Wissenschaft und Geselligkeit - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 46,98 | € 49,15 | € 39,95 | € 45,32 | € 41,95 |
Nachfrage |
1
Wissenschaft und Geselligkeit (1834)
DE NW
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist - neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft - geprägt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfänglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich über alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charité tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begründet die lebenslängliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das für ihn als selbstzweckhafte Sphäre neben dem Geschäftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprägt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das "Symphilosophieren" im frühromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Tätigkeit als Charitéprediger. - Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. von Arndt, Andreas, Neu.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist - neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft - geprägt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfänglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich über alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charité tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begründet die lebenslängliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das für ihn als selbstzweckhafte Sphäre neben dem Geschäftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprägt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das "Symphilosophieren" im frühromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Tätigkeit als Charitéprediger. - Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. von Arndt, Andreas, Neu.
2
Wissenschaft und Geselligkeit
DE NW EB
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
History, Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft geprgt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfnglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich ber alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charit tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begrndet die lebenslngliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das fr ihn als selbstzweckhafte Sphre neben dem Geschftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprgt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das Symphilosophieren im frhromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Ttigkeit als Charitprediger. Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. eBook.
History, Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft geprgt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfnglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich ber alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charit tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begrndet die lebenslngliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das fr ihn als selbstzweckhafte Sphre neben dem Geschftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprgt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das Symphilosophieren im frhromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Ttigkeit als Charitprediger. Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. eBook.
3
Wissenschaft und Geselligkeit (1834)
DE NW AB
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist – neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft – geprägt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfänglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich über alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charité tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begründet die lebenslängliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das für ihn als selbstzweckhafte Sphäre neben dem Geschäftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprägt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das „Symphilosophieren“ im frühromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Tätigkeit als Charitéprediger. – Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt.Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist – neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft – geprägt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umfänglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich über alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charité tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begründet die lebenslängliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das für ihn als selbstzweckhafte Sphäre neben dem Geschäftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen geprägt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das „Symphilosophieren“ im frühromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner Tätigkeit als Charitéprediger. – Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt.Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden.
4
Wissenschaft und Geselligkeit (1834)
~DE NW
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist - neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft - gepr gt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umf nglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich ber alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charit tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begr ndet die lebensl ngliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das f r ihn als selbstzweckhafte Sph re neben dem Gesch ftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen gepr gt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das "Symphilosophieren" im fr hromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner T tigkeit als Charit prediger. - Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden.
Das kulturelle Leben in Berlin um 1800 ist - neben den Institutionen der Bildung, Kunst und Wissenschaft - gepr gt durch gelehrte und literarische Vereinigungen, Salons und einen umf nglichen privaten Vorlesungsbetrieb, der sich ber alle Zweige der Wissenschaften erstreckt. Mit seiner 1796 erfolgten Berufung zum reformierten Prediger an der Charit tritt der Theologe und Philosoph Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) in diese Welt ein, in der er bald heimisch und die ihm zum Lebenselement wird. Hier befreundet er sich u.A. mit Friedrich Schlegel, ist Gast im Salon der Henriette Herz und begr ndet die lebensl ngliche Freundschaft mit dem Verleger Georg Andreas Reimer. Mit seinem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird Schleiermacher zum Theoretiker des geselligen Lebens in Berlin, das f r ihn als selbstzweckhafte Sph re neben dem Gesch ftsleben steht und in besonderer Weise durch die Frauen gepr gt ist. Wissenschaft und Geselligkeit sind somit die Pole des Schleiermacherschen Lebens in Berlin, wobei die Wissenschaft nicht nur das "Symphilosophieren" im fr hromantischen Freundeskreis umfasst, sondern auch die Teilnahme etwa an den chemischen Vorlesungen Klaproths und nicht zuletzt die theologische Reflexion seiner T tigkeit als Charit prediger. - Mit Schleiermachers Berufung auf eine Hofpredigerstelle in Stolp 1802 endet dieser Lebensabschnitt. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden.
5
Symbolbild
Wissenschaft und Geselligkeit (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter Aug 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charité (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens(1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft - vom 'Symphilosophieren' im frühromantischen Freundeskreis über die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tätigkeit an der Charité. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverständliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschäftigung mit Schleiermacher 145 pp. Deutsch.
Neuware - Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charité (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens(1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft - vom 'Symphilosophieren' im frühromantischen Freundeskreis über die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tätigkeit an der Charité. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverständliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschäftigung mit Schleiermacher 145 pp. Deutsch.
6
Symbolbild
Wissenschaft und Geselligkeit (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, De Gruyter Sep 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charité (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens(1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft vom Symphilosophieren im frühromantischen Freundeskreis über die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tätigkeit an der Charité. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverständliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschäftigung mit Schleiermacher 145 pp. Deutsch.
Neuware - Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charité (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens(1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft vom Symphilosophieren im frühromantischen Freundeskreis über die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tätigkeit an der Charité. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverständliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschäftigung mit Schleiermacher 145 pp. Deutsch.
7
Wissenschaft Und Geselligkeit: Friedrich Schleiermacher in Berlin 1796-1802 (1802)
DE US
ISBN: 3110203499 bzw. 9783110203493, in Deutsch, De Gruyter, Inc. gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
used books,books, Wissenschaft und Geselligkeit : Friedrich Schleiermacher in Berlin 1796-1802, Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charite (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt fur ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft vom Symphilosophieren im fruhromantischen Freundeskreis uber die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tatigkeit an der Charite. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverstandliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschaftigung mit Schleiermacher.
used books,books, Wissenschaft und Geselligkeit : Friedrich Schleiermacher in Berlin 1796-1802, Mit seiner Berufung zum Prediger an der Charite (1796) tritt Friedrich Schleiermacher in das kulturelle Leben Berlins ein. Eine bedeutende Rolle spielt fur ihn die Geselligkeit, deren Theoretiker er mit dem anonym publizierten Versuch einer Theorie des geselligen Betragens (1799) wird. Den anderen Pol von Schleiermachers Leben in Berlin bildet die Wissenschaft vom Symphilosophieren im fruhromantischen Freundeskreis uber die Teilnahme etwa an Vorlesungen zur Experimentalchemie bis hin zur theologischen Reflexion seiner Tatigkeit an der Charite. Der Band, der aus einem Symposion an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist, vermittelt ein Bild dieses Lebens zwischen Wissenschaft und Geselligkeit auf der Basis von Quellen, die durch die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe neu erschlossen wurden. Allgemeinverstandliches, lebendiges Bild der Person Schleiermachers Bietet spannende Einblicke in die Berliner Gesellschaftum 1800 Geeignet als Einstieg in die Beschaftigung mit Schleiermacher.
8
Wissenschaft und Geselligkeit: Friedrich Schleiermacher in Berlin 1796-1802 (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783110203493 bzw. 3110203499, in Deutsch, 160 Seiten, de Gruyter, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…