlag deshalb nicht der damals herrschenden Vorzensur. Sofort nach Erscheinen Ende Oktober 1844 wurde er jedoch in einigen Gebieten verboten, in anderen zugelassen. Das Buch erregte zunächst großes Aufsehen, insbesondere bei den von Stirner heftig kritisierten Junghegelianern (Bauer, Feuerbach), geriet aber schnell, noch vor den politischen Kämpfen des März 1848, in Vergessenheit. Eine zweite Auflage, die Wigand 1882 herausbrachte, fand kaum Beachtung. Eine erfolgreiche Neuauflage war offenbar erst 1893 im Gefolge der plötzlichen Nietzsche-Begeisterung möglich. Sie wurde bemerkenswerterweise von einem glühenden Nietzsche-Verehrer, Paul Lauterbach, initiiert, der damit im Grunde Stirner „unschädlich machen" wollte. Seine Einleitung, schrieb er an seinen Freund, den langjährigen Nietzsche-Vertrauten Peter Gast, „hat den einzigen Zweck, Unschuldige vor ihm [Stirner] zu schützen und Böswillige zu mystifizieren, lahmzulegen, wesentlich mit Nietzsches Hilfe." Lauterbachs Ausgabe des Einzigen in der preisgünstigen Reclams Universal-Bibliothek erschien ab 1893 in zahlreichen Neuauflagen bis Mitte der 1920er Jahre. Eine dritte Auflage von Wigands Ausgabe zum Stirnerjahr 1906 und einige weitere Drucke in verschiedenen anderen Verlagen zeugen von der sogenannten ersten Stirner-Renaissance. Danach geriet Der Einzige erneut bis zu Beginn der 1960er Jahre in weitgehende Vergessenheit. Das Buch ist kein sorgfältig komponiertes Werk, wie das nachfolgend wiedergegebene Inhaltsverzeichnis vermuten lässt, sondern im Grunde eine Gelegenheitsarbeit. Es entstand aus den oft heftigen Diskussionen, die in den Jahren 1841–44 in dem Berliner Debattierclub Die Freien in Hippels Weinstube am Gendarmenmarkt geführt wurden. Hauptthemen waren, neben den aktuellen politischen Ereignissen, die jeweils neuesten philosophischen Schriften von Ludwig Feuerbach und Bruno Bauer, die nach Kant, Fichte und Hegel – erstmals in Deutschland – eine radikal atheistische Aufklärung und eine Philosophie der Tat begründen wollten. Max Stirner Pseudonym, eigentlich Johann Caspar Schmidt (geboren 25. Oktober 1806 in Bayreuth; gestorben 25. Juni 1856 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist, Schriftsteller und Übersetzer. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 462, (2) pages. 12° (98 x 148mm) Folgeauflage der durchgesehenen und verbesserten Ausgabe 1981.
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9783150030578 - Der Einzige und sein Eigentum - Max Stirner, Kartoniert (TB)

Der Einzige und sein Eigentum - Max Stirner, Kartoniert (TB) (1844)

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1844 noch durch die Maschen der damaligen Zensur geschlüpft, wurde Stirners wütender Angriff gegen die Junghegelianer wie etwa Feuerbach ('Das Wesen des Christentums') schnell berühmt. Marx und Engels attackierten Stirner in 'Die deutsche Ideologie' als »Sankt Max« bzw. dessen radikalen Egoismus und seine von der Gesellschaft abgesetzte Ichbezogenheit. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Buch vom individualistischen Anarchismus fälschlich als Gründungsurkunde verstanden. Wie Ahlrich Meyer in seinem Nachwort schreibt, sind wir anscheinend bis jetzt »mit Stirner noch nicht am Ende«. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > 20. und 21. Jahrhundert Husserl, Heidegger, Wittgenstein, Jaspers".
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9783150030578 - Stirner, Max: Der Einzige und sein Eigentum
Stirner, Max

Der Einzige und sein Eigentum (1844)

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1844 noch durch die Maschen der damaligen Zensur geschlüpft, wurde Stirners wütender Angriff gegen die Junghegelianer wie etwa Feuerbach ('Das Wesen des Christentums') schnell berühmt. Marx und Engels attackierten Stirner in 'Die deutsche Ideologie' als »Sankt Max« bzw. dessen radikalen Egoismus und seine von der Gesellschaft abgesetzte Ichbezogenheit. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Buch vom individualistischen Anarchismus fälschlich als Gründungsurkunde verstanden. Wie Ahlrich Meyer in seinem Nachwort schreibt, sind wir anscheinend bis jetzt »mit Stirner noch nicht am Ende«.
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9783150030578 - Stirner, Max [d. i. Johann Caspar Schmidt] Meyer, Ahlrich (Hrsg.): Der Einzige und sein Eigentum. Mit einem Nachwort herausgegeben von (= Reihe: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 3057).
Stirner, Max [d. i. Johann Caspar Schmidt] Meyer, Ahlrich (Hrsg.)

Der Einzige und sein Eigentum. Mit einem Nachwort herausgegeben von (= Reihe: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 3057). (2008)

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ISBN: 9783150030578 bzw. 3150030579, in Deutsch, 462 Seiten, Verlag Philipp Reclam jun. Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Kleinformatige kartonierte und illustrierte Broschur. Die Einbandecken und Kanten leicht berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch dezent berieben und dezent fleckig, einzelne Seiten mit leichtem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner, das im Oktober 1844, vordatiert auf 1845, im Verlag von Otto Wigand in Leipzig erschien. Das Buch Der Einzige und sein Eigentum (nachfolgend: Der Einzige) umfasste mehr als zwanzig Bogen (à 16 Seiten) und unterlag deshalb nicht der damals herrschenden Vorzensur. Sofort nach Erscheinen Ende Oktober 1844 wurde er jedoch in einigen Gebieten verboten, in anderen zugelassen. Das Buch erregte zunächst großes Aufsehen, insbesondere bei den von Stirner heftig kritisierten Junghegelianern (Bauer, Feuerbach), geriet aber schnell, noch vor den politischen Kämpfen des März 1848, in Vergessenheit. Eine zweite Auflage, die Wigand 1882 herausbrachte, fand kaum Beachtung. Eine erfolgreiche Neuauflage war offenbar erst 1893 im Gefolge der plötzlichen Nietzsche-Begeisterung möglich. Sie wurde bemerkenswerterweise von einem glühenden Nietzsche-Verehrer, Paul Lauterbach, initiiert, der damit im Grunde Stirner unschädlich machen wollte. Seine Einleitung, schrieb er an seinen Freund, den langjährigen Nietzsche-Vertrauten Peter Gast, hat den einzigen Zweck, Unschuldige vor ihm [Stirner] zu schützen und Böswillige zu mystifizieren, lahmzulegen, wesentlich mit Nietzsches Hilfe. Lauterbachs Ausgabe des Einzigen in der preisgünstigen Reclams Universal-Bibliothek erschien ab 1893 in zahlreichen Neuauflagen bis Mitte der 1920er Jahre. Eine dritte Auflage von Wigands Ausgabe zum Stirnerjahr 1906 und einige weitere Drucke in verschiedenen anderen Verlagen zeugen von der sogenannten ersten Stirner-Renaissance. Danach geriet Der Einzige erneut bis zu Beginn der 1960er Jahre in weitgehende Vergessenheit. Das Buch ist kein sorgfältig komponiertes Werk, wie das nachfolgend wiedergegebene Inhaltsverzeichnis vermuten lässt, sondern im Grunde eine Gelegenheitsarbeit. Es entstand aus den oft heftigen Diskussionen, die in den Jahren 184144 in dem Berliner Debattierclub Die Freien in Hippels Weinstube am Gendarmenmarkt geführt wurden. Hauptthemen waren, neben den aktuellen politischen Ereignissen, die jeweils neuesten philosophischen Schriften von Ludwig Feuerbach und Bruno Bauer, die nach Kant, Fichte und Hegel erstmals in Deutschland eine radikal atheistische Aufklärung und eine Philosophie der Tat begründen wollten. Max Stirner Pseudonym, eigentlich Johann Caspar Schmidt (geboren 25. Oktober 1806 in Bayreuth gestorben 25. Juni 1856 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist, Schriftsteller und Übersetzer. (Wikipedia), 2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 12 (98 x 148mm), 200g, Folgeauflage der durchgesehenen und verbesserten Ausgabe 1981, 462, (2), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783150030578 - Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum (Reclams Universal-Bibliothek)
Max Stirner

Der Einzige und sein Eigentum (Reclams Universal-Bibliothek) (1986)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783150030578 bzw. 3150030579, in Deutsch, 463 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Taschenbuch, neu.

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Taschenbuch, Label: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1986, Studio: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Verkaufsrang: 17474.
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9783150030578 - Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum
Max Stirner

Der Einzige und sein Eigentum (1986)

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Nachw. u. Hrsg. v. Ahlrich Meyer, Taschenbuch, 01.01.1986.
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