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[Grußbotschaft an die »Humanist-Society«], In den USA existierten diverse »Humanist Societies«, die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt gestanden hatte. Er zeigt sich solidarisch mit den Zielen der Gesellschaft und »überzeugt, dass ihre Verbreitung diesem Land und der Welt nur zum Heil gereichen kann.« Die Bitte Orrs um eine Grussbotschaft erfüllte er dementsprechend gerne und sandte ihm am 3. Oktober 1947 die englische Übersetzung des Texts. Verlesen wurde diese auf einer grösseren Veranstaltung zum Auftakt einer neuen Vorlesungsreihe der Ort war Mann dabei bekannt: Im grossen Theater in San Francisco hatte er selbst erst im November des Vorjahres, ebenfalls vor den Mitgliedern der »Society«, seinen grossen Nietzsche-Vortrag gehalten. Abgedruckt wurde die Botschaft zuerst 1986 in den Tagebüchern 1946-1948 (hg. von Inge Jens). ePUB, 29.04.2011.

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In den USA existierten diverse Humanist Societies, die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt gestanden hatte. Er zeigt sich solidarisch mit den Zielen der Gesellschaft und überzeugt, daß ihre Verbreitung diesem Land und der Welt nur zum Heil gereichen kann. Die Bitte Orrs um eine ›Grußbotschaft‹ erfüllte er dementsprechend gerne und sandte ihm am 3. Oktober 1947 die englische Übersetzung des Texts. Verlesen wurde diese auf einer größeren Veranstaltung zum Auftakt einer neuen Vorlesungsreihe – der Ort war Mann dabei bekannt: Im großen Theater in San Francisco hatte er selbst erst im November des Vorjahres, ebenfalls vor den Mitgliedern der Society, seinen großen Nietzsche-Vortrag gehalten. Abgedruckt wurde die Botschaft zuerst 1986 in den ›Tagebüchern 1946-1948‹ (hg. von Inge Jens).

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Fischer Klassik PLUS, In den USA existierten diverse »Humanist Societies«, die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt gestanden hatte. Er zeigt sich solidarisch mit den Zielen der Gesellschaft und »überzeugt, dass ihre Verbreitung diesem Land und der Welt nur zum Heil gereichen kann.« Die Bitte Orrs um eine >GrussbotschaftTagebüchern 1946-1948< (hg. von Inge Jens). ePUB, 29.04.2011

Fischer Klassik PLUS In den USA existierten diverse »Humanist Societies«, die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt gestanden hatte. Er zeigt sich solidarisch mit den Zielen der Gesellschaft und »überzeugt, daß ihre Verbreitung diesem Land und der Welt nur zum Heil gereichen kann.« Die Bitte Orrs um eine >GrußbotschaftTagebüchern 1946-1948< (hg. von Inge Jens). 29.04.2011, ePUB

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[Grußbotschaft an die "Humanist-Society"]: In den USA existierten diverse "Humanist Societies", die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt gestanden hatte. Er zeigt sich solidarisch mit den Zielen der Gesellschaft und überzeugt, da? ihre Verbreitung diesem Land und der Welt nur zum Heil gereichen kann.? Die Bitte Orrs um eine >Grußbotschaft, Ebook.

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In den USA existierten diverse Humanist Societies, die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942 in Kontakt.

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In den USA existierten diverse "Humanist Societies", die sich in verschiedener Weise sozial engagierten. Hier wendet sich Thomas Mann an die entsprechende Organisation in San Francisco, mit deren Direktor Hugh Robert Orr er bereits 1942.

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