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Hugo Hofmannsthalsearch
Operndichtungen 4 (1976)search

ISBN: 9783107315260search bzw. 3107315265, in Deutsch, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf Arabella, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom Lucidor über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun. 01.11.1976, gebundene Ausgabe.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf Arabella, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom Lucidor über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun. 01.11.1976, gebundene Ausgabe.
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Hugo von Hofmannsthalsearch
Operndichtungen 4. Arabella / Lucidor / Der Fiaker als Grafsearch

ISBN: 9783107315260search bzw. 3107315265, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.
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Operndichtungen 4. Arabella / Lucidor / Der Fiaker als Graf: `Arabella`, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom `Lucidor` über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun. Buch.
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Operndichtungen 4. Arabella / Lucidor / Der Fiaker als Graf: `Arabella`, die lyrische Komödie, ist Hofmannsthals letztes nahezu vollendetes Werk, über dessen Entstehung die Korrespondenz mit Richard Strauss erschöpfend Auskunft zu geben schien. Aber erst dieser Band der Kritischen Ausgabe kann alle Phasen und Wandlungen bieten - vom `Lucidor` über ein Komödienszenar von 1910 bis hin zu den Lustspielplänen der zwanziger Jahre. Es kam während der Zusammenarbeit mit dem Komponisten zu Krisen und mehrfachen Umarbeitungen, vor allem des ersten Aktes. Fünf Tage vor seinem Tod hatte Hofmannsthal die endgültige Form nach Garmisch gesandt, und das Telegramm, in dem der Komponist freudige Zustimmung aussprach, kam am Tag, an dem Hofmannsthal starb, nach Rodaun. Buch.
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Hugo Hofmannsthalsearch
Sämtliche Werke.search

ISBN: 9783107315260search bzw. 3107315265, in Deutsch, S. Fischer, neu.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schliesslich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschliesst darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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Arabella - Lucidor - Der Fiaker als Graf, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schliesslich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschliesst darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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