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Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 1,99 | € 0,74 | € 0,94 | € 0,96 | € 0,99 |
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[Trauerrede auf Bruno Frank] (2011)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
»Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.« Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäussert hatte (>Bruno Frank +Trauerrede< für den engsten Freundes- und Familienkreis bestimmt. Mann trug sie im Rahmen einer Feier am 13. August 1945 in seinem Hause vor und las im Anschluss Franks Erzählung >Die MonduhrGesammelten Werke< (1974). 29.04.2011
[Trauerrede auf Bruno Frank] (2011)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
»Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.« Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäußert hatte (>Bruno Frank +Trauerrede< für den engsten Freundes- und Familienkreis bestimmt. Mann trug sie im Rahmen einer Feier am 13. August 1945 in seinem Hause vor und las im Anschluss Franks Erzählung >Die MonduhrGesammelten Werke< (1974). ePUB, 29.04.2011
[Trauerrede auf Bruno Frank] (2011)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
[Trauerrede auf Bruno Frank] (2011)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, vermutlich in Deutsch, 2 Seiten, Fischer E-Books, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (EPUB), 1. Auflage, »Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.« Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäußert hatte (›Bruno Frank †‹), war die ›Trauerrede‹ für den engsten Freundes- und Familienkreis bestimmt. Mann trug sie im Rahmen einer Feier am 13. August 1945 in seinem Hause vor und las im Anschluss Franks Erzählung ›Die Monduhr‹, dessen erste im Exil entstandene Arbeit. Abgedruckt wurde die Rede zuerst in Band XIII der ›Gesammelten Werke‹ (1974).
[Trauerrede auf Bruno Frank] (1945)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
[Trauerrede auf Bruno Frank]: »Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.« Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäußert hatte (>Bruno Frank +, Ebook.
[Trauerrede auf Bruno Frank] (1945)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
[Trauerrede auf Bruno Frank]: "Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.? Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäußert hatte (>Bruno Frank +, Ebook.
[Trauerrede auf Bruno Frank] (2011)
ISBN: 9783104014708 bzw. 3104014701, vermutlich in Deutsch, Fischer, S. neu, E-Book.
Fischer Klassik PLUS, »Es war eine schöne, heitere, liebens- und dankenswerte, von Geist und Kunst und Güte beseelte Welt, die die seine war, und die er mit in seinen Schlaf genommen hat. Aber ganz so ist es ja nicht, dass sie ohne ihn nicht mehr wäre.« Nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Nachbar und engen Freund hatte Thomas Mann den am 20. Juni 1945 verstorbenen Bruno Frank hochgeschätzt, was dieser erwiderte. Nachdem Mann sich mit einem Nachruf im Aufbau am 29. Juli bereits öffentlich geäussert hatte (>Bruno Frank +TrauerredeDie MonduhrGesammelten Werke< (1974). ePUB, 29.04.2011
[Ansprache an die Zürcher Studentenschaft] (2011)
ISBN: 9783104015163 bzw. 3104015163, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Nachdem er am 8. Juni 1947 bereits im Schauspielhaus Zürich aus dem >Doktor Faustus< gelesen hatte, wandte sich Thomas Mann zwei Tage später noch einmal namentlich an die Studenten der Stadt. Die Kernbotschaft der Ansprache benannte Max Frisch anschließend als »Aufruf zu einem neuen Humanismus«, der bei den Zuhörern aber nur verhaltene Reaktion hervorgerufen habe. In seinem >Kleinen Nachwort< zu der Veranstaltung kritisierte Frisch das noch immer existierende »bürgerliche Klassenbewusstsein«, das die Studenten daran hindere, »wacher und lebendiger zu denken«. Mann bezieht sich mit seinem Aufruf nach einer »Wandlung des geistigen Klimas« inhaltlich auf die Idee eines religiösen Humanismus, die er seit 1919 mit sich trug und unter anderem in der Einleitung zu dem Erzählungsband >Dostojewskij - mit Maßen< (1945) aufgegriffen hatte. Die Ansprache wurde, um zwei Absätze gekürzt, in der Juniausgabe des Zürcher Studenten abgedruckt, wo auch das Nachwort Max Frischs erschien. ePUB, 29.04.2011
[Ansprache an die Zürcher Studentenschaft] (2011)
ISBN: 9783104015163 bzw. 3104015163, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Ansprache an die Zürcher Studentenschaft] Nachdem er am 8. Juni 1947 bereits im Schauspielhaus Zürich aus dem Doktor Faustus gelesen hatte, wandte sich Thomas Mann zwei Tage später noch einmal namentlich an die Studenten der Stadt. Die Kernbotschaft der Ansprache benannte Max Frisch anschließend als »Aufruf zu einem neuen Humanismus«, der bei den Zuhörern aber nur verhaltene Reaktion hervorgerufen habe. In seinem Kleinen Nachwort zu der Veranstaltung kritisierte Frisch das noch immer existierende »bürgerliche Klassenbewusstsein«, das die Studenten daran hindere, »wacher und lebendiger zu denken«. Mann bezieht sich mit seinem Aufruf nach einer »Wandlung des geistigen Klimas« inhaltlich auf die Idee eines religiösen Humanismus, die er seit 1919 mit sich trug und unter anderem in der Einleitung zu dem Erzählungsband Dostojewskij mit Maßen (1945) aufgegriffen hatte. Die Ansprache wurde, um zwei Absätze gekürzt, in der Juniausgabe des Zürcher Studenten abgedruckt, wo auch das Nachwort Max Frischs erschien. 29.04.2011, ePUB.
[Ansprache an die Zürcher Studentenschaft] (2011)
ISBN: 9783104015163 bzw. 3104015163, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Ansprache an die Zürcher Studentenschaft], Nachdem er am 8. Juni 1947 bereits im Schauspielhaus Zürich aus dem Doktor Faustus gelesen hatte, wandte sich Thomas Mann zwei Tage später noch einmal namentlich an die Studenten der Stadt. Die Kernbotschaft der Ansprache benannte Max Frisch anschliessend als »Aufruf zu einem neuen Humanismus«, der bei den Zuhörern aber nur verhaltene Reaktion hervorgerufen habe. In seinem Kleinen Nachwort zu der Veranstaltung kritisierte Frisch das noch immer existierende »bürgerliche Klassenbewusstsein«, das die Studenten daran hindere, »wacher und lebendiger zu denken«. Mann bezieht sich mit seinem Aufruf nach einer »Wandlung des geistigen Klimas« inhaltlich auf die Idee eines religiösen Humanismus, die er seit 1919 mit sich trug und unter anderem in der Einleitung zu dem Erzählungsband Dostojewskij mit Massen (1945) aufgegriffen hatte. Die Ansprache wurde, um zwei Absätze gekürzt, in der Juniausgabe des Zürcher Studenten abgedruckt, wo auch das Nachwort Max Frischs erschien. ePUB, 29.04.2011.