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Sippenhaft: Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Editor100%: Inge Aicher-Scholl, Inge Aicher- Scholl: Sippenhaft: Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Editor (ISBN: 9783105609316) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans77%: Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.): Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans (ISBN: 9783100004093) 1993, Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Sippenhaft: Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Editor
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9783105609316 - Inge Aicher-Scholl: Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl
Inge Aicher-Scholl

Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl (1943)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783105609316 bzw. 3105609318, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sippenhaft: Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl in München zum Tod verurteilt und hingerichtet.Die Eltern und die beiden Schwestern Inge und Elisabeth wurden wenige Tage später verhaftet mehrere Monate verbrachten sie, zum Teil in Einzelzellen, im Gefängnis in Ulm. Der Vater wurde bis zum Dezember 1943 dort festgehalten dann kam er aufgrund einer Verurteilung wegen "Rundfunkverbrechens" - also des Abhörens ausländischer Sender - in ein Zuchthaus. Vom Ulmer Gefängnis aus durfte er noch seine Arbeit als Steuerberater weiterführen mit den Akten, die ihm aus seiner Kanzlei gebracht wurden, konnte die Familie heimlich Nachrichten und Briefe austauschen. Viele dieser Kassiber sind erhalten geblieben. Inge Aicher-Scholl hat eine Auswahl daraus zusammengestellt, mit Erläuterungen versehen und aus eigenen Erinnerungen ergänzt. Die Situation, in der sich die Familie befand, teilt sich in diesen kleinen, eng beschriebenen Zetteln ganz unmittelbar mit: Beklemmende Gef?ngnisatmosph?re, Ungewi?heit über das weitere Schicksal, Angst, da? die Wohnung gekündigt und das Mobiliar auf die Straße gestellt werden könnte, Anfeindungen, denen Elisabeth Scholl nach ihrer vorzeitigen Entlassung in der Stadt ausgesetzt war, Sorge um den jüngeren Sohn Werner, der in Ru?land im Fronteinsatz stand, und über allem unendliche Trauer um Hans und Sophie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Ebook.
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9783105609316 - Inge Aicher-Scholl: Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl
Inge Aicher-Scholl

Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl (1943)

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Sippenhaft: Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl in München zum Tod verurteilt und hingerichtet.Die Eltern und die beiden Schwestern Inge und Elisabeth wurden wenige Tage später verhaftet mehrere Monate verbrachten sie, zum Teil in Einzelzellen, im Gefängnis in Ulm. Der Vater wurde bis zum Dezember 1943 dort festgehalten dann kam er aufgrund einer Verurteilung wegen "Rundfunkverbrechens" - also des Abhörens ausländischer Sender - in ein Zuchthaus. Vom Ulmer Gefängnis aus durfte er noch seine Arbeit als Steuerberater weiterführen mit den Akten, die ihm aus seiner Kanzlei gebracht wurden, konnte die Familie heimlich Nachrichten und Briefe austauschen. Viele dieser Kassiber sind erhalten geblieben. Inge Aicher-Scholl hat eine Auswahl daraus zusammengestellt, mit Erläuterungen versehen und aus eigenen Erinnerungen ergänzt.Die Situation, in der sich die Familie befand, teilt sich in diesen kleinen, eng beschriebenen Zetteln ganz unmittelbar mit: Beklemmende Gef?ngnisatmosph?re, Ungewi?heit über das weitere Schicksal, Angst, da? die Wohnung gekündigt und das Mobiliar auf die Straße gestellt werden könnte, Anfeindungen, denen Elisabeth Scholl nach ihrer vorzeitigen Entlassung in der Stadt ausgesetzt war, Sorge um den jüngeren Sohn Werner, der in Ru?land im Fronteinsatz stand, und über allem unendliche Trauer um Hans und Sophie.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Ebook.
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9783105609316 - Inge Aicher-Scholl: Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl
Inge Aicher-Scholl

Sippenhaft - Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl (1943)

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Sippenhaft: Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl in München zum Tod verurteilt und hingerichtet. Die Eltern und die beiden Schwestern Inge und Elisabeth wurden wenige Tage später verhaftet mehrere Monate verbrachten sie, zum Teil in Einzelzellen, im Gefängnis in Ulm. Der Vater wurde bis zum Dezember 1943 dort festgehalten dann kam er aufgrund einer Verurteilung wegen »Rundfunkverbrechens« - also des Abhörens ausländischer Sender - in ein Zuchthaus. Vom Ulmer Gefängnis aus durfte er noch seine Arbeit als Steuerberater weiterführen mit den Akten, die ihm aus seiner Kanzlei gebracht wurden, konnte die Familie heimlich Nachrichten und Briefe austauschen. Viele dieser Kassiber sind erhalten geblieben. Inge Aicher-Scholl hat eine Auswahl daraus zusammengestellt, mit Erläuterungen versehen und aus eigenen Erinnerungen ergänzt. Die Situation, in der sich die Familie befand, teilt sich in diesen kleinen, eng beschriebenen Zetteln ganz unmittelbar mit: Beklemmende Gefängnisatmosphäre, Ungewißheit über das weitere Schicksal, Angst, daß die Wohnung gekündigt und das Mobiliar auf die Straße gestellt werden könnte, Anfeindungen, denen Elisabeth Scholl nach ihrer vorzeitigen Entlassung in der Stadt ausgesetzt war, Sorge um den jüngeren Sohn Werner, der in Rußland im Fronteinsatz stand, und über allem unendliche Trauer um Hans und Sophie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), Ebook.
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9783100004093 - Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.): Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans
Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.)

Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans (1993)

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ISBN: 9783100004093 bzw. 3100004094, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
137 S. : Illustr. ; 24 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit OUmschl. Gutes Exemplar; einige wenige Bleistift-Anstreichungen (aus d. Bibliothek d. libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann). - Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl in München zum Tod verurteilt und hingerichtet. Sie hatten unter dem Losungswort "Weiße Rose" gemeinsam mit anderen Studenten in einer Reihe von Flugblättern und mit Mauerinschriften zum Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft aufgerufen und waren der Gestapo in die Hände gefallen, als sie die Blätter in der Universität auslegten. Über das weitere Schicksal ihrer Familie war bisher wenig bekannt. Die Eltern und die beiden Schwestern Inge und Elisabeth wurden wenige Tage später verhaftet; mehrere Monate verbrachten sie, zum Teil in Einzelzellen, im Gefängnis in Ulm. Der Vater wurde bis zum Dezember 1943 dort festgehalten; dann kam er aufgrund einer Verurteilung wegen "Rundfunkverbrechens" - also des Abhörens ausländischer Sender - in ein Zuchthaus. Vom Ulmer Gefängnis aus durfte er noch seine Arbeit als Steuerberater weiterfuhren; mit den Akten, die ihm aus seiner Kanzlei gebracht wurden, konnte die Familie heimlich Nachrichten und Briefe austauschen. Viele dieser Kassiber sind erhalten geblieben. Inge Aicher-Scholl hat eine Auswahl daraus zusammengestellt, mit Erläuterungen versehen und aus eigenen Erinnerungen ergänzt. Die Situation, in der sich die Familie befand, teilt sich in diesen kleinen, eng beschriebenen Zetteln ganz unmittelbar mit: Beklemmende Gefängnisatmosphäre, Ungewißheit über das weitere Schicksal, Angst, daß die Wohnung gekündigt und das Mobiliar auf die Straße gestellt werden könnte, Anfeindungen, denen Elisabeth Scholl nach ihrer vorzeitigen Entlassung in der Stadt ausgesetzt war, Sorge um den jüngeren Sohn Werner, der in Rußland im Fronteinsatz stand, und über allem unendliche Trauer um Hans und Sophie. (Verlagstext) // INHALT : Vorbemerkung ------- Nachrichten und Botschaften ------- Nachwort ------- Zeittafel ------- Biographische Notizen. ISBN 9783100004093 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 416, Books.
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9783100004093 - Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.): Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans
Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.)

Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans (1993)

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137 S. : Illustr. ; 24 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit OUmschl. Gutes Exemplar; einige wenige Bleistift-Anstreichungen (aus d. Bibliothek d. libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann). - Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl in München zum Tod verurteilt und hingerichtet. Sie hatten unter dem Losungswort "Weiße Rose" gemeinsam mit anderen Studenten in einer Reihe von Flugblättern und mit Mauerinschriften zum Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft aufgerufen und waren der Gestapo in die Hände gefallen, als sie die Blätter in der Universität auslegten. Über das weitere Schicksal ihrer Familie war bisher wenig bekannt. Die Eltern und die beiden Schwestern Inge und Elisabeth wurden wenige Tage später verhaftet; mehrere Monate verbrachten sie, zum Teil in Einzelzellen, im Gefängnis in Ulm. Der Vater wurde bis zum Dezember 1943 dort festgehalten; dann kam er aufgrund einer Verurteilung wegen "Rundfunkverbrechens" - also des Abhörens ausländischer Sender - in ein Zuchthaus. Vom Ulmer Gefängnis aus durfte er noch seine Arbeit als Steuerberater weiterfuhren; mit den Akten, die ihm aus seiner Kanzlei gebracht wurden, konnte die Familie heimlich Nachrichten und Briefe austauschen. Viele dieser Kassiber sind erhalten geblieben. Inge Aicher-Scholl hat eine Auswahl daraus zusammengestellt, mit Erläuterungen versehen und aus eigenen Erinnerungen ergänzt. Die Situation, in der sich die Familie befand, teilt sich in diesen kleinen, eng beschriebenen Zetteln ganz unmittelbar mit: Beklemmende Gefängnisatmosphäre, Ungewißheit über das weitere Schicksal, Angst, daß die Wohnung gekündigt und das Mobiliar auf die Straße gestellt werden könnte, Anfeindungen, denen Elisabeth Scholl nach ihrer vorzeitigen Entlassung in der Stadt ausgesetzt war, Sorge um den jüngeren Sohn Werner, der in Rußland im Fronteinsatz stand, und über allem unendliche Trauer um Hans und Sophie. (Verlagstext) // INHALT : Vorbemerkung ------- Nachrichten und Botschaften ------- Nachwort ------- Zeittafel ------- Biographische Notizen. ISBN 9783100004093 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 416, Books.
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9783100004093 - Aicher-Scholl, Inge (Hrsg.) und Sophie Scholl (u.a.): Sippenhaft. Nachrichten Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans
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