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Die drei Gewaltigen100%: Thomas Mann: Die drei Gewaltigen (ISBN: 9783104015682) S. Fischer Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948] Author61%: Thomas Mann: Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948] Author (ISBN: 9783104015392) in Deutsch, auch als eBook.
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die tschechische Staatsbürgerschaft]58%: Thomas Mann: die tschechische Staatsbürgerschaft] (ISBN: 9783104014838) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Frühe Erzählungen 1893-191257%: Thomas Mann: Frühe Erzählungen 1893-1912 (ISBN: 9783104003108) 1912, in Deutsch, auch als eBook.
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (2011)

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ISBN: 9783104015682 bzw. 3104015686, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel Goethe, das deutsche Wunder, während das New York Times Magazine für den Abdruck der englischen Übersetzung am 26. Juni 1949 den Titel Goethe: »Faust and Mephistopheles« gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert. 29.04.2011, ePUB.
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (2011)

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel >Goethe, das deutsche WunderGoethe: »Faust and Mephistopheles«< gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche - um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen - sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert. ePUB, 29.04.2011
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9783104015682 - Die drei Gewaltigen

Die drei Gewaltigen (2011)

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel >Goethe, das deutsche WunderGoethe: »Faust and Mephistopheles«< gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche - um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen - sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert. ePUB, 29.04.2011
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (2011)

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel >Goethe, das deutsche WunderGoethe: »Faust and Mephistopheles«< gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche - um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen - sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäussert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines grossen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äusserungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert. 29.04.2011
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (2011)

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Die drei Gewaltigen, In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel Goethe, das deutsche Wunder, während das New York Times Magazine für den Abdruck der englischen Übersetzung am 26. Juni 1949 den Titel Goethe: »Faust and Mephistopheles« gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäussert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines grossen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äusserungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert. ePUB, 29.04.2011.
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (2011)

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ISBN: 9783104015682 bzw. 3104015686, vermutlich in Deutsch, 11 Seiten, Fischer E-Books, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (EPUB), 1. Auflage, In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel ›Goethe, das deutsche Wunder‹, während das New York Times Magazine für den Abdruck der englischen Übersetzung am 26. Juni 1949 den Titel ›Goethe: »Faust and Mephistopheles«‹ gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche – um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen – sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert.
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9783104015682 - Thomas Mann: Die drei Gewaltigen
Thomas Mann

Die drei Gewaltigen (1949)

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ISBN: 9783104015682 bzw. 3104015686, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel Goethe, das deutsche Wunder, während das New York Times Magazine für den Abdruck der englischen Übersetzung am 26. Juni 1949 den Titel Goethe: »Faust and Mephistopheles« gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert.
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9783104015682 - Mann, Thomas: Die drei Gewaltigen (eBook, ePUB)
Mann, Thomas

Die drei Gewaltigen (eBook, ePUB) (1949)

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In der Augustausgabe 1949 von Der Monat erschien dieser Text unter dem alternativen Titel >Goethe, das deutsche WunderGoethe: »Faust and Mephistopheles«< gewählt hatte. Mann bevorzugte jedoch den hier verwendeten, wenngleich Goethe ihm von den drei Figuren zweifellos die nächste war: »Die drei Gewaltigen, von denen ich hier spreche - um mit wahrer Herzensneigung nur von einem von ihnen zu sprechen - sind Luther, Goethe und Bismarck.« Seine Bewunderung für Goethe, diesen »Liebling der Menschheit«, hat Mann vielfach geäußert. Der erneuerte Wunsch der New York Times nach einem Goethe-Artikel kam im April 1949 auch zur rechten Zeit, um die Folgen der medialen Auseinandersetzung um die »Konferenz der Kulturschaffenden und Künstler für Weltfrieden« auszubügeln. Die Zeitschrift Life hatte Mann in diesem Zusammenhang als »Mitläufer« der Kommunisten attackiert. Anstatt darauf einzugehen, griff er auf das Mittel eines großen Essays zurück, um seinen Ruf zu korrigieren. Insbesondere in Deutschland wurde der Text, vor allem in Bezug auf die Äußerungen über Martin Luther, kritisch wie zustimmend viel rezipiert.
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9783104015392 - Thomas Mann: Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948]
Thomas Mann

Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948] (2011)

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Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948], Für die Anthologie The Permanent Goethe, die Thomas Mann 1948 bei der Dial Press herausgab, hatte er im Herbst des Vorjahres bereits die Einleitung Phantasie über Goethe verfasst. Seine Dankesworte an die verschiedenen Übersetzer der Goethe-Texte datieren von April 1948 und wurden der Ausgabe als »Acknowledgments« vorangestellt. Da Klaus Mann seinen Vater bereits bei der Zusammenstellung der Anthologie unterstützt hatte und Erika Mann, die ebenfalls immer wieder redaktionelle Aufgaben übernahm, sich zu jener Zeit in Pacific Palisades aufhielt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass einer von ihnen die Notiz verfasst hat. ePUB, 29.04.2011.
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9783104015392 - Thomas Mann: Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948]
Thomas Mann

Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948] (2011)

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Dankesworte [in: The Permanent Goethe, 1948] Für die Anthologie The Permanent Goethe, die Thomas Mann 1948 bei der Dial Press herausgab, hatte er im Herbst des Vorjahres bereits die Einleitung Phantasie über Goethe verfasst. Seine Dankesworte an die verschiedenen Übersetzer der Goethe-Texte datieren von April 1948 und wurden der Ausgabe als »Acknowledgments« vorangestellt. Da Klaus Mann seinen Vater bereits bei der Zusammenstellung der Anthologie unterstützt hatte und Erika Mann, die ebenfalls immer wieder redaktionelle Aufgaben übernahm, sich zu jener Zeit in Pacific Palisades aufhielt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass einer von ihnen die Notiz verfasst hat. 29.04.2011, ePUB.
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