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Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen
DE HC NW
ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen: Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausführliche Beachtung fand und falls behandelt, dann häufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es für Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schließlich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezüglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstücke (der Transzendentalen Ästhetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenständigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren. Buch.
Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen: Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausführliche Beachtung fand und falls behandelt, dann häufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es für Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schließlich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezüglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstücke (der Transzendentalen Ästhetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenständigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren. Buch.
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Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.04.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen, Autor: Birrer, Mathias, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kant // Immanuel // Idealismus // Philosophie // Philosophiegeschichte // Epistemologie // Erkenntnistheorie // Erkenntnis // PHILOSOPHY // History & Surveys // Modern // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // Deutscher Idealismus, 19. Jh., Seiten: 327, Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte (Nr. 195), Gewicht: 629 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 24.04.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen, Autor: Birrer, Mathias, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kant // Immanuel // Idealismus // Philosophie // Philosophiegeschichte // Epistemologie // Erkenntnistheorie // Erkenntnis // PHILOSOPHY // History & Surveys // Modern // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Philosophie // Deutscher Idealismus, 19. Jh., Seiten: 327, Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte (Nr. 195), Gewicht: 629 gr, Verkäufer: averdo.
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Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen
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ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Dieses Buch behandelt das Problem eines ad quaten Verst ndnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausf hrliche Beachtung fand und falls behandelt, dann h ufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es f r Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schlie lich bietet es eine einheitliche Interpretation der bez glich des Erkenntnisdualismus relevanten Textst cke (der Transzendentalen sthetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenst ndigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.
Dieses Buch behandelt das Problem eines ad quaten Verst ndnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausf hrliche Beachtung fand und falls behandelt, dann h ufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es f r Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schlie lich bietet es eine einheitliche Interpretation der bez glich des Erkenntnisdualismus relevanten Textst cke (der Transzendentalen sthetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenst ndigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.
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Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen
DE NW AB
ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausführliche Beachtung fand und falls behandelt, dann häufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es für Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schließlich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezüglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstücke (der Transzendentalen Ästhetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenständigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.
Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausführliche Beachtung fand und falls behandelt, dann häufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es für Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schließlich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezüglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstücke (der Transzendentalen Ästhetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenständigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren.
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Kantstudien-Ergänzungshefte: Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, in Deutsch, 375 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Kant Und Die Heterogenitat Der Erkenntnisquellen
DE HC NW
ISBN: 9783110541212 bzw. 3110541211, in Deutsch, de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Kant Und Die Heterogenitat Der Erkenntnisquellen: Hardback: de Gruyter: 9783110541212: 01 Aug 2017.
Kant Und Die Heterogenitat Der Erkenntnisquellen: Hardback: de Gruyter: 9783110541212: 01 Aug 2017.
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